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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 12.1968
- Erscheinungsdatum
- 1968
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 39-2-77
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Leipzig
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Leipzig
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- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196800009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19680000
- OAI
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 12.1968
-
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- Ausgabe Nr. 31, 25.07.1968 1
- Ausgabe Nr. 32, 29.08.1968 1
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- Ausgabe Nr. 44, 21.11.1968 1
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Band 12.1968
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T abbbbees form kann nur in echter sozialistischer Gemeinschaftsarbeit aller Universitätsangehörigen erfolgreich weitergeführt und beendet werden Gegen die Selbst zufriedenheit Von Uwe Fischer Ich will darüber schreiben, was sich mir von dem Gespräch mit Minister Gießmann besonders eingeprägt hat und was zu den wichtigsten Ergebnissen dieses Meinungsaustausches gehört. Ich bin unzufrieden. Nicht nur, weil mir Zufriedenheit totlang weilig erscheint. Nicht, weil ich ein notorischer Nörgler bin, son dern weil mir im Verlaufe des Gesprächs klarer wurde als je mals zuvor, daß jeder, der in sei nem Bereich die Hochschulreform als verwirklicht betrachtet, einem gefährlichen Irrtum unterliegt. Minister Gießmann formulierte das so: „Das Gefährlichste ist ge genwärtig die Selbstzufriedenheit. Man darf an keiner Stelle glau ben, alle Probleme seien gelöst.“ Ich möchte versuchen, diese leidige Erscheinung etwas näher ) zu beleuchten. Während des Ge sprächs wurde von Studenten mehrerer Fachrichtungen festge- stellt, daß Mitglieder des Lehr körpers und viele Studenten oft- mals auf irgendwelche „Weisun- v gen von oben“ warten, d. h.. sie behaupten, ohne einen Beschluß von „oben“ könne man nichts un ternehmen. Hier wird meiner An- sicht nach der dialektische Cha rakter unserer sozialistischen De mokratie zugunsten der Admini- L stration von „oben“ und zugun sten der eigenen Bequemlichkeit aufgegeben. Wenn nämlich der ö | Student von der staatlichen Lei- a tung oder von der FDJ einen Auftrag fordert, diese wiederum glauben, daß sie von übergeord neten Leitungen eine Gebrauchs- anweisung erhalten und die Uni versitätsleitung ... Ich will und kann diese Kotte nicht fortsetzen, denn, dann würden wir schließ- lieh beim Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen landen, und die Hochschulreform wäre einzig - und allein Sache des Ministers. Daran unmittelbar knüpft sich ein zweites, ebenso wichtiges Pre- I blem. Was muß die staatliche Leitung tun (ich beschränke mich auf das Verhältnis staatliche Lei tung und FDJ-Gruppen), um eine qualitativ hochstehende Beteili gung der Studenten zu gewähr leisten? Wo ist der Platz der FDJ? Diese Frage ist weder vom Lehrkörper noch von der FDJ mit einem Solo zu lösen — und sei es auch noch so brillant. Daraus er gibt sich auch die Notwendigkeit, jedes Hindernis, das einer gleich- berechtigten Zusammenarbeit im Wege steht, radikal aus dem Wege zu räumen. Ich glaube, hier liegt eine wesentliche Ursache für Er scheinungen der Selbstzufrieden- heit. Denn derjenige, der glaubt oder vorgibt, es fehle nur noch die Sektionsgründung selbst, bzw. mit ihr sei alles