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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 12.1968
- Erscheinungsdatum
- 1968
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 39-2-77
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Leipzig
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Leipzig
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196800009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19680000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19680000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 12.1968
-
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- Ausgabe Nr. 44, 21.11.1968 1
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Band 12.1968
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1 «.68 UNIVERSITATSZEITUNC ORGAN DER SED -KREISLEITUNG KARL MARX- UNIVERSITAT 41 LEIPZIG 31. 10. 1968 12. JAHRGANG 20 PFENNIG ( UN IVERS ",S 1 Für die Wissenschaft, die dem Der Atem des Parteitages weht durch unsere Republik Der Atem des Parteitags weht durch unsere Republik und bestätigt die Worte Walter Ulbrichts von der besonderen Bedeutung, die diesem Plenum zukommt. Dem in seine De tails vertieften Bürger unserer Republik öff net sich erneut der Blick für das ganze Bild des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der DDR, wiederholt sich der tiefe Eindruck von der Größe und der Schönheit unseres Zieles, unserer Aufgaben. Und einiges auf diesem Bild hat schärfere Konturen als vor fast zwei Jahren - das Ple num selbst sorgte für weiteren wissenschaftli chen Vorlauf, und auch .unsere Augen sind geübter geworden. . Hat damals jeder die Sätze Walter Ul brichts ernst genug genommen, die uns alle auf die Schulbank schickten? Mag es auch ein paar Monate lang noch gelungen sein, Lük- ken zu verdecken, schon in den letzten Wochen machten einige Wissenschaftler eine wenig glückliche Figur, als ihnen die Frage nach dem Welthöchststand in Forschung und Lehre ihres Faches gestellt wurde. Je anspruchsvol ler aber unsere Aufgaben werden, je besser wir alle Menschen in ihre Lösung 'einbezie hen, desto höher werden ihre Ansprüche an die Leiter, desto weniger lassen sich z. B. 'Studenten mit allgemeinen Redensarten ab speisen. . - . Nicht zum ersten Mal auch hot uns die Par tei gesagt, daß es in der Hochschulreform um grundlegende Veränderungen in For schung. Ausbildung, Erziehung geht. Wir ha ben offenbar zu lange gebraucht, um das so ernst zu nehmen, wie es gemeint war. Vom Plenum gibt es nun noch einmal den unmiß verständlichen Auftrag, allen Wissenschaftlern die Erkenntnis zu vermitteln, daß die Wissen schaft den Erfordernissen der sozialistischen Großindustrie gerecht werden muß und daß das revolutionierende Konsequenzen für Forschung, Entwicklung, Lehre und Ausbil ¬ dung verlangt. Wo aus einem engen Blick winkel, ohne das Ganze, das gesellschaftliche System des Sozialismus im Auge zu behalten, solche Konsequenzen gescheut wurden, kon statieren wir heute Rückstände bei der Ver wirklichung der Hochschulreform. In gründlichem Studium und gründlichen seminaristischen Beratungen über die Mate rialien des 9. Plenums steht deshalb zuerst die Aufgabe, sich um das Verständnis des ganzen Bildes zu bemühen, den Gehalt des Plenums in seiner Gesamtheit zu verstehen. Erinnert sei an Walter Ulbrichts Satz: „Die Hauptaufgabe . . . besteht darin, die DDR allseitig weiter zu stärken . . . Die Logik und der innere Zusammenhang unserer Politik sind nur dann voll zu erfassen, wenn dieser Aus gangspunkt berücksichtigt wird." Wer Walter Ulbrichts Referat auf dem Plenum gelesen hat, den wird nicht irritieren können, daß dieses Zitat aus einer anderen Rede von ihm stammt („Es ist notwendig, im Zusammenhang mit dem Referat zu studieren: den Aufruf der Na tionalen Front vom 10. Oktober zur Vorberei tung der Wahlen zum Kongreß der Nationa len Front; die Reden auf der Festveranstal tung der Akademie für Staats- und Rechts wissenschaft; die Rede vor den Absolventen der Militärakademien und die Reden auf der Tagung des Staatsrates vom 18, Oktober 1968 über ,Die Aufgaben der Kultur bei der Entwicklung der sozialistischen Menschenge- meinschaft’."). Das ist. der Ausgangspunkt. Aus ihm er gibt sich die Beratung über konkrete Aufga ben und Maßnahmen, die zur Weiterführung der Hochschulreform, zur Überwindung des Rückstandes der Karl-Marx-Universität auszu arbeiten sind. Dabei ist nach wie vor die ideologische Arbeit der Parteiorganisationen — „schöpfe risch, mit neuen wirksameren Mitteln" — von entscheidender Bedeutung, denn „das fort schrittliche Handeln der Menschen ist von der Entwicklung ihres Bewußtseins begleitet, ja es setzt in vielen Fällen das entwickelte Be wußtsein voraus." Nur wer sehr wenig vom Zusammenwirken der Teilbereiche des sozia listischen Gesamtsystems verstanden hat, kann daraus allerdings schlußfolgern, daß eine Parteiorganisation keinen eigenen Stand punkt zum Weltstand haben brauche, wie Horst Sindermann das von Chemiebetrieben des Bezirkes Halle berichtete. In wieviel Dis kussionen ist wohl analog auch bei uns „nach gewiesen" worden, warum wir hier oder da einen Rückstand haben „müssen"?! „Furcht und kleinbürgerliches Drücken vor dem not wendigen Vergleich mit dem Weltstand" nannte Genosse Sindermann als Ursache da für, daß Parteibeschlüsse nicht erfüllt wurden!! Kurt Hagers Forderungen nach mehr Offen- sivgeist, mehr parteilicher Leidenschaft liegen auf der gleichen Ebene. Und nicht nur die Philosophen haben Antwort zu suchen auf seine Kritik an lebensfremden, abstrakten Lek tionen durch Wissenschaftler der Karl-Marx- Universität. Unduldsamkeit gegen Mittelmaß, Lebens fremdheit und Selbstzufriedenheit, gegen eine zu schleppende Aufnahme neuer Erkenntnisse der Wissenschaft und gegen eine Vernachläs sigung der klassenmäßigen Erziehung - prin zipielle Auseinandersetzungen um solche Er scheinungen von dem weiter oben genannten Ausgangspunkt aus — fordert das 9. Plenum von unseren Parteiorganisationen. Es fordert also, Schluß zu machen mit der verbreiteten Scheu vor eingebildeten Störungen irgend welcher persönlicher Beziehungen, der Atmos phäre im Kollektiv durch solche Auseinander setzungen: „Alle Erfahrungen lehren", sagte Genosse Paul Fröhlich in seinem Diskussions beitrag, „daß politisch standhafte Menschen im Kampf Und in. der Auseinandersetzung geformt werden. Es gibt kein geeigneteres Mittel zur Festigung der zwischenmenschlichen Beziehungen als das Ringen um politische Klarheit und Festigung des Klassenstandpunk tes." Hochschulreform und Kultur Von Dr. Erhard Hexeischneider und Dr. Inge Schmidt, Mitglieder der SED-Kreisleitung Auf der 12. Tagung des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik bezeich nete Genosse Walter Ulbricht das Wesen der 3. Hochschulreform als „sozialistisches, gesell schaftliches Leben plus ökonomisches System des Sozialismus plus wissenschaftlich-technische Spitzenleistungen plus Entwicklung des kultu rellen Lebens." Um dieses letzte Teilgebiet, das untrennbar mit der Gesamtentwicklung der Kar-Marx-Uni- Versität verbunden ist, geht es auch in der Dis kussionsgrundlage der Senatskulturkommission, die in der Universitätszeitung 32.68 erschien. Es ist zu begrüßen, daß damit eine öffentliche Diskussion zu den Problemen des geistig-kul turellen Lebens an unserer Universität angeregt