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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 10.1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196600005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19660000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19660000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 10.1966
-
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- Ausgabe Nr. 2, 13.01.1966 1
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- Ausgabe Nr. 6, 10.02.1966 1
- Ausgabe Nr. 7, 17.02.1966 1
- Ausgabe Nr. 8, 24.02.1966 1
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- Ausgabe Nr. 30, 28.07.1966 1
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- Ausgabe Nr. 41, 20.10.1966 1
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- Ausgabe Nr. 46, 17.11.1966 1
- Ausgabe Nr. 47, 24.11.1966 1
- Ausgabe Nr. 48, 01.12.1966 1
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Band 10.1966
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Aus unseren Freundschaftsuniversitäten: OLOMOUC Es bleibt nicht beim Kennen lernen Selbst ein erster Besuch an der Pa- lacky-Universität Olomouc erweckt nicht das Gefühl, völlig fremd zu sein — und das liegt nicht nur daran, daß dort jeder zweite deutsch spricht und man vielen Studenten aus der DDR be gegnet. Auch bei einem kurzen Besuch von drei Tagen gelingt es sehr schnell, freundschaftliche Kontakte zwischen beiden Universitäten zu empfinden und neue zu knüpfen. * Als Dozent Dr. Vaclavik, Prorek tor der Palacky-Universität, und Prof. Dr. Müller. Rektor der Karl-Marx- Universität, zu Beginn des vergange nen Jahres den Plan über gegenseitige Zusammenarbeit unterschrieben, gäben sie den schon längere Zeit bestehenden freundschaftlichen Verbindungen ihre vertragliche Form. Ist so ein Vertrag nur ein Stüde Pa pier, der Beteuerungen zur Freundschaft enthält und sich auf den Austausch von Ansichten zwischen Universitätslei tungen und Fachwissenschaftlern be schränkt, oder gibt es schon Früchte einer Gemeinschaftsarbeit zwischen tschechoslowakischen und deutschen Wissenschaftlern? Professoren und Dozenten aller vier Fakultäten der Palacky-Universität — der Medizinischen, Naturwissenschaft lichen, Philosophischen und Pädagogi schen Fakultät — sind der Ansicht, daß besonders in den letzten Monaten eine intensive Zusammenarbeit bestand, die über Informationsbesuche und Kennt nisnahme gegenseitiger Leistungen hin ausgeht. Prof. Dr. L e n f e 1 d . Dekan der Me dizinischen Fakultät, weiß von guten Kontakten zwischen dem Physiologisch- Chemischen Institut unserer Universi tät und dem Pharmakologischen Insti tut seiner Fakultät zu berichten. Er und Prof. Dr. S a n t a v y haben gemeinsam mit ihren deutschen Kollegen, wie Prof. Dr. D r i s c h e 1 und Dozent Dr. Rötzsch, erste Erfolge beim Prüfen pharmakologischer Wirkungen von Car nitin und Acetylcarnitin erzielt. Das Physiologische Institut der Karl-Marx- Universität und das Labor für höhere Nerventätigkeit der Palacky-Universität haben vor, in diesem Jahr drei Publi kationen zur Erforschung der Struktur bedingter Abwehrreaktionen herauszu geben. Über spezielle Methoden der Fluoreszenzmikroskopie und ihrer An wendung auf die Plazentaforschung in formieren sich die Anatomen gegensei tig. Prof. Dr. H r b e k, Direktor der Neu rologischen Klinik, teilte mit, daß auf dem Gebiet der Neuroradiologie zwi schen Dozent Dr. Klaus und Oberarzt Dr. Lehmann von der Neurologi schen Klinik unserer Universität seit Jahren gute fachliche Kontakte be stehen, die sich sowohl auf den Erfah rungsaustausch in diagnostischen Pro blemen als auch auf eine geplante um fangreiche Publikation erstrecken. Die 2. interne Medizinische Klinik in Olomouc und die Medizinische Klinik von Prof. Emmrich wollen den Er fahrungsaustausch fortsetzen, z. B. in der Behandlung