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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 10.1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196600005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19660000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19660000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 10.1966
-
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- Ausgabe Nr. 2, 13.01.1966 1
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- Ausgabe Nr. 41, 20.10.1966 1
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Mediziner schlossen Vertrag mit NVA-Lazarett Einen Freundschaftsvertrag schloß die Medizinische Fakultät mit dem Lazarett der Nationalen Volksarmee, Leipzig, ab, der eine enge Verbindung beider Partner zur Sicherung der Landesverteidigung dar stellt. „Getragen von der gemeinsamen Verantwortung für die Erhaltung des Frie dens und eine optimale gesundheitliche Betreuung der Bevölkerung und ihrer Soldaten kommen wir überein, in Zukunft eng zusammenzuarbeiten und uns gegen seitig bei der Lösung bestimmter Auf gaben zu unterstützen“, heißt es Im Ver tragstext. So ist zum Beispiel vorgesehen, daß die Leitung des Lazaretts der NVA die Aus- und Fortbildung der Reservisten und die vormilitärische Erziehung der Studenten unterstützen und bei der Be schaffung von militärmedizinischem und militärpolitischem Ausbildungsmaterial be hilflich sein wird. Offiziere und Ärzte wer den auf Foren — u. a. auch im Sommer lager — sprechen und bei der Planung und Organisierung der Ausbildung des Reser vistenkollektivs beratend helfen. Die Medizinische Fakultät beteiligt sich mit Fachvorträgen und Aussprachen an der Weiterbildung der Angehörigen des Lazaretts, unterstützt die Qualifizierung von Militärärzten zum Facharzt und wird den Lazarettangehörigen beim Erlernen besonderer Arbeitsmethoden helfen. Beide Seiten werden zur Lösung be stimmter Forschungsaufgaben Zusammen arbeiten. Verteidigungen Promotionen Donnerstag, 16. Juni, 14 Uhr, Hör saal III der Wirtschaftswissenschaft lichen Fakultät, Markgrafenstraße, Herr Prof. (W.) Herbert D ü m d e. Thema: Die Rationalisierung der Warenbewegung bei Erzeugnissen der Wirkerei und Strickerei in der Deutschen Demokratischen Republik. Veranstaltungen Freitag, 17. Juni, 19.30 Uhr, Hörsaal 40 des Hauptgebäudes der Universität. Uni versitätsstraße 3/5, Vortrag des Instituts für Vor- und Frühgeschichte. Das Weltbild der neolithischen Ackerbauer. Es spricht Prof. Dr. Fr. S c h 1 e 11 e, Martin-Luther- Universität Halle—Wittenberg. Sonntag, 19. Juni. 10.30 Uhr. Musik instrumentenmuseum der Karl-Marx-Uni versität. Lauten und Gitarren. Dienstag, 21. Juni, 19.30 Uhr, Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft, Klei ner Saal. Die wissenschaftlich-technische Revolution in der Kunst. 2. Abend: Ein führung in die Probleme der Architektur. Leitung: Dr. Letsch. Institut für Ästhe tik und Kulturtheorie. Mittwoch, 21. Juni, 19 Uhr, Bachsaal des Musikwissenschaftlichen Instituts, 701 Leipzig, Täubchenweg 2 c, Gemeinschafts konzert der Abteilung Musikerziehung des Instituts für Musikwissenschaft Leipzig und der Abteilung Musikerziehung des In stituts für Musikerziehung Halle. Donnerstag, 23. Juni, 12.15 Uhr, Hör saal 1 der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Markgrafenstraße, 5. Waren kundliches Kolloquium im Studienjahr 1965/66. Es spricht Diplomphysiker Heinz Mielke, Institut für Export-Verpackung der Beratungs- und Forschungsstelle für Seemäßige Verpackung e. V. Hamburg, zum Thema: „Bericht der 9. Forschungs fahrt der BFSV nach Südostasien“. Die Ausführungen werden durch Diapositive und einen 16-mm-Film veranschaulicht. / Donnerstag. 