geschafft, beweist, daß er seinem Denken Scheu klappen anlegt und seinen Part ner zu wenig kennt. Wie soll das Hand-in-Hand- Gehen von FDJ und Lehrkörper nun aussehen? In unserem Ge- spräch wurde u. a. von Klaus Ja cobs und Minister Gießmann un terstrichen: Staatliche Leitung und FDJ müssen gleichberechtigt an der Problem- und Entschei dungsfindung ‘arbeiten. Nur so . j dringt jeder genügend tief in die politisch-ideologische und fach liche Problematik ein. Nur so ist es möglich, eine gemeinsame Grundlage für die Aktivierung des Prozesses der Hochschul reform durch die Gesamtheit der Studenten und Mitglieder des Lehrkörpers zu schaffen. i «,. ■ —■—-nnii———। mm UZ 46/68, Seite 4 Der Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Professor Gießmann, hatte am 26. November FDJ-Studenten der Karl-Marx-Universität lu einem Gespräch über die weiteren Aufgaben bei der Fortführung der Hochschulreform ein geladen. Der Delegation, die von Werner Hannig, 1. Sekretär der FDJ-Kreisieilung, ge leitet wurde, gehörten weiterhin an: Sabine Klimmek, Sekretär der FDJ-Kreisleitung; Uwe Fischer, Fakultät für Journalistik; Hartwig Fritzsche, Juristenfakultät; Werner-Heinz Petzke und Klaus Jacobs, Sektion Chemie; Renate Fienhold, Philologische Fakultät; Susanne Hahn und Bernd Schirmer, Medizini sche Fakultät; Bernhard Müller, Fachrichtung Physik; Helga Richter, Fachrichtung Mathe matik; Erdmute Homann, Sektion Philosophie Wissenschaftlicher Sozialismus; Brigitte Wag ner, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät; Man fred Neuhaus, Historische Institute; Reinhild Wunderlich und Elisabeth Wuch, Sektion Tier- produktion/Veterinärmedizin. Im Mittelpunkt des dreistündigen, angereg ten Gespräches standen folgende Fragen: - Wie werden die Studenten in die Diskus sion um die Hochschulreform einbezogen, wie werden sie ihrer Verpflichtung, aktiv an der Verwirklichung der Hochschulreform teilzuneh men, gerecht? - Wie werden in den einzelnen Bereichen die Vorschläge der Studenten behandelt, wie wird mit ihnen gearbeitet? Hochschulrevolution heißt auch: Vertreibung der „heiligen Kiihe M Gespräch von FDJ-Stgslenten unserer Universität mit Minister Prof. Gießmann über die Fortführung der Hochschulreform - Wie kann das Verhältnis zwischen dem Lehrkörper und den Studenten zu einer wirk lichen sozialistischen Partnerschaft bei der Fort führung der Hochschulreform entwickelt wer den? Während des Gesprächs der FDJ-Studenten mit Minister Gießmann wurden die Erfahrun gen der letzten Monate ausgewertet und dar über hinaus Wege gesucht, bei der Verwirk lichung der Hochschulreform nicht lediglich das nachzumachen, was die Jenaer oder Ber liner Universitäten bereits getan haben, son dern eigene schöpferische Beiträge der Uni versität mit dem verpflichtenden Namen Karl Marx zu erbringen. Das gesamte Gespräch verdeutlichte einmal mehr, so betonte Professor Gießmann, daß an unserer Universität die Potenzen vorhan den sind, den bisherigen Rückstand bei der Weiterführung der Hochschulreform aufzu holen. Verschleierung der Tatsachen wirtt uns zurück Die FDJ-Studenten nutzten, dieses Ge spräch mit Professor Gießmann vor allem, um sich über die Lösung schwieriger Pro bleme mit ihm zu beraten. Reinhild Wun- derlich, die an der Sektion Tierproduktion Veterinärmedizin studiert, sprach beispiels weise über die konkreten Ergebnisse des Briefes „Ausbildung ohne Profil?", den die Studenten der FDJ-Gruppe IV 1 am 14. November in der „Leipziger Volkszei tung“ veröffentlichten. Sie hatten gefor dert. die