von thromboemboliti- sehen Krankheiten. Dekan Prof. Dr. Lenfeld begrüßt es, daß auch andere Kliniken der Karl-Marx-Universität, so die Frauenklinik, die stomatologischen Kliniken sowie das Institut für Arbeits hygiene, mit ihren entsprechenden Part nern-von der Palacky-Universität Kon takte aufnehmen werden. Über die fachliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Literaturwissen schaften äußert sich Prof. Dr. Vaclavik, Prorektor für Politische Wissenschaften, sehr optimistisch. Tschechoslowakische Slawisten sind am Scholochow-Sympo- sium der Karl-Marx-Universität mit Referaten und Diskussionsbeiträgen aufgetreten. Nachdem bereits mehrere wissenschaftliche Artikel ausgetauscht und gemeinsam geschrieben wurden, sind jetzt Arbeiten an einem gemein samen literaturwissenschaftlichen Sam melband in vollem Gange. Er wird den Titel „Tradition und Neuerertum“ tra gen und 1967 anläßlich des 50. Jahres tages der Oktoberrevolution als Ge meinschaftsarbeit tschechoslowakischer und deutscher Slawisten erscheinen. Vorbereitet wird auch ein gemeinsamer slawischer Sammelband anläßlich des 6. Internationalen Slawistenkongresses 1968 in Prag. Eine Reihe von Gastvor trägen und Konsultationen unterstützen gegenseitig Habilitations- und Promo tionsvorhaben. So werden Dozent Vac lavik und Dozent Zahradka ihrem deutschen Kollegen Dr. Warm Kon sultationen zu dessen Habilitations thema über den modernen sowjetischen Roman gewähren, und Dr. Warm über mittelt seine Forschungsergebnisse zur Entwicklung des sozialistischen Realis mus und zum Schaffen Gorkis. Lebhaftes Interesse an einer systema tischen Zusammenarbeit mit seinen Kollegen an der Karl-Marx-Universität äußerte Prof. K o n d e 1 k a, Prodekan der Pädagogischen Fakultät. Seine Fa kultät erforscht gegenwärtig mit den Soziologen und Kunstwissenschaftlern der Palacky-Universität Probleme der Studentenpersönlichkeit. In diese For schungsarbeit einbezogene leistungs starke Studenten befragen ihre Kom militonen nach deren Ansichten zu poli tischen und weltanschaulichen Proble men, nach ihren Auffassungen über Freiheit und Persönlichkeit, aber auch nach Methoden des Selbststudiums und ihrer Freizeitgestaltung. Die interessan testen Ergebnisse werden auf einer Studentenkonferenz vorgetragen und von Wissenschaftlern und Studenten gemeinsam diskutiert. Prof. Kondelka meint, es sei wichtig, Mentalität und Probleme der Studenten der heutigen Zeit genau kennenzulernen, um den Bildungs- und Erziehungsprozeß ent sprechend zu ändern und zu verbessern. Noch in diesem Jahr hat Prof. Kon delka vor, nähere Verbindungen mit unserer Abteilung Soziologie aufzuneh men. Es spricht für eine gute Entwick lung in den Beziehungen zwischen bei den Universitäten, daß die Zusammen arbeit in einer relativ kurzen Zeit nicht beim persönlichen Kennenlernen, Be such von wissenschaftlichen Tagungen oder Austausch von Publikationen stehenblieb. Vor allem auf den Gebieten der Medizin, Slawistik und Fachwis senschaften werden Ansichten nicht nur Freundschaftliche Beziehungen pflegt die Karl-Marx-Universität mit vielen ausländi schen Universitäten. Unser Bild wurde während eines Freundschaftstreffens mit jugoslawischen Studenten in Ljubljana ge schossen. Foto: vz-Korrespondent Hans-Peter Gaul zur Kenntnis genommen, sondern wis senschaftliche Methoden ausgetauscht und neue Erkenntnisse gemeinsam er arbeitet. * Eingangs war davon die Rede, daß in Olomouc oft deutsche Studenten zu treffen sind. Von den 1362 Medizinstu denten der palacky-Universität kommen 83 aus der DDR. Sie wohnen in Zwei oder Dreibettzimmern eines neuen Studentenwohnheimes. Man ist versucht, den Dekan, Prof. Dr. Lenfeld, zu zitieren, der viel Lobens wertes über die deutschen Studenten sagte, deren Prüfungsdurchschnitt bei 1,8 liegt. Aber lassen wir zwei Studen tinnen selbst zu Wort kommen, die am Schluß eines Gespräches sagten: „Was uns hier oft auffiel, ist der offene und herzliche Kontakt zwischen den Studen ten und ihren Professoren. Bei allem Respekt scheut man niemals davor zu rück, sich Unverstandenes näher erläu tern zu lassen, sich über politische Fra gen zu unterhalten oder auch persön liche Schwierigkeiten vorzubringen. Ein Professor ladet hier regelmäßig seine besten Studenten nach Hause zu Diskus sionen oder Schallplattenabenden ein.