23. Juni, 10 Uhr, Alte Han delsbörse. Zum neuen System der Planung und Leitung. Es sprechen Prof. Dr. Horst Bley, Dekan der Wirtschaftswissenschaft- liehen Fakultät, Prof. Dr. Günter Fa ta i u n k e , stellvertretender Direktor des Instituts für Politische Ökonomie, Prof. Dr. Albrecht Heinze, Direktor des Instituts für Politische Ökonomie, Prof. Dr. Eva Müller, Direktor des Instituts für Volkswirtschaftplanung, Dozent Dr. Hans Luft, Institut für Politische Ökonomie. Publikationen von Angehörigen der Karl-Marx-Universität Forschung - Lehre - Praxis Gerontologen international anerkannt Wie der Präsident der International So ciety of Cerontology, Torben G e i 11, in einem Schreiben an Prof. Dr. R i e s , 1. Vor sitzender der Deutschen Gesellschaft für klinische Medizin, mitteilte, ist die Arbeits gemeinschaft Aiternsforschung der Deut schen Gesellschaft für klinische Medizin als Mitglied in die I. A. G. aufgenommen worden. Konferenz zum 20jährigen Hochschulwesen der DDR Vor 20 Jahren wurden die Universitäten und Hochschulen der damaligen sowjeti schen Besatzungszone Deutschlands neu eröffnet. Aus diesem Anlaß führte die Ar beitsgemeinschaft Hochschulgeschichte in der vergangenen Woche eine zweitätige wissenschaftliche Konferenz durch. Als Sekretär der Arbeitsgemeinschaft begrüßte Dr. Werner Fläschendräger (Leipzig) .den Ehrenpräsidenten der DDR-Rektoren konferenz und langjährigen Rektor der Karl-Marx-Universität Leipzig, Prof. Dr. Dr. h, c. Dr. h. c. Georg Mayer, einige Mitglieder der Senatskommission zur wei teren Erforschung der Leipziger Universi tätsgeschichte, Wissenschaftler von allen Universitäten und einer Anzahl Hochschu len der DDR und einen Vertreter des Staatssekretariats für Hoch- und Fachschul wesen. Ein ausführliches Referat, das vor allem Probleme der Hochschul- und Intelligenz politik der SED behandelte, hielt der Vor sitzende der Arbeitsgemeinschaft, Prof. Dr. Max Steinmetz (Leipzig). Die Diskussion behandelte dieThemenkreise: Vorgeschichte und“ Vorgang der' Neueröffnungen 1946, Entwicklungslinien des DDR-Hochschul wesens 1945/46 — 1949 — 1951 und Neu gründungen von Hochschulen in der DDR. Kurs auf Gorki-Jahr 1963 Prof. Dr. B. A. B j a 1 i k , Gorki-Institut für Weltliteratur Moskau, einer der füh renden Gorki-Spezialisten der UdSSR, hielt am 24. 5. 1966 am Slawischen Institut einen Gastvortrag über die ästhetischen Anschau ungen Maxim Gorkis. Am 25. 5. 1966 fand ein Kolloquium über die Vorbereitung des Gorki-Jahres 1968 statt. Erziehungsberatungsstelle am Institut für Psychologie Auf Grund einer Vereinbarung zwischen dem Rat des Bezirkes Leipzig, Abteilung Volksbildung, und der Karl-Marx-Univer sität wurde vor einigen Wochen eine Er ziehungsberatungsstelle am Institut für Psychologie „Wilhelm Wundt“ eingerichtet. An dieser Beratungsstelle sind klinische und pädagogische Psychologen tätig, die zum Teil auf eine langjährige Praxis als Lehrer zurückblicken können: Die Arbeit der Leiterin, Dr. phil. I. Koch, wird unterstützt durch einen Pädago gischen Beirat, dem je ein Vertreter des Instituts für Psychologie „Wilhelm Wundt“, der Abteilung Volksbildung beim Rat des Bezirkes, ein Direktor der Tages schule, ein Pionierleiter, ein Vorsitzender des Elternbeirates, ein Heimerzieher, Ver treter eines Betriebes und ein Jugendarzt