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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 10.1966
- Erscheinungsdatum
- 1966
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196600005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19660000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19660000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 10.1966
-
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- Ausgabe Nr. 41, 20.10.1966 1
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Verteidigungen Habilitationen 30. März, Herr Dr. Udo Kühn, Thema: „Die Ausbreitung elektro magnetischer Wellen bei hohen Fre quenzen unter Berücksichtigung un regelmäßigen Geländes und der Tro posphäre über Entfernungen bis 100 km“. Mathematisch-Naturwissen schaftliche Fakultät. 30. März, Herr Dr Hans-Ludwig W u ß i n g, Karl - Sudhoff - Institut für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften. Thema: „Die Verschärfung der Grundlagen der Analysis und das Werk von Bern hard Bolzano (1781—1848)“ Mathe matisch-Naturwissenschaftliche Fa kultät. Promotionen 2. April, Herr Helmut Schink, Institut für Technologie im Binnen handel. Thema: „Bedingungen, Vor aussetzungen und Maßnahmen zur Mechanisierung der innerbetrieb lichen Warenbewegung in Groß raumverkaufsstellen des sozialisti schen Einzelhandels“. Wirtschafts wissenschaftliche Fakultät. 4. April, Herr Manfred Ulrich, Institut für Binnenhandelsökonomik. Thema: „Die Sicherung der Liefer bereitschaft und Katalogtreue im Versandhandel durch entsprechende Gestaltung der ökonomischen Be ziehungen zur Konsumgüterproduk tion". W irtschaftswissenschaf tli ehe Fakultät. 5. April, Herr Rudi Georgi. Thema: „Probleme der weiteren Entwicklung der Erzeugnisgruppen arbeit in der WB EBM zur Siche rung einer bedarfsgerechten Produk tion im gesamten Industriezweig“. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.« 7. April, Herr Joachim Rei chardt, Institut für Arbeitsöko nomik. Thema: „Zur Problemstellung der Einheit von Plan, Leistung und Lohn in Hauptproduktionsabschnit ten sozialistischer Industriebetriebe“. Wirtschaftswissenschaftliche Fakul tät. 7. April, Herr Gerald He res. Thema: „Römische Bildlampen der frühen Kaiserzeit in den Staatlichen Museen zu Berlin“. Philologisches Institut. Mittwoch, 13. April, 10 Uhr, Insti tut für Pädagogik, Gustav-Freytag- Straße 42, II. Stock rechts Herr Klaus Ritter. Thema: „Unter suchungen über den Einsatz von Schülerarbeitsblättern im Mathe matikunterricht“. Institut für Päd agogik. Mittwoch, 13. April, 16 Uhr, 703 Leipzig, Bernhard-Göring-Str. 64, Abteilung Musikerziehung. Harr Hans-Joachim K ö h l e r . Thema: „Bela Bartöks pädagogisches Kla vierwerk .Mikrokosmos* als Weg zum Hören neuer Musik“. Institut für Musikwissenschaft. Veranstaltungen Donnerstag, 14. April. 17 Uhr. Institut für Anorganische Chemie, kleiner Hörsaal. Es spricht Prof. Paetzold, Institut für Anorganische Chemie der Friedrich-Schil ler-Universität Jena, zu dem Thema: „Prä- perative und molekülspektroskopische Un tersuchungen an Selenverbindungen“. Freitag. 15. April. 11 Uhr, Alte Univer sität. öffentliche Sitzung des Leipziger Linguistenkreises. Als Gast spricht Prof. Dr. P. Hartmann. Direktor des Indo germanischen Seminars der Universität Münster (Westfalen) zu „Begriff und Vor kommen von Struktur in der Sprache“. Freitag, 15. April, 15.15 Uhr, Haus der Lehrer, Vorlesungsreihe „Zur Anwendung der Kybernetik in der Pädagogik“. Es spricht Oberlehrer. H. Roth, TH Karl- Marx-Stadt, über ..Informationsgewinnung durch analoge und digitale Messungen.“ (Ein Beitrag zur Anwendung der Informa tionstheorie in der Pädagogik.) Donnerstag. 14. April, 19.30 Uhr, Klub der Kulturschaffenden, Elsterstraße 35. Päd agogisch-psychologisch-medizinischer Ar beitskreis ..Aus der Arbeit der Jugend psychiatrischen Hauptberatungsstelle“ be richtet Dr. med. Gisela Behrendt. Freitag, 15. April, 14.39 Uhr, veranstaltet der Rat für Politische Ökonomie im Ge bäude der Wifa. Markgrafenstr. 