“ Die beiden Studentinnen meinten, ihre Freunde aus Leipzig hätten geschrieben, daß es dort viel mehr Distanz zwischen Professoren und Studenten gäbe Wir konnten uns nicht ganz einigen, ob das nur an der viel größeren Studentenzahl an den Leipziger Fakultäten liegt. Karla Poerschke »BiiiiHiim WER UZ LIEST, WEISS BESCHEID Z L Die Fragen: 1. Welchen Professor unserer Universität berief der Minister- rat zum Minister und Ersten Stellvertreter des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission? 2. Welcher Studentenverband Westberlins ist wegen seiner kla ren Stellungnahme gegen die USA-Aggression in Vietnam den Angriffen reaktionärer Kreise ausgesetzt? 3. Wie heißt der an der Bonner Universität lehrende Professor, bei dessen medizinischen Versuchen in Dachau KZ-Häftlinge ums Leben kamen? / Die Gewinner unserer letzten Preisfrage sind: Isolde Glöckner, 7022 Leipzig; Gudrun Weise, 7027 Leipzig; Gisela Fischer, 705 Leipzig. Herzlichen Glückwunsch! Der Geldbriefträger kommt in den nächsten Tagen. Auch heute, liebe Leser, wollen wir Ihnen wieder drei Fragen stellen — drei Fragen, deren Beantwortung Ihnen nicht schwer fallen wird, wenn Sie die letzte Ausgabe der „Universitäts zeitung“ aufmerksam gelesen haben. Jede Woche erhalten drei der Einsender, deren richtige Lösung wir bis Mittwoch, 19. 1., 8 Uhr, in Händen haben, zehn Mark. Die Auslosung erfolgt in der Redaktion unter Ausschluß des Rechts weges. Lösungen und Gewinner veröffentlichen wir in unserer nächsten Ausgabe. Unsere Adresse: 701 Leipzig, Postfach 920, Ritterstraße 26 II. Die Lösungen der Aufgaben aus Nr. 1: 1. Institut für Geophysikalische Erkundung und Geologie (UZ 51/65, S. 2); 2. Böll, Enzensberger, Gollwit zer, Johnson, Walser u. a. (S. 6); 3. Carl von Ossietzky (S. 4). Bibliographie der Informationsmittel Ein „Verzeichnis der Informationsmittel auf gesellschaftswissenschaftlichem Gebiet" gibt jetzt die Anfang November gebildete zen trale Leitung für gesellschaftswissenschaftliche Information und Dokumentation bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften her- aus. Die neue Bibliographie erfaßt die Refe ratekarteien, Schnellinformationen und Ver zeichnisse, die die Informationseinrichtungen der einzelnen gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen in der DDR herausgeben. Zu je dem Informationsmittel werden ausreichende nähere Angaben gemacht. Rechenschieber für komplexe'Zahlen Einen interessanten Rechenschieber fertigt seit kurzem die Londoner Firma „Stanley und Co., Ltd.“. Dieses neue Rechengerät rechnet gegenüber den herkömmlichen Rechenschie bern für reelle Zahlen nicht mehr in der zwei dimensionalen Ebene, sondern in dreidimen sionaler Ausdehnung. Der Rechenschie ber besteht dazu aus zwei ineinandergescho benen und gegeneinander verdrehbaren Zy lindern, in deren Oberfläche die komplexen Logarithmen eingraviert sind. Das Ablesen erfolgt mit Hilfe zweier „Reiter" auf dem Zy lindersystem. Suche nach neuer Einheitsformel Von seiner Arbeit an einer neuen Einheits formel für physikalische Kraftfelder berich tete Nobelpreisträger Prof. Werner Heisen berg im Dezember in Paris, wo er an einem dreitägigen UNESCO-Kolloquium anläßlich des zehnjährigen Todestages von Albert Ein stein teilgenommen hatte. Die jüngsten Er gebnisse der Kern- und Hochenergiephysik hätten Einsteins Relativitätstheorie über die Gravitationsgesetze und