angehören. Dr. Peter Heldt Stellvertreter des Sekretärs der UPL Mitteilung der Universitäts-Parteileitung Die SED-Parteileitung der Karl-Marx- Universität stimmte dem planmäßigen Ausscheiden des Genossen Siegfried Pro- boll als Stellvertreter des Sekretärs der UPL zu und dankte ihm für seine einsatz bereite und wertvolle Tätigkeit in dieser Funktion. Genosse Proboll übernimmt eine neue Aufgabe an der Karl-Marx-Universi tät. Die Universitäts-Parteileitung wählte das Mitglied der UPL, Dr. Peter Heldt, zum Stellvertreter des Sekretärs (Wissenschaft/ Kultur). Genosse Dr. Heldt war bisher als Oberassistent und Lehrbeauftragter an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät tä tig. Vaterländischer Verdienstorden für 9, Prof. em. Dr. Paul Wagner Mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze wurde Prof. em. Dr. paed. Paul Wagner am 8. Juni geehrt. Prof. Dr. Walther Martin Verdienter Lehrer des Volkes Anläßlich des 20. Jahrestages der demo kratischen Schulreform wurde Prof. Dr. Walther Martin, Direktor des Instituts für Anglistik und Amerikanistik, als Verdien ter Lehrer des Volkes ausgezeichnet. Prof. Martin wurde für seine hervor ragende Arbeit bereits mit dem Vaterlän dischen Verdienstorden in Silber und der Pestalozzi-Medaille geehrt. In der Erziehungsberatungsstelle werden vor allem charakterlich fehlentwickelte und leistungsrückständige Kinder unter sucht und behandelt. Darüber hinaus füh ren die hier tätigen Psychologen Analysen der Unterrichtsarbeit von Lehrern durch. Die Wissenschaftler halten Vorträge vor Eltern und Erziehern und setzen sich aktiv auch für die Weiterbildung der Lehrer in Psychologie ein. Zu den Aufgaben gehört es ferner, Vorlesungen an der Universität zu halten und Praktikanten und Assisten ten auszubilden. Eine besonders enge Zu sammenarbeit ergibt sich mit den For schungsgemeinschaften des Instituts für Psychologie „Wilhelm Wundt“ „Schul jugend und wissenschaftlich-technische Re volution“ und „Entwicklung und Verfah ren zur gezielten Veränderung von Lei stungen und Haltungen im Vorschulalter“. Konferenz der Fachkräfte des Veterinärwesens Am 2. Juni 1946 fand im Kreiskultur haus Torgau eine Konferenz aller Tier ärzte und Veterinär-Techniker des Bezirkes Leipzig statt. Das Hauptreferat wurde vom Haupttierarzt des Bezirkslandwirtschafts rates Leipzig, Vr. Dr. Schiller, über die Aufgaben des Veterinärwesens des Bezirkes Leipzig nach dem IX. Deutschen Bauernkongreß gehalten. Die Veterinärme dizinische Fakultät war durch den Dekan und eine Delegation des Rates der Fakul tät sowie von Studenten vertreten. Der De kan berichtete in einem Diskussionsbeitrag über die Auswirkung des mit dem Be zirkslandwirtschaftsrat abgeschlossenen Vertrages. Eine Ausstellung über die Aufgaben und Ziele der Veterinärmedizinischen Fakultät, die der Leistungsschau der Karl-Marx-Uni versität entnommen wurde, zeigte den Konferenzteilnehmern- Arbeitsergebnisse der Veterinärmedizinischen Fakultät; Wirtschaftswissenschaftler tagten mit Praktikern Am 24. Mai 1966 führte das Institut für Produktionsmittelhandel eine wissenschaft liche Tagung zum Thema „Die Vertiefung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung —eine wichtige Forderung des neuen ökonomischen Systems an den Wirtschaftszweig Produk tionsmittelhandel“ durch, an der Vertreter von neun Handelszweigen teilnahmen. Im einleitenden Referat beschäftigte sich Dr. Schulze vom Institut für Produk tionsmittelhandel mit der bisherigen Un terschätzung der