2. Hörsaal 3. einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Zu Fragen der absoluten und relativen Verelendung der Arbeiterklasse im Kapita lismus“. Referent ist Dozent Dr. Hans Wilde (der Verfasser der Artikelserie über die Rolle des Staates im modernen Kapitalismus in der „UZ“ Nr. 9, 13, 15. 20, 24, 26 und 41/1965). Thesen zu diesem Vor trag liegen im Institut für Politische Öko nomie ab Donnerstag, dem 7. 4. 66. aus. DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Günter Lippold (verantwortlicher Redakteur), Rolf Möbius (Redakteur): Prof. Dr. jur. habil. Richard Hähnert, Dr. paed. Hans-Dieter Huster. Gerhard Mathow, Monika Miels. .Karla Poerschke. Karl-Heinz Röhr. Dr. phil. Wolfgang Weiler. — Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. — Erscheint wöchentlich. — Anschrift der Redaktion: 701 Leipzig. PSF 920, Ritterstraße 26, Fernruf 79 71, Sekretariat Appa rat 264. Bankkonto: 513 808 bei der Stadtspar kasse Leipzig. - Druck: LVZ- Druckerei „Her- manh Duncker“ III 18 138. 701 Leipzig, Peters- Steinweg 19. - Bestellungen nimmt jedes Pest amt entgegen. UZ 14/66, Seite 2 2u der fegen 16. April, 17 Uhr, Alte Uni- Reisen 1D io f1i . Indo stellen. Zum Stand der Diskussion erreichte das Institut Entwicklungsstand in der Gebäude Dr. Dr. Erich der die phy- hervorragend 2. Ausgehend von den Prinzipien zur Lehr- und Erziehungsarbeit müssen wir den Platz des wissenschaftlichen Nachwuchses im Lehr- und Erziehungssystem, aber auch Neben der schöpferischen Initiative der Studenten bei der Anfertigung selbständi ger theoretischer Arbeiten (die Referate setzten sich vor allem mit den Unter suchungen während des Praktikums und der Aktivarbeit auseinander), verdient die Tatsache besondere Erwähnung, daß diese Veranstaltung von Studenten des 1. Stu dienjahres getragen wurde. deutscher Staaten“. Die Ein- Dr. Treiber, Karl-Marx- junge Ordinariat übertragen, siologische Chemie in Leipzig entwickelte. Nach fast völliger Zerstörung im Jahre 1943 übernahm Prof. Strack 1948 das Institut als Direktor und Or dinarius. Unter seiner Leitung - unterstützt durch die immer größer werdende Bedeu tung der Biochemie in der Welt, vor allem aber durch die tatkräftige Förderung dieses Wissenschaftszweiges durch die Regierung versität. öffentliche Sitzung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Idee und Gestalt des Schönen in der deut schen Klassik. Es spricht Joachim Mül ler, Friedrich-Schiller-Universität Jena. Gesellst Sterna langt i lationa tigkeit bereiten die Bereichsprorektoren für Juni 1966 eine Senätskonferenz über sozia listische Gemeinschaftsarbeit vor. Das muß zu einer zentralen Orientierung für die Fa kultäten führen, die Probleme der Profi lierung und Sektionsbildung schrittweise in Angriff zu nehmen. Im Ergebnis der Kon ferenz sind deshalb konkrete Vorschläge für die weitere Ausgestaltung des Perspektiv- planes zu entwickeln. 4. Im Ergebnis der Diskussion der „Prin zipien“ und der letzten Rektorenberatung wurde der 1. Stellvertreter des Rektors beauftragt, bis zum Semesterende eine Ge samtkonzeption zur weiteren Entwicklung der Leitungstätigkeit auf zentraler Ebene vorzulegen. Der Senat wird in seiner Sitzung am 20. 4. eine Stellungnahme zu den „Prinzi pien“ beraten und dem Staatssekretär über reichen. Gleichzeitig wird er eine Einschät zung der Stellungnahmen und Vorschläge der Fakultäten zu den „Prinzipien“ vorneh men. Darüber wird in der UZ berichtet werden. Be- der wis- Den Dr. Lafa gab Auftakt zur vormilitärischen Ausbildung klasse beider führung gibt Universität. Sonnabend, die füh bieten ■ Künstler und Kulturfunktionäre des zirkes teilnahmen und das zugleich planmäßigen Weiterentwicklung des senschaftlichen Nachwuchses diente, einführenden Vortrag hielt Prof. Forschungskreis an der Wifa Ein Forschungskreis unter Leitung von Prof; Dr: habil. Dorn zur Thematik: „Das System der ökonomischen