hohe Anzahl an Wochenstunden zu verringern. Was wurde getan? Das Ver hältnis von fakultativen und obligatori schen Lehrveranstaltungen- wurde ver ändert, die Stundenzahl blieb die gleiche! Sie hatten gefordert, die ökonomische Ausbildung zu verstärken — bisher wur den die Lehrveranstaltungen um eine Stunde erweitert. Reinhild Wunderlich berichtete weiter, daß die FDJ-Grundorganisationsleitung ge meinsam mit Vertretern der Ahleilung Marxismus-Leninismus die Wrksamkeitder Vorlesungen und Seminare eingeschätzt hat und daß eine gemeinsame Arbeitsgruppe gebildet werden soll, die zur besseren Zu sammenarbeit von Lehrkörper und FDJ bei der Durchsetzung der Hochschulreform und aller damit zusammenhängenden Auf gaben beitragen soll. Sie schlug vor. ähn liche Formen der Zusammenarbeit auch mit anderen Fachbereichen zu praktizieren, um solchen Mängeln — wie sie im LVZ- Brief der Studenten aufgezeigt werden — abzuhelfen. Professor Gießmann ging in seiner Ant wort darauf davon aus, daß die FDJ-Stu denten in ihrem Brief die Grundkonzep tion der Ausbildung kritisiert haben Des halb besteht die Hauptaufgabe jetzt nicht darin — so gut und so notwendig das auch ist — verschiedene Arbeitsgruppen zu bil den, sondern sich Gedanken über die Ver änderung der Gesamtkonzeption zu machen, eine Diskussion darüber zu. ent fachen und sie, den Anforderungen der Pra xis entsprechend, zu verändern. Nur so können die Studienprobleme gelöst wer den: anders kommt es zu solchen Halb heiten, wie sie in der ledigliehen Verände rung des Verhältnisses von obligatorischen und fakultativen Lehrveranstaltungen be reits sichtbar werden und die dort, wo ein schneidende Veränderungen erforderlich sind, lediglich eine Verschleierung von Tat sachen darstellen, die uns erneut Tempo verlust einbringt. Studienpläne sind keine heiligen Kühe Bernhard Müller, Fachbereich Physik, schnitt ein anderes, ebenfalls für viele Stu denten bedeutsames Problem an: Das acht- wöchige Industriepraktikum reicht nach Meinung der Studenten nicht aus, um die mit ihm angestrebten Ziele zu erreichen. Deshalb schlugen sie vor, versuchsweise ein verlängertes Praktikum einzuführen; Aber inzwischen wurde im ■ Fachbereich Physik das Industriepraktikum gänzlich aus dem Studienplan gestrichen. Der Lehrkörper be gründete diese Maßnahme mit der Hoch schulreform, d. h. den Studenten wurde er klärt: Von uns wurde gefordert, die Stu dienzeit zu verringern, aber das geht nur, wenn das Industriepraktikum entfällt Mit Praktikum muß die Studienzeit bleiben, wie sic ist. oder gar verlängert werden. Bernhard Müller erklärte, daß von den Studenten viele der Meinung sind; daß. das Praktikum durchgeührt werden muß — sollen die' Absolventen in der Praxis be- stehen — und das Studium trotzdem ver- kürzt werden kann. Vorschläge in dieser Hinsicht hat es gegeben, aber oft wird den Studenten gesagt: ..Ihr mit euren Vorschlä gen! Ihr schmeißt unsere gesamten Studien pläne über den Haufen!“ Dadurch verlieren manche den Mut Die Frage des Praktikums muß ständig neu behandelt werden, erklärte Bernhard Müller weiter. Sicher wird die Zeit kom men, wo das Studium so praxisbezogen sein wird, daß das Praktikum in der bisher üblichen Form überflüssig ist. Aber noch ist es nicht so weit — und darum ist das Industriepraktikum unbedingt erfor derlich, meinen die Studenten der Physik. Professor Gießmann pflichtete ihm bei und betonte, daß es an einer Universität keine „heiligen Kühe“ geben darf und daß es'Gründmerkmal aller Pläne ist, daß sie ständig überarbeitet und