gesellschaftlichen Arbeits teilung in diesem Wirtschaftszweig und stellte Möglichkeiten für den gesamten Zweig, die einzelnen Branchen und den Handelsbetrieb dar. Da gegenwärtig der Produktionsmittel handel vor der Aufgabe der komplexen Rationalisierung steht, wurden die Pro bleme einer weiteren Konzentration der Handelsbetriebe besonders lebhaft disku tiert.. Bedeutungsvoller Reisebericht Im Assistentenklub der Veterinärmedi zinischen Fakultät sprach am 1. Juni Prof. Dr. Eichle r über seine Vortragsreisen nach dem Irak, nach Syrien, Ägypten, Ku weit und dem Libanon. Die. veterinärmedi zinischen Probleme dieser Länder, die Ausbildung der Tierärzte und die Mög lichkeiten der Anknüpfung von Beziehun gen zu den veterinärmedizinischen Lehr ¬ stätten wurden besonders untersucht. Dieser Vortrag hatte im Hinblick auf die weitere Herausbildung der Tropenvete rinärmedizin als Schwerpunkt besondere Bedeutung. Erfolgreiche Kolloquien über Parteiarbeit im Handel Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakul tät veranstaltete in drei Studienjahren an der Außenstelle Karl-Marx-Stadt Kollo quien zur Parteiarbeit im Handel mit un terschiedlicher Themenstellung für die einzelnen Studienjahre. Während im 1. Studienjahr die Verwirk lichung der wachsenden führenden Rolle der SED in den sozialistischen Handelsbe trieben in der zweiten Etappe des NÖS untersucht wurde, erfolgte im zweiten Studienjahr die Einschätzung der Arbeit der BPO bei der Mobilisierung der Werk tätigen zur Lösung der Versorgungsaufga ben und bei der ökonomischen Qualifizie rung der Handelsmitarbeiter. Im dritten Studienjahr, das vor Beginn des Fachstu diums steht, wurde der Einfluß der BPO auf die Erhöhung des Versorgungseffektes als Thema gestellt, um von vornherein die untrennbare Verbindung zwischen’ poli tischer und fachlicher Qualifizierung der Fernstudenten in der 2. Ausbildungsetappe, dem Fachstudium, zu fundieren. Alle drei Veranstaltungen wurden ein Erfolg, weil es die jeweiligen Studentenkollektivs ver standen, eine echte Gemeinschaftsarbeit zu organisieren. .Es ist schon jetzt abzusehen, daß diese Form des Studiums einen grö ßeren Raum in der Ausbildung der Fern studenten an der Außenstelle einnehmen wird. Studenten &«äuaudaic.3~2co *2, •-7 -Ku Blut für Vietnam Renate Heilmann, FDJ-Sekretär der Seminargruppe 26, 3. Studienjahr Zahnme dizin, hat bereits zum zweitenmal kosten los Blut für das vietnamesische Volk ge spendet.. Die Gruppe 24 des 2. Studienjahres der Zahnmedizin beschloß, geschlossen an der Blutspendeaktion teilzunehmen. Sieben Funktionäre des 2. Studienjahres der gleichen Fachrichtung haben ihre Ver pflichtung, Blut zu spenden, ebenfalls er füllt. Auslandsbeziehungen Reisen Prof. Dr. Günter Clauß, Institut für Psychologie, weilte in Leningrad, um sich über psychologische Untersuchungen zur Programmierung des Unterrichts zu infor mieren. Er hielt einen Vortrag zum Thema „Möglichkeiten der informationstheoreti schen Analyse von Lernleistungen im Unterricht“. Prof. Dr. Emil Dusiska, Direktor des Instituts für Theorie und Praxis der Pressearbeit der Fakultät für Journalistik, weilte vom 10. bis 24. Mai in Ljubljana, um die Ausbildung an der Hochschule für Politik zu studieren und neue Erkennt nisse für Inhalt und Organisierung des Nebenfachstudiums in der Hochschulaus bildung der Journalisten in der DDR zu gewinnen. Prof. Dr. Eberhard Brüning, Dekan der Philologischen Fakultät, reiste für zwei nesse, w.: Grundlagen der Meteorologie für Landwirtschaft, Gartenbau