Hebel im Wirt schaftszweig Produktionsmittelhandel in Verbindung mit der wirtschaftlichen Rech nungsführung“ konstituierte sich am In stitut für Produktionsmittelhandel der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Der Forschungskreis, dem Vertreter wis senschaftlicher Institutionen und der Wirt schaftspraxis angehören, legte ein umfang reiches Arbeitsprogramm zu Fragen der Preisbildung, Finanzierung, Messung der Handelsleistung und der ökonomischen Sti mulierung der Handelsprozesse fest. Ästhetisches Kolloquium Das Institut für Ästhetik und Kultur theorie veranstaltete vom 24. bis 26. März ein Ästhetisches Kolloquium, an dem auch Gäste Dr. Boleslaw Fabianski, Oberassistent an der Politechnika Warszawa, weilt 14 Tage am Physikalischen Institut zu einem Erfahrungsaustausch. Er beschäf tigt sich mit der Beugungstheorie elektro magnetischer Wellen. Dr. Magda Adam, Institut für Geschichte an der Ungarischen Akademie der Wis senschaften, hielt Anfang April vor Mit arbeitern und Studenten des Instituts für Geschichte der europäischen Volksdemo kratien Vorträge über neueste Ergebnisse der ungarischen Geschichtswissenschaft. John zu Grundproblemen des histori schen Materialismus. Er gab damit die philosophische Grundlage für das Kollo quium des nächsten Tages, auf dem Frau Dr. Zimmermann zum Thema „Die unserer Republik - einen neuen hohen Forschung und Lehre. Freitag, 15. April, 19.30 Uhr, Klub der Kulturschaffenden, Elsterstraße 35. Arbeits kreis Außenpolitik, gemeinsam mit der Be zirkssektion „Internationale Fragen“ der URANIA. „Die politische Situation der Ar beiterklasse in Westdeutschland und der Kampf für die Verständigung der Arbeiter- eein 60 r isch-1 «er ze in der Forschung bestimmen. Es gilt die Frage zu klären, welche Anforderungen wir an die Assistenten als künftige Hochschul lehrer stellen müssen und was sich daraus für die Berufungspolitik ergibt. Der Pro rektor für den wissenschaftlichen Nach wuchs mit seiner Arbeitsgruppe Kader wurde deshalb beauftragt, bis zum Beginn des neuen Studienjahres Thesen zur syste matischen Erziehung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu erarbeiten, die auf einer umfassenden und zugleich differenzierten Einschätzung der Lage im wissenschaft lichen Nachwuchs basieren. Das Erziehungs. Programm muß die Erziehungsfaktoren be stimmen, ein System der Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses beinhalten und die Erziehungsmaßnahmen und -etap- pen festlegen. 3. In Auswertung der Erfahrungen der Forschungszentren hinsichtlich der Erhö hung des Nutzeffektes der wissenschaft lichen Arbeit, der Probleme der sozialisti schen Gemeinschaftsarbeit und der Verbes serung der wissenschaftlichen Leitungstä- Das Physiologisch-Chemische Institut als einer der ältesten Lehrstätten Deutschlands auf diesem Gebiet, verwendet heute unter Leitung seines kommissarischen Direktors, Dozent Dr. Wolfgang Rötzsch, große An strengungen darauf, die Effektivität der mo dernen medizinischen Ausbildung seiner Stu denten entsprechend den ständig steigenden Anforderungen zu erhöhen. Konsumgüterhändler auf wissenschaftlichem Symposium Am 23. und 24. März fand das erste wissenschaftliche Symposium der VVB Rundfunk und Fernsehen „Zu Grundfra gen der Entwicklung des Industrievertrie bes bei Konsumgütern“ statt. Dr. Horst Schmidt, Institut für Binnenhandels ökonomik, referierte zum Thema „Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Indu strievertriebes bei der Durchsetzung der 2. Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung“. Vorlesungsreihe des Rates für Philosophie Der Rat für Philosophie der Karl-Marx- Universität beginnt im Frühjahrssemester 1966 mit einer Vorlesungsreihe „Zur Kri tik der modernen bürgerlichen Philoso- . phie“ für Hörer aller Fakultäten. Der erste Abschnitt dieser Vorlesungen ist der Kritik des Existentialismus gewidmet. Es spricht Dr. Helmut Seidel, Leiter der Abteilung Geschichte der Philosophie am Institut für Philosophie. Die Vorlesungen finden am 28. April, am 12. Mai und am 9. Juni 1966, jeweils 17 bis 19 Uhr, im Hörsaal 40 der Alten Universität statt. satzes aus dem Divertimento von Moz2 Viele Besucher äußerten am Schluß PI Demokratischen Republik. j Günter Schellen 1 ’' Prof. Fernand-Lucien Mueller von der Universität Genf, Generalsekretär der Internationalen Begegnungen, besuchte Ende März das Institut für Philosophie. Er studierte die kulturpolitische Entwick lung der DDR und besuchte u. a. Hegel- Gedenkstätten. Er bat um Unterstützung bei seiner Publikation „Hegel und der Hegelismus". Sitzung des LLK Die Mitglieder des Leipziger Linguisten- kreises begrüßten am 25. März als Gast Dr. K. Heidolph von der Deutschen Akademie der Wissenschaften Berlin, Arbeitsstelle für Strukturelle Grammatik. Dr. Heidolph hielt einen Vortrag über den „Begriff des Satzgliedes in der generativen Grammatik“, zu dem sich eine lebhafte Diskussion entspann. Im Vordergrund der Betrachtung standen vor allem methodo logische Probleme. tung zu verdanken ist. Beim 2. Studienjahr machten sich 0 gesammelten Erfahrungen des vergaß nen Jahres im Lager Tambach-Dietindk bemerkbar. Besonders bei der Abschlu Übung (nachts) bewegten sich diese Kar raden weit besser im Gelände als ° erste Studienjahr. Forschungen zur Geschichte der FDJ vorgeschlagen Eine Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte der FDJ an der Karl-Marx- Universität zu gründen, schlug die FDJ- Fachrichtungsleitung der Historischen Institute der Kreisleitung vor. In dieser Arbeitsgruppe sollten neben Historiker studenten auch Vertreter aller anderen Fachrichtungen und Fakultäten mitwirken. Die Arbeitsgruppe müßte eng mit der Kommission zur Erforschung der Hoch schulgeschichte Zusammenwirken und an der Ausarbeitung der Geschichte unserer Universität aktiv beteiligt sein. Diesen Vorschlag unterbreitete die FDJ- Grundorganisation der Historischen Insti tute auf einem Kolloquium, das sie am 30. März zu Ehren des 20. Geburtstages der FDJ und des bevorstehenden 20. Jah restages der SED veranstaltete. Das Kol loquium stand unter der Thematik „Der Anteil der FDJ-Organisation der Karl- Marx-Universität an der sozialistischen Erziehung der Studenten beim umfassen den Aufbau des Sozialismus“. Zufriedenheit und Begeisterung über 1 Programm und die gezeigten Leistung^ Nach dem Konzert vereinte ein ge55 ges Beisammensein Gastgeber und G2 im historischen Prager Bierhaus „U Fi Kleine Geschenke wurden ausgetatsh und bei dem berühmten vierzehnprozn gen Schwarzbier saß man noch ei Stunden beisammen. Der nächste Tago den üblichen Besichtigungen vorbehalo 50 Jahre Physiologisch-Chemisches Institut Auf sein 50jähriges Bestehen kann das Physiologisch-Chemische Institut unserer Uni versität zurückblicken. Am 1. April 1916 entstand an der Medizi nischen Fakultät der Universität Leipzig ein selbständiges Physiologisch-Chemisches Insti tut unter der Leitung von Prof. Dr. Max Sieg fried als eines der ersten Institute dieser Art. 1921 wurde Prof. Dr. Dr. Karl Thomas das wortungsvollen Aufgabe bewußt und.or ben ihr bestes gegeben. Die hohen KAu lerischen Leistungen und das bewußte d treten unseres Orchesters legten Zeu ab vom hohen Stand des künstlerisg Volksschaffens an unserer Universität d darüber hinaus in der gesamten Deuts ! nge "Sfesse Necke: Pili01 dDie Vorlesungen zur sozialistischen Weltliteratur Für alle Studenten der Philologischen Fakultät wird über zwei Semester eine Vorlesung „Einführung in die sozia listische Weltliteratur“ gehalten. In diesem Semester findet sie freitags 17 bis 19 Uhr im Hörsaal 40 der Alten Universität statt. Innerhalb des Vorlesungszyklus sprechen Mitglieder des Lehrkörpers der Philologi schen und der Philosophischen Fakultät. Die Vorlesungsthemen umfassen die Ent wicklung des sozialistischen Realismus in der deutschen, in der sowjetischen und übrigen slawischen, in der ungarischen, rumänischen, chinesischen