elektromagnetischen Felder um eine Reihe neuer Aspekte berei chert, erklärte Prof. Heisenberg. Phänomenaler Eisberg in der Arktis Ein Eisberg von gigantischen Ausmaßen hat sich im Raum der sowjetischen Antarktissta tion „Molodjoshnaja" vor der Küste festge setzt. Allein der überwasserteil weist eine Fläche von 7000 Quadratkilometern auf und ist 140 Kilometer lang. Die Untersuchung des wohl größten aller bisher beobachteten Eis berge wird Aufschluß darüber geben, auf wel che Weise sich solche Eismassen vom Schelf eis lösen. Karpaten 200 Millionen Jahre alt Die Karpaten sind vor 200 Millionen Jah ren entstanden, stellte das physikalische In stitut der Wissenschaftlichen Akademie der Sozialistischen Republik Rumänien fest. Diese Feststellung war das Ergebnis einer Unter suchung, bei der durch äußerst empfindliche Apparaturen die Radioaktivität des Gesteins der Karpaten gemessen wurde. Vereinfachung der medizinischen Terminologie Zur Bereinigung des gegenwärtigen medi zinischen Begriffsgewirrs wurde in Paris eine internationale Vereinigung für medizinische Terminologie und Lexikographie gegründet. Die Vereinigung wird die medizinischen Ge sellschaften der Welt anregen, Probleme der medizinischen Sprache zu studieren, sie von unnötigen Worten zu befreien und Begriffe und Definitionen zu übernehmen, die inter national verwendbar sind. Neuer Kunststofftyp Hart und fest wie übliche Kunststoffe, aber so elastisch wie Gummi soll ein neuer, viel seitig verwendbarer Kunststoff sein, der auf der Basis von Polyaethylen und Butadien von einem amerikanischen Forschungsinstitut ent wickelt worden ist. Das neue Kombinations material kann laut „Elektrotechnische Zeit schrift" wie gewöhnlicher Gummi mit Schwefel vulkanisiert werden. Elektronischer Rechner knobelt um Streichhölzer Mitarbeiter des elektronischen Recheninsti tuts in Cluj haben den im Vorjahr im Institut entwickelten elektronischen Rechner „Dacice 1“ so „repariert", daß er als Partner bei dem bekannten Streichholzspiel fungieren kann, bei dem die Anzahl der in den Händen der Mitspieler vorhandenen Streichhölzer zu er raten ist. Die Maschine bleibt immer Sieger, wenn ein Mitspieler irgendeinen kleinen Feh ler begeht, (übrigens soll dieses skurrile Ex periment nicht das Einsatzgebiet des Rechen automaten, sondern seine Leistungsfähigkeit demonstrieren!) Hochschulunterricht im polnischen Fernsehen Das polnische Fernsehen beginnt mit einem zweijährigen technisch-wissenschaftlichen Vor lesungszyklus. Die Sendereihe soll allen Fern studenten und Hörern der Abenduniversitäten bei ihrem Studium helfen. Englisch-Sprachkursus im Schlaf 1000 sowjetische Bürger beteiligen sich in Dubna bei Moskau an einem „Schlafkursus" von 44 Nächten, in dem sie etwa 1000 der gebräuchlichsten englischen Wörter und Redewendungen lernen werden. Die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Unterneh mens ist jedoch eine strenge Disziplin der Schlafenden. Sie müssen stets um 22.30 Uhr schlafen gehen. UZ 2/66, Seite A Ausd Iserer leut nich ®r V »uni ese H der i m Eü ebens tutsch kn, at fr Pai hrlich ms, sii in um samte e exis Lang amnte sein hismu m im Issen Len F acht itler le KP: Heute bnns tter - als er tuatio ligen enhär Berei s ZK im zi futsch fität 1 indes kläru LPlen kutsch fnomn h sid kunge alism iftret« me i is Hai feit d: Die rutsch tzt at Ischen Kn i htems ölkert uftret •erksd ch zi onom Utsch zialis alstaat fringu Fällung So kl In de: feint Wien Ehrum Wien 1 Gusma, uns P«, n uifen t Das un urückt And m emehr Prozeß chleun lfe d Donope Sin bec Rufweis rxnk Pfenba Die 1 b 1 Eierung Sestags sender Auf ; n, agot Age, v zsdek putsch Dolitisc Ein un Hs ofi Krupp Um di Tbilitär eutsch Er de i Palism . Sie v tgung Aheint Nle ei ihdere 81h v Ind p SShaf hte bi , Aber Dhperi 'M Vl qomin! Kräfte Nraus
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