verbessert wer den. Sonst werden sie Von der Praxis über holt. Minister Gießmann nannte auch für die Physik als Hauptaufgabe, eine gründliche Diskussion um die Grundkonzeption der Ausbildung in den nächsten Monaten zu entfachen In diesem Prozeß muß eine Grundkonzeption entstehen, die. von der Prognose ausgeht, denn je, mehr das der Fall ist, umso stabiler werden die Lehr pläne. Bernhard. Müller wurde- empfohlen, ge meinsam mit anderen . FDJ-Studenten ein Material auszuarbeiten, in dem sie ihre Meinung zum Industriepraktikum begrün den und gleichzeitig darlegen, wie nach ihren Vorstellungen das Studium trotz Praktikum verkürzt werden kann. Studenten und vor allem die, denen „das Studium nicht ganz so leicht fällt“, nach vier Jahren die Universität verlassen und daß die mit den besten Leistungen ein For schungsstudium aufnehmen. Gegen diese „negative Auslese“, wie er sie nannte, trat Minister Gießmann entschieden auf, denn auf diese Weise würde die Studienzeitver kürzung ein kampfloses Hinnehmen aller Mängel sein, das uns selbst ins Gesicht schlüge. Er forderte, das Studium so zu konzipieren, daß die Ausbildung nach vier Jahren abgeschlossen und nicht abgebro chen ist, Es sollen zum Schluß nicht die Schlechten aussortiert,. sondern die Besten der Guten behalten werden. Hauptforderung: Kühn denken und aktiv handeln Was schon mehrfach angeklungen war, Klaus Jacobs, Student der Sektion Chemie, sprach es deutlich aus: Die Hauptanforde rung an alle FDJ-Studenten muß lauten: Kühn denken und aktiv handeln! ..Wir haben uns schon daran gewöhnt, daß es die Aufgabe der FDJ bei der Verwirk lichung der Hochschulreform ist. Vor schläge zu machen", sagte er. Das ist zu. wenig. Die FDJ-Mitglieder müssen aktiver werden und in enger sozialistischer Ge meinschaftsarbeit mit dem Lehrkörper an die Aufgaben herangehen. Während des Gesprächs der FDJ-Studenten mit Minister Gießmann kristallisierten sich die Aufgaben heraus, die von den FDJlern bei der Weiterführung der Hochschulreform in Angriff genommen werden müssen, und es wurden Wege aufgezeigt, wie sie gelöst werden können. Das Vorschlägemachen darf, wie Klaus Jacobs mit Zustimmung aller Gesprächsteilnehmer sagte, nicht zum alleinigen Beitrag der FDJ-Studenten bei der Weiterführung der Hochschulreform deklariert werden. Sie sind auch dafür verantwortlich und müssen dazu beitragen, daß mit diesen Vorschlägen gearbeitet wird, und sie müssen aktiv zur weiteren Lösung anderer Aufgaben beitragen. „Negative Auslese" darf es nicht geben Daß es über die Verkürzung der Stu dienzeit, die durch die objektiven Praxis anforderungen auf die Tagesordnung ge setzt wird, vielfach recht unterschiedliche Auffassungen gibt, wurde deutlich, als Helga Richter, Mathematikstudentin, über Vorstellungen an ihrem Institut berichtete. Dort wird geplant, daß die Mehrzahl der Eine solch vordringliche Aufgabe ist das Erarbeiten einer Grundkonzeption für das Studium, die von der Prognose ausgeht, d. h. von dem, was der Ökonom, Chemiker, Phy siker, Philosoph und Absolvent anderer Fachrichtungen 1975 und 1980 wissen und können muß. Deshalb ist es notwendig, eine umfassende Diskussion über die Grund konzeption der Ausbildung in allen Bereichen der Universität zu entfachen, in die alle einbezogen werden. Und es darf nicht bei dieser Diskussion bleiben: Gemeinsam, als gleichberechtigte sozialistische Partner müssen FDJ-Studenten und Lehrkörper daran gehen, die Ergebnisse dieser Diskussion in Taten umzusetzen.
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