und Forst wirtschaft. Leipzig 1966, 560 Seiten, 410 Bil der und 64 Tabellen. Eichler, E., Hengst, K., Schultheis, J.: Bibliographie der Namenforschung in der DDR. II. Teil (1963—1965). Leipziger namen- kundliche Arbeitsgruppe (Leiter: Prof. Dr. R. Fischer). Leipzig 1966, 104 Seiten, 545 Positionen. Eichler, E., Flurnamen des Delitzscher Landes. Veröff. zur Delitzscher Geschichte H. 3. Delitzsch 1965, 43 Seiten. Informationen der Leipziger namen- kundlichen Arbeitsgruppe. Heft 5, Leipzig 1966, 16 Seiten. DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Günter Lippold (verantwortlicher Redakteur); Rolf Möbius. Monika Linke (Redakteure); Prof. Dr. jur. habil, Richard Hähnen. Dr. paed. Hans- Dieter Huster. Gerhard Mathow. Karla Poerschke. Karl-Heinz Röhr. Dr. phil. Woltgang Weiler: Günter Katsch (Leiter der FDJ-Redaktion). FD J-RED AKTION: Günter Katsch, Christa Witczak: Gernot Knobloch, Peter Pieplow. Lutz Richter, Kuno Tempel, Thomas Wüsten. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. - Erscheint wöchentlich. - Anschrift der Redaktion: 701 Leipzig. PSF 920. Ritterstraße 26. Fernruf 79 71, Sekretariat Appa rat 264. Bankkonto: 513 808 bei der Stadtsparkasse Leipzig. — Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker“ III 18 138, 701 Leipzig, Petersstein- weg 19. - Bestellungen nimmt jedes Postamt ent gegen. UZ 24 66, Seite 2 Student der Lafa - Bezirksmeister im Leistungspflügen Am 4. Juni trafen sich 22 Pflüger, die besten ihrer Kreise, zum Bezirksausscheid im Leistungspflügen in Krippehna (Kreis Eilen burg). Dem Studenten der Landwirtschaft lichen Fakultät, Arnolf Kern, 3. Studienjahr, gelang es, mit 92 Gütepunkten von 100 mög lichen den Gesamtsieg zu erringen. (Unser Foto: Arnolf Kern empfängt aus den Händen des Hauptagronomen Dr. Petzold, Be zirkslandwirtschaftsrat, den Siegerpokal). Als geforderte Arbeitstiefe wurden 22 cm angegeben. Besondere Anforderungen wur den an eine gleichmäßige Arbeitstiefe, voll ständige Unterbringung des Bewuchses, sat ten Furchenanschluß und gleichmäßiges Ein setzen und Ausheben am Vorgewende ge stellt. Mit dem Titel eines Bezirksmeisters ist Ar nolf Kern berechtigt, am DDR-Ausscheid am 4. Juli in Leipzig-Wachau teilzunehmen. Foto und Text; Henning Kujat Monate nach Los Angeles. Er nahm 1 der Konferenz über amerikanische U versitäten, die vom Center for the St» I of Demokratie Institutions veransta wurde, teil. a. Dr. phil. Werner Keiser, Leiter der» teilung Fernstudium „Pädagogische Psyd logie“ am Institut für Psychologie •M j heim Wundt“ und Dipl.-Psy.ch. Joha» 11 Stengel nahmen vom 1. bis 3. Juni 19061 Smolenice (CSSR) am 2. Kongreß der» wakischen Gesellschaft für Psychologie’* Hauptgegenstand des Kongresses Wa | Fragen der pädagogischen Psychologie.* ( ziell pädagogisch-psychologische Probl® der Berufsberatung. Prof. Dr. habil. G. Uhlig. Direktor’ Instituts für Pädagogik der Karl-W Universität, weilte vom 29. Mai bis % 10. Juni 1966 auf Einladung des Dekans’ Pädagogischen Fakultät der Palacky- versität anläßlich des 20jährigen Beste!* der Universität zu einer wissenschaftlid- Tagung in Olomouc. Gäste Mr. Morris Kaplan (New York), te^ scher Direktor von „Consumers Union/* größten Organisation für Warentest ’ Welt, besuchte Ende Mai das Institut: Warenkunde der Karl-Marx-Univer Leipzig. Der bekannte amerikanische W senschaftler führte mit seinen Leip®* Kollegen einen ausgiebigen Gedanken” tausch über Grundprobleme des Waf‘ festes und des Verbraucherschutzes. Er äußerte sich besonders anerkenn’ über die grundlegenden Lehr- und P schungsarbeiten des Leipziger Universiti Instituts sowie über die Standardisier" und die Warenprüfung in der DDR. Prof. Buriänek, Leiter des Lehrstuhls’ tschechische Literatur an der Philos»? sehen Fakultät der Prager Karls-Univer und Chefredakteur der neugegründ literaturkritischen Zeitschrift „ImpD weilte am 7. Juni 1966 zu einem Gast' 1 trag über die moderne tschechische Ge8 wartsprosa am Slawischen Institut. A FD. tute The ker, Jür krit Wei Wer die war nich gen suct abz glie freu UZ-Pokal: Führung ausgebaut Von zwei Nachb spielen am 8. Juni ■ reichten uns fol8 Ergebnisse: Die Ph? logie unterlag in iZ j ersten Spiel den fa sierten Physikern 1 1 die Internisten schlo die Ökonomen 3:L W: mit bauten die Phys 1 * ihre Führung weit»’, (10:0 Punkte, 33:40 auf dem zweiten 5 liegt nun die Med” sehe Klinik (6:2, 1 vor Zahnmedizm (4:2, 14:7) und Chj (2:2, 5:5). Ohne Sieg bisher Physioa (0:2, 1:7), Wifa (0:4, 1:13), Herder-I51 (0:4, 2:15), Rechentechnik (0:6, 2:10)3 22. Juni (17.40 Uhr, Wettinbrücke) sPi Chemie—Wifa, Rechentechnik—Physik: S der-Institut—Medizinische Klinik, Phy’ 1 Zen SPE klar FDJ sch£ eine um der tref bert tete End Und des! mül Gesi rieh daß Bun aus wäh die „off gie—Zahnmedizin. Organisationen eine nod FDJler der UB tauschen Erfahrungen mit ULB Halle d. Auf Anregung der staatlichen Le | und der Massenorganisationen der i Leipzig wurde auch in diesem Jahv Erfahrungsaustausch mit der benac"i ten ULB Halle fortgesetzt. Im Ma j suchten Mitglieder der FDJ-Leitunsd 1 UB Leipzig die FDJ-Gruppe der j Halle. Bei dem Meinungsaustausch st Fragen der praktischen Arbeit und dC ; beitsorganisation im Vordergrund. 2 | Partner diskutierten mit großer Lebb keit die Vor- und Nachteile der jewe Strukturen ihrer Bibliotheken. Ein ; I derer Gegenstand des Gesprächs Wai gegenseitige Berichterstattung üben FDJ-Arbeit und die Frage der MitwiP- R- der Jugend bei den Leitungsbeschlg zur Verbesserung der Arbeit in D ; Bibliotheken. Arbeitsjubiläen Für langjährige und verdienstvoll» keit in Einrichtungen der Karl-Ma versität wurden in den letzten Woch4 gende Kolleginnen und Kollegen 3 zeichnet: Für 10jährige Tätigkeit: Regine Arnold. Hirnrorschungsi/% Günter Bachmann, Fahrbereitschaft! 2 marie Behnisch, Frauenklinik; J055 Bernau, Philosophische Fakultät; J004 Blottner, Medizinisch-poliklinisches ye, tut; Herbert Eitner, Fahrbereitschaf’;gd Fechner, Bauverwaltung; Paul Fri 6 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultäld, trud Gaetke, Kinderklinik; Thea G0. Karl-Sudhoff-Institut; Gisela Geier. ET klinik; Adelheid Gollub, Kindervo Ingeburg Göbel, Kinderklinik; M Hantzsch, Veterinärmedizinische Fa5 • Hildegard Herrmann, Orthopädisch’ f nik; Walter Hofmann, Physikalisccc stitut; Max Hollweg, Medizinische 2 • Christa Jäger, Kinderklinik; Johannje, tenbach, Orthopädische Klinik; Fge Karfunke, Kinderklinik; Friedel Kinderklinik; Elfriede Kunze, Frau, nik; Friedel Kohl, Neurologie-PsyC Otto Loff, Betriebsorganisation Landi schäft; Johanna Mädicke, OrthoPad Klinik; Margit Meinhold. OrthoP: Klinik; Gerhard Michel, Kinder Irmgard Pötzsch, Mikrobiologie! seo, Reintsch, Medizinische Klinik; Ls Rolopp, Hautklinik; Wilhelmine or, Kinderklinik; Margarete Scheffer,, pädische Klinik; Renate Schramm, .0, klinik; Gisela Schulz, Frauenklinik’ % Simon, Mikrobiologie; Kurt Thiem"p triebsorganisation Landwirtschafti Thieme, Kinderklinik. Ul h Vor
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