Literatur. Es werden Wege und Tendenzen zum sozia listischen Realismus in den Nationallitera- turen Westeuropas, Italiens, der USA, Lateinamerikas und Asiens gezeigt. Prof. Dr. Horst Möhle, Prorektor für Studienangelegenheiten, weilt vom 30. März bis 7. April in Hamburg. Er wird ein Seminar am Hamburger Fernlehr institut über Probleme der Weiterentwick lung des Fernstudiums in der DDR hal ten und Erfahrungen über die Program mierung des Fernunterrichts austauschen. Prof. Dr. Eberhard Perlick, Medizini sche Klinik, weilte vom 30. März bis 3. April in Würzburg. Er nahm an der wissenschaftlichen Arbeitssitzung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft ; für Blut- gefinnungsforschung Pfeil. * lo-ü - ; •' t • • Prof. Dr. Georg Merrem, Direktor der Neurochirurgischen Klinik, befindet -sich auf Einladung der Medizinischen Fakultät zu einer Vortragsreise in Bonn. tiner a lthränk istisch Anlehn «er m< ‘on de «ie Ko: «je öl lüschen Drozess Berden die vo Senen im jew Mach um de Rolle e Qau de ‘srische dieser fasch < °Pport Dan w tschen Quantit ihrer Notwer kommr Wem «er DE feilsch: ish di Bürger dar di ’«di Sonntagsgespräch des Kulturbundes Über Probleme von Forschung, Lel und Praxis unter den Bedingungen technischen Revolution diskutierten be2 letzten Sonntagsvormittagsgespräch 02 Kulturbundes im Hotel „deutschla0 mehr als 60 Vertreter von Hochscbo Palais Tarracou im Stadtzentrum von E statt und war ausverkauft. Das Publi5s ging sehr gut mit und erzwang 2 Schluß sogar die Wiederholung des Eo99 usma marxistisch-humanistische Ästhetik über die Beziehungen von Kunst und Volk“ sprach. Die Teilnehmer des Kolloquiums disku tierten in Arbeitsgruppe)! Probleme der Arbeitserziehung in der’ Ganztagsschule und Probleme der sozialistischen Gesellig keit und beschäftigten sich am letzten Kolloquiumstag an Hand eines Artikels aus den „Weimarer Beiträgen“ 6 65 mit Problemen des sozialistischen Realismus. jtv uBth, b tiger C» ihin stenen. _ (7 c 1 j Zu Recht konnte die Orchesterleitun "Stim ihrer Abschlußeinschätzung feststely daß diese sechste Auslandsreise des P Sie demischen Orchesters ein ebenso großerg lie folg war wie die vorangegangenen. G 1h Orchestermitglieder waren sich der ver“ Slstä ,11,, AF—kA AArR+ 11nd -tJ d.--- institutionen und Betrieben. an ze Die Gesprächsteilnehmer, unter ihn ^le P Prof. K o s i n g, Direktor des Instituts 2 fehaft Philosophie, Dr. Kannegießer, Franz-M° ring-Institut, Dipl.-Ing. Koczyk, stellve Generaldirektor der VVB Chemieanlasd debattierten über theoretische Aspe und praktische Fragen des Problemkreis” Die alten Hasen“ im Orchester, die S eSitun an früheren Tourneen teilgenommen M Snzub ten, konnten natürlich vor den „Ne0s 20listi, ihre Ortskenntnisse gebührend zur SP 6 UZ-Werbung Unser Werbeziel: „Jeder Genosse H die UZ“ sollte sich eigentlich inzwisp herumgesprochen haben. Bis zu den b teileitungen der Veterinärmedizto Staatsbürgerkundler, Journalisten, H4d riker und des Herder-Instituts scheintn- allerdings noch nicht gedrungen zu se haben sie doch bisher nicht einmal fe gestellt, welche Genossen Wissenschao eigentlich die UZ noch nicht abonnis eo Wir erlauben uns, darauf hinzuwel daß diese Feststellungen bis 21. MGe abgeschlossen sein sollten bzw., dievi nossen Studenten betreffend, bis M April abgeschlossen werden sollen. über die „Prinzipien“ (Fortsetzung von Seite 1) gaben der Universität bei der Weiterfüh rung von Lehre und Ausbildung herauszu arbeiten. Vom Prorektorat liegt ein Maß- nahmeplan vor, der die Aufgaben auf dem Gebiet der Erziehung und Ausbildung skizziert, die Termine für die Ausarbeitung der jeweiligen Konzeption und die Zeit etappen für die Lösung der Aufgaben und die Verantwortlichkeiten festlegt. Am Sonnabend, dem 26. März 196 Ander 8 Uhr. trafen sich die Studenten des 1. uD J 9 SoZ 2. Studienjahres der Landwirtschaftlid 1 “ füh Fakultät zum 1. Lehrgang der vormilii Men < rischen Ausbildung im Großen Hörs Euture der Veterinärmