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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 10.1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196600005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19660000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19660000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 10.1966
-
- Ausgabe Nr. 1, 06.01.1966 1
- Ausgabe Nr. 2, 13.01.1966 1
- Ausgabe Nr. 3, 20.01.1966 1
- Ausgabe Nr. 4, 27.01.1966 1
- Ausgabe Nr. 5, 03.02.1966 1
- Ausgabe Nr. 6, 10.02.1966 1
- Ausgabe Nr. 7, 17.02.1966 1
- Ausgabe Nr. 8, 24.02.1966 1
- Ausgabe Nr. 9, 03.03.1966 1
- Ausgabe Nr. 10, 10.03.1966 1
- Ausgabe Nr. 11, 17.03.1966 1
- Ausgabe Nr. 12, 24.03.1966 1
- Ausgabe Nr. 13, 31.03.1966 1
- Ausgabe Nr. 14, 07.04.1966 1
- Ausgabe Nr. 15, 14.04.1966 1
- Ausgabe Nr. 16, 21.04.1966 1
- Ausgabe Nr. 17, 28.04.1966 1
- Ausgabe Nr. 18, 05.05.1966 1
- Ausgabe Nr. 19, 12.05.1966 1
- Ausgabe [Mai], Sonderausgabe -
- Ausgabe Nr. 20, 19.05.1966 1
- Ausgabe Nr. 21, 26.05.1966 1
- Ausgabe Nr. 22, 02.06.1966 1
- Ausgabe Nr. 23, 09.06.1966 1
- Ausgabe Nr. 24, 16.06.1966 1
- Ausgabe Nr. 25, 23.06.1966 1
- Ausgabe Nr. 26, 30.06.1966 1
- Ausgabe Nr. 27, 07.07.1966 1
- Ausgabe Nr. 28, 14.07.1966 1
- Ausgabe Nr. 29, 21.07.1966 1
- Ausgabe Nr. 30, 28.07.1966 1
- Ausgabe Nr. 31, 11.08.1966 1
- Ausgabe Nr. 32, 18.08.1966 1
- Ausgabe Nr. 33/34, 25.08.1966 1
- Ausgabe Nr. 35, 08.09.1966 1
- Ausgabe Nr. 36/37, 15.09.1966 1
- Ausgabe Nr. 38, 29.09.1966 1
- Ausgabe Nr. 39, 06.10.1966 1
- Ausgabe Nr. 40, 13.10.1966 1
- Ausgabe Nr. 41, 20.10.1966 1
- Ausgabe Nr. 42/43, 27.10.1966 1
- Ausgabe Nr. 44, 03.11.1966 1
- Ausgabe Nr. 45, 10.11.1966 1
- Ausgabe Nr. 46, 17.11.1966 1
- Ausgabe Nr. 47, 24.11.1966 1
- Ausgabe Nr. 48, 01.12.1966 1
- Ausgabe Nr. 49, 08.12.1966 1
- Ausgabe Nr. 50, 15.12.1966 1
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Band 10.1966
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UZ fragt Studenten er f an d .H audie h de® en G Ke bund >n v dur u® er d s“ u® eth“ • erlin Nad ürzld *5 29 hrst" zt6 >0. 0. Patie" it ilich0 s e en , hef Schwedter Erfahrungen sind Maßstäbe für die Ernte 1966 Organisation. Ihr politisches Ziel — Ver- Wirklichung des Sozialismus in unserem Staat — ist mit dem von Partei und Re- sierung identisch. Da der Sozialismus zu- tiefst im Interesse der Jugend liegt, vertritt die FDJ wahrhaft die junge Generation. Aus der Übereinstimmung der Grund- nteressen der einzelnen und des Verban- des ergibt sich organisch, daß zugleich leben der politischen Hauptaufgabe auch kulturelle Neigungen, Freizeitgestaltung, berufliche Fragen usw. zu ihrem Recht kommen. Natürlich gewann ich nach meinem Ein- fett in die FDJ erst nach und nach vollere Klarheit über ihren Charakter. Für mich War es zunächst im wesentlichen eine Fortführung der Arbeit des Pionierverban- des. Die Übernahme von Funktionen in er FDJ gab bzw. gibt mir bedeutende Impulse für meine persönliche Entwick- Jung. Die Mitarbeit in der FD J-Leitung der Fachrichtung ist eine Gelegenheit, an sich Schon während des Studiums Leitereigen- Schaften zu entwickeln, die wir alle brau feen, wenn wir später einmal die erwor- benen Kenntnisse anwenden wollen. Nicht alle Freunde sind sich über die Rachte und Pflichten eines FDJlers, wie sie im Statut Verankert sind, genügend im klaren. Im fetzten Semester führten wir in unserer Grundorganisation Mathematik-Diplom leb- hafte Auseinandersetzungen in dieser Rich tung. Wir stellten klar, daß passive Mit- Eliedschaft in der FDJ nicht genügt, daß fee Normen des Statuts — insbesondere das Prinzip des demokratischen Zentralismus — konsequent eingehalten werden müssen, daß Beschlüsse dazu da sind, verwirklicht zu werden. Unser Ziel ist, daß die Universität sozia- listische Persönlichkeiten heranbildet, und in die Praxis entläßt. Dazu leistet die FDJ einen äußerst wichtigen Beitrag. Höchste Arbeitsleistungen zur ökonomischen Stärkung unserer Republik und bewußtes Auf treten als Angehörige des sozialistischen Jugend- Verbandes — das sind Maßstäbe, die der Studen- tensommer 1966, besonders aber die FDJ-Stu- dentenbrigade „Schwedt 66“, für den diesjähri- 8en Ernteeinsatz vorgegeben haben. Sofort nach Ankunft in den Einsatzorten began- nen die Beratungen darüber, wie der Verbands- auftrag an alle Mitglieder der FDJ-Kreisorgani- sation in Ehren zu erfüllen ist. Ernte-,.Schlacht- Dläne" und Wettbewerbsaufrufe waren theore tisches Ergebnis dieser Beratungen, das inzwi- schen von beachtlichen praktischen Erfolgen bestätigt bzw. Überboten worden ist. Als Mitglied des sozialistischen Jugendverban- es auftreten — das demonstrierte die Studen- tenbrigade „Schwedt 66“ vorbildlich, das fordert der Verbandsauftrag von den Mitgliedern der EDJ. Als Mitglied des sozialistischen Jugendver- bandes auftreten — das heißt im Ernteeinsatz höchste Leistungen auf den Feldern, das heißt Enge Zusammenarbeit mit den FDJ-Grundorga- Disationen in den Gemeinden bzw. Betrieben, das heißt Mithilfe bei der Organisierung von Jugend- Erntebrigaden, das heißt politisch-ideologische Vorbereitung des 17. Jahrestages unserer Repu- Mik und Auswertung des 13. Plenums durch Persönliche Gespräche, Versammlungen und Foren mit der Dorfbevölkerung, das heißt aktive Unterstützung des heldenhaft kämpfenden viet- Damesischen Volkes ... Schwedt 66 hat Maßstäbe vorgegeben. Erste “wichte aus den Erntekreisen zeigen, daß die Studenten sie zu ihren eigenen gemacht haben. Passive Mitgliedschaft genügt nicht Rainer Schimmig, Mathematik; Mitglied der FDJ-Studentenbrigade „Schwedt 66“: Jugendorganisationen gibt es viele, in Mier Welt und zu verschiedenen Zeiten. Die Jugend kann eben ihren Interessen in Bemeinschaftlich organisierter Form unver- sleichlich besser nachkommen. Die FDJ insbesondere als sozialistischer Jugendver- band ist ihrem Wesen nach eine politische Aufruf zum Wettbewerb um hohe Ergebnisse Journalistikstudenten der Semi nargruppen 3 und 4, Ernteheimat z. Z. NIEDER JESAR, riefen alle Studenten unserer Universität zum Wettbewerb um hohe ökonomische und politische Ergebnisse. Ihre Ziele sind u. a.: Restlose Bergung der Kartoffeln der LPG „Frohe Zukunft“ bis zum Ende des Einsatzes; Zwei Hochleistungsschichten (am 24. und 25. September), deren Erlös auf das Solidaritätskonto Vietnam überwiesen wird; Gestaltung eines Agitationspro gramms zum 7. Oktober ... Mit der Verwirklichung ihres Programms begannen die Journa listen sofort nach ihrer Ankunft im Einsatzort. Am 22. September werte ten sie gemeinsam mit der Dorfbe völkerung das 13. Plenum des ZK der SED aus (Punkt 5 des Pro gramms), 12 Studenten des 1. Stu dienjahres verpflichteten sich, Blut für Vietnam zu spenden, die Wand zeitung erscheint wöchentlich mit Berichten über Ernte und politische Veranstaltungen im Dorf ,(warum eigentlich nur wöchentlich?). Schritte zur Erfüllung des Verbandsauftrages sofort fixiert Die Freunde der Gruppe Mathe- matik/Diplom in FREUDENBERG haben in ihrer ersten Beratung am 22. September Schritte zur Erfüllung des Verbandsauftrages der FDJ fest gelegt, u. a.: / Tägliche Einschätzung der Arbeit und Ermittlung der besten Brigade durch die Leitung der Einsatzgruppe und die Verantwortlichen der LPG. Die beste Gruppe nimmt am näch sten Tag die Fahne der FDJ-Organi- sation mit zum Arbeitsplatz. Ein Plan der politischen, wissenschaftli chen und kulturellen Veranstaltun gen (zunächst bis 3. Oktober), Hilfe für die Vorbereitung des FDJ-Schul- jahres im Dorf, gemeinsame kultu relle und sportliche Veranstaltungen mit der Dorfjugend, gemeinsamer Einsatz mit der Dorfbevölkerung für Vietnam gehören zum Pro gramm der Freudenberger, die alle Gruppen aufrufen, durch Erfah rungsaustausch und Wettbewerb die ehrenhafte Erfüllung des Verbands auftrages zu sichern. * Mit einer FDJ- und einer Partei versammlung begannen die Philo sophiestudenten in ZÜTZEN ihren diesjährigen Ernteeinsatz. Ihre Auf gaben im Ort sehen sie darin, zwi schen Zützen und Criewen Koope rationsverbindungen zustande zu bringen, dazu die Jugend des Ortes und besonders des VEG Criewen zu mobilisieren und durch Diskussionen mit den Einwohnern möglichst viele zu einer Sonderschicht zu gewinnen. Den Erlös dieses Einsatzes werden die Philosophen zusätzlich zu ihrer an der Universität abgegebenen Ver pflichtung — 10 Prozent vom Ernte verdienst für Vietnam — dem viet namesischen Volk zur Verfügung stellen. Weitere Vorhaben der Stu- denten sind eine Tanzveranstaltung und ein Forum zum Thema „Demo kratie kontra formierte Gesellschaft — was muß in Westdeutschland ver ändert werden?“. Besonders bemerkenswert ist die Absicht der Zützener, selbst „Ko operationsbeziehungen“ zu den Stu denten in Criewen (Lehrer Marxis- mus/Leninismus — Wissenschaftlicher Sozialismus) herzustellen, um so ihre erstgenannte Aufgabe wirklich er füllen zu können. Wir versuchen auch weiter über dieses interessante Experiment zu berichten. In aller Kürze Agitationstrupps riefen in Schöne feld die Dorfbevölkerung zur Teil nahme an einer Hochleistungsschicht für Vietnam auf. ~ * Ein Forum zum 13. Plenum ver anstalteten Freunde in Greifenberg gemeinsam mit Angehörigen der NVA. * N Die Studenten in Mürow und Frauenhagen fuhren eine zweitägige Sonderschicht für Vietnam. * Die im VEG Zuchenberg einge setzten Freunde spenden 10 Prozent ihres Gesamtverdienstes für das kämpfende vietnamesische Volk. * Dank der Initiative der FD J-Stu denten in Dannenberg werden die Kartoffelkombines zweischichtig ein gesetzt. Prorektor Prof. Dr. Porz hatte schon vor Beginn der Ernte Grund, die Helfer zu loben — für gute Dis ziplin beim Abtransport zu den Ein satzorten. Besonders galt das für die Zahnmediziner, die trotz widri ger Umstände diszipliniert und vol ler guter Stimmung am Einsatzort eintrafen. * Zur Teilnahme an der Vorberei tung und Durchführung der Oder festspiele, die vom 4. bis 10. Okto ber in den Oder kreisen stattfinden, sind die FDJ-Studenten aufgerufen. * Innerhalb der FDJ-Gruppen füh ren die Medizinstudenten in Frauen hagen allabendlich eine Zeitungs schau durch. * „Auftreten als Mitglieder unseres Jugendverbandes“, sagt der Ver bandsauftrag. Beim allmorgend lichen Appell in Frauenhagen wird die Fahne der FDJ-Organisation den besten Sammlern der Mediziner überreicht; tagsüber flattert sie auf dem Kartoffelfeld ■ — sichtbarer An sporn zu hohen Leistungen. * Für eine Sonderschicht, deren Er lös auf das Solidaritätskonto Viet nam überwiesen wird, gewannen die Freunde in Frauenhagen zehn Mit glieder einer Baubrigade, die zur Zeit im Dorf beschäftigt ist. Fetos: Elke Katsch Was ich in der FDJ lerne Walter Lorenz, Asien-Afrika-Wissenschaf* ten; Mitglied der FDJ-Studentenbrigade „Schwedt 66“; Für mich ist die FDJ das Gremium, in dem ich erzogen werde und durch das ich zum ersten Mal aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens teilnehme. Das Kollektiv in der FDJ zwingt mich, ehrlich zu mir selbst zu sein. Es läßt keinen Mißklang zwischen Wort und Tat zu und bestraft leeres Gerede mit Nichtachtung. So trägt die Mitgliedschaft im Verband der FDJ sehr wesentlich dazu bei, meinen Cha rakter zu festigen, einen ehrlichen, aufrich tigen und standhaften Menschen aus mir zu machen, der unserer Sache in jeder Si tuation treu bleibt. So sind die Forderun gen, die von der Gesellschaft an mich er hoben werden, keine besonderen, absei tigen Verpflichtungen für mich, sondern Selbstverständlichkeiten, die zu erfüllen mir ein echtes Bedürfnis ist. Bei uns, die wir hier in Schwedt einen ehrenhaften FDJ-Auftrag zu erfüllen suchen, gab es deshalb kein Zögern, keine Ausreden mit anderen Angelegenheiten, sondern wir stellten sofort „vorbehaltlos unsere ganze Kraft für die Erfüllung der Politik der Partei, FDJ und Regierung“ zur Verfügung, als uns ein Brief des Zentralrates erreichte. Unser Verband lehrt mich, die ersten Schritte auf dem Weg zu tun, Menschen zu leiten, ihnen zu helfen, junge Sozialisten zu werden. Das zwingt mich, gut und glaubwürdig zu argumentieren, den ande ren zu verstehen, duldsam und geduldig zu sein, Eigenschaften bei mir auszubilden, die für mein ganzes Leben von großer Be deutung sind. In der FDJ lerne ich, welche große Kraft das Kollektiv ist, denn ohne seine Hilfe und Mitarbeit bleiben alle Auf gaben nur unbefriedigend gelöst; die FDJ braucht die Tatkraft aller ihrer Mitglie der — auch das beweist „Schwedt 66“ täg lich. Horst Schumann bei,Schwedt 66’ Der Erste Sekretär des Zen tralrats der FDJ, Genosse Horst Schumann, besuchte am vergan genen Donnerstag die FDJ-Stu dentenbrigade „Schwedt 66“. Während eines Appells dankte er den FDJlern für ihre bisher voll- brachten Leistungen und wünschte ihnen für die weitere Arbeit Erfolge, Kraft und Cha rakterstärke. Die anschließenden Aussprachen mit der Leitung und den Mitgliedern der Brigade dienten vor allem dem Ziel,, die Erfahrungen des Einsatzes aus zuwerten. Horst Schumann betonte, daß es im neuen Studienjahr darauf ankomme, die Studenten zu wis senschaftlich hochgebildeten Klas senkämpfern zu erziehen. Dazu gehöre das Aneignen der Kampf- erfahrungen der Arbeiterklasse, das Eindringen in die Politik von Partei und Regierung, die direkte Teilnahme am Aufbau des Sozia lismus und die Einheit von Erzie hung des Verstandes und der Ge fühle. Nicht Treibholz, sondern Strom Werner Stelzer, Philosophie; Mitglied der FDJ-Studentenbrigade „Schwedt 66“: Die Hauptaufgabe unseres sozialistischen Jugendverbandes ist es, alle seine Mitglie der zu befähigen, aktiv und bewußt am Aufbau des Sozialismus mitarbeiten zu können und darüber hinaus richtungwei send für alle Jugendlichen unserer Repu blik aufzutreten: Dieses Erkenntnis be gründet meine Mitgliedschaft in der FDJ. Die Jahre nach meinem Eintritt in die FDJ bewiesen mir, daß unsere Organisation fähig ist, die entscheidenden Aufgaben un serer Zeit zu erkennen und ihre Tätigkeit darauf zu konzentrieren. Diese Jahre zeig ten mir aber auch die Notwendigkeit einer strengen Disziplin in unserem Verband. Gerade in dieser Beziehung hat sich die FDJ in den letzten Jahren gefestigt. Diese organisatorische Festigkeit verleiht uns, den Mitgliedern der FDJ, die Kraft, blei bende Werke für den Aufbau des Sozialis mus zu schaffen, unsere Kräfte für die Er haltung des Friedens in Europa zu verviel- fachen und das tapfer kämpfende viet namesische Volk wirksam zu unterstützen. Mit 1 meiner Mitgliedschaft in der FDJ wollte ich nicht zum Treibholz werden, das ständig von den Wellen des Stromes vorwärtsgetrieben werden muß, sondern ich will selbst dazu beitragen, die Bewe gung des Stromes zu aktivieren. Deshalb arbeite ich auch seit einigen Wochen hier in Schwedt als Mitglied dere Studenten brigade „Schwedt 66“, um unter anderem neben der Erarbeitung eines ökonomischen Nutzens für unseren sozialistischen Staat dabeizusein, wenn neue Leitungsmetho den für die Arbeit der FDJ entdeckt und sofort in die Praxis ümgesetzt werden. UZ 38/66, Seite 3 IsPT berut/ onA 956V kan
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