wird, die gegenwärtig durch aen Beschluß des Staatsrotes auf seiner 13. Sitzung eine beson ders aktuelle Bedeutung erlangt. Aile Angehörigen der Intelligenz sind in die sem Beschluß nochmals mit großem Nachdruck aufgerufen, sich kontinuierlich und intensiv auf ideologischem, geistigem und kulturellem Ge biet so zu bilden, daß sie einen wesentlichen Einfluß auf die Entwicklung des kulturellen Le bens in unserer Republik auszuüben vermögen. Das große humanistische Anliegen, eine Gesell schaft vielseitig gebildeter, reicher sozialisti scher Persönlichkeiten zu schaffen, die das ent wickelte gesellschaftliche System , des Sozialis mus in seiner ganzen Vielfalt zu.beherrschen und zu leiten verstehen, ist nur mit Hilfe der sozia listischen Kultur und Kunst zu realisieren. Ein Weites Gebiet neuer Kulturaufgaben tut sich vor den Angehörigen unserer Universität auf, deren Meisterung uns zugleich helfen wird, die Dialektik unserer gesamten Entwicklung zu be wältigen. . . x In der Diskussion über das von der Senats- kulturkommissioh‘vorgelegte Dokument werden sicher die von der Redaktion der UZ gestellten Fragen nach der „Kultur der Umwelt” und nach' der „Verpflichtung der Universität zuT Außen- Wirkung in der.Stadt" (UZ 32,68) zu beantwor ten sein. Gleichzeitig sollte ein weiteres wesent liches Problem im Mittelpunkt stehen: Welche Rolle spielt die Aneignung unseres humanisti schen Erbes, die Inbesitznahme der Schätze der Weltkultur, die Walter Ulbricht als unerläßliche Voraussetzung eines sozialistischen Hochschul absolventen bezeichnete und auf deren Not wendigkeit Genosse Hans Wetzel, 2. Sekretär der SED-Bezirksleitung, die Universitätsöffent lichkeit erst jüngst nachdrücklich hinwies, bei der weiteren Erarbeitung und Präzisierung der Berufsbilder, bei der Konzipierung des Drei- Phasen-Studiums? Welche Schlußfolgerungen sind für die Leitungstätigkeit der staatlichen Organe an der Universität, besonders in den Sektionen, zu ziehen? Während das vorliegende Material für den zweiten Teil der Fragestellung eine Reihe von Anregungen gibt, sind für die Beantwortung des ersten Teils (das kann ein thesenhaftes Dokument nicht lösen) die bisherigen Erfahrun gen und die Vorstellungen aller an der Aus arbeitung der Sektionsdokumente Beteiligten notwendig. Hier aber scheint ein neuralgischer Punkt in unserer bisherigen Diskussion zur Durchführung der Hochschulreform an der Karl- Marx-Universität zu liegen. Theoretisch bestrei tet zwar niemand die Berechtigung und die Notwendigkeit der geistig-kulturellen Kompo nente in unserem Absolventenbild. Auch die bewußtseinsbildende Funktion des Literatur und Kunsterlebnisses wie die . übergreifende Rolle der Kultur im weiteren Sinne wird wohl allgemein akzeptiert. Aber daß das Aneignen und das' Aufbewahren der Werte und Leistun gen unseres humanistischen Kultur- und Gei- steserbes zur spezifischen und umfassenden Herausbildung der sozialistischen Kultur gehört und deshalb zupraktizieren ist, wird recht oft übersehen. In unserem Staat stellen wir das sozialisti sche Kunst- und Kulturschaffen bewußt in die Traditionen des Erbes der'Weltkultur; unsere isozialistische Menschgemeinschaft verwi r k- I i ch t heute die großen, Ideale der humani stischen Kunst. Die Kontinuität der sozialistischen Kultur entwicklung und damit auch die Kontinuität der Kulturpolitik unserer Partei wird gerade dann sichtbar werden, wenn wir die Traditio nen unseres sozialistischen Menschenbildes, unserer Kultur, den Studenten lebendig und bewußt machen, wenn wir diesen Prozeß zu ihrer klassenmäßigen Erziehung nutzen. Das ist auch ein wichtiger ideologischer Faktor zur Vorbereitung des 20. Jahrestages der Deut schen Demokratischen Republik. Bei der Durchsicht der Materialien, die die Gründung der Sektionen vorbereiten, mußte wiederholt festgestellt werden, daß die Ge staltung des kulturell-künstlerischen Lebens in den künftigen Sektionen ignoriert wird. Kultur kann und darf aber nicht mehr die Angelegenheit einiger Kulturgruppen oder weniger Spezialisten sein. Wo also gibt es bisher Versuche und Überlegungen, dergwach- senden Bedeutung der Kultur in der Sektions arbeit gerecht zu werden? Wie werden allen Angehörigen der künftigen Sektion die kultur politischen. Gundfragen unseres Staates nahe gebracht, was tun wir, sie zu beherrschen und zum integrierenden Bestandteil der Leitungs arbeit zu machen? Wir meinen hier nicht vor rangig jene „berufsmäßig" mit der Kultur vertrauteren Ausbildungszentren wie die Phi lologische oder die Journalistische Fakultät, sondern den großen Bereich der anderen Fachrichtungen. Allerdings ist es auch von In teresse, aus der Sicht der verschiedenen Dis ziplinen der jetzigen Philologischen Fakultät zu erfahren, wie Wissenschaftler und Studen ten stärker und wirksamer in die Auseinan dersetzung mit imperialistischen Theorien ein zugreifen gedenken. Die Bedeutung dieses ideologischen Kampfes auf kulturellem Ge biet betonte der Minister für Kultur, Klaus Gysi, sehr nachdrücklich in seiner Rede auf der 13.. Sitzung des Staatsrates: „In den letzten Jahren ist geschichtlich eine neue gesellschaftspolitische Rolle und Funk tion der Kultur, Kunst und Literatur in der weltweiten Auseinandersetzung zwischen So zialismus und Kapitalismus herangereift. Das Feld kultureller Arbeit ist zu einem strategisch entscheidenden Abschnitt an den Fronten dieses Kampfes geworden." (ND 290/68) Auch in djeser Beziehung -ist ein noch maliges gründliches und prinzipielles Durch denken mancher Forschungskonzeptionen nt- wendig . . . (Fortsetzung auf Seite 6) SILBER UND BRONZE für „unsere“ Olympiakämpfer Glückwunschschreiben des Rektors, der SED-Kreisleitung und der FDJ-Kreisleitung an Martina Grunert und Matthias Brehme Als Startschwimmerin der 4X100-Meter-Freistilstaffel der DDR Matthias Brehme, Medizinstudent schaftskapitän 112,85 Punkte "m egg, 8 2. Studienjahr, war Mann Turn-Nationalriege. Mil u a.: „Sie haben durch Ihre großartigen Leistungen in Mexiko als Angehörige der Karl-Marx-Universität unsere sozialistische Deut sche Demokratische Republik würdig vertreten. Die Karl-Marx-Uni versität ist stolz auf Ihre Medaillengewinner von Mexiko. Wir wünschen Ihnen weitere große sportliche Erfolge zum Ruhme unseres sozialistischen Vaterlandes, alles Gute in Ihrer be ruflichen Entwicklung sowie Gesundheit und Glück." • heißt es außerdem denen auf ihre Erfolge verwiesen Zwölfkämpfer der DDR-Mannschaft, sondern zugleich nach Cerar (Jugoslawien) und W.. Kubica (Polen) drittbester der „kleineren" Turnnationen. Er ließ den Japaner Tsukahara und zwei sowjeti sche Turner hinter sich und belegte Platz 12. In gemeinsamen Gratulationsschreiben des Rektors, der SED- Kreisleitung und der FDJ-Kreisleitung an die Medaillengewinner, unserer „bronzenen der Einzelwertung war er nicht nur bester hat Martina Grunert, Schülerin der Medizinischen Schule der Karl-Marx-Universität, großen Anteil am Gewinn der Silber medaille; Martina legte mit ihren 1:01,5 die Grundlage sowohl für Silber als auch für den neuen Europarekord, den unsere Staffel in diesem Finallauf erzielte. 5. Plätze erkämpfte Martina Grunert über 100 m Freistil (beste Europäerin, neuer deutscher Rekord) und. mit der Lagenstaffel, wo sie mangels Besserer als Startschwimmerin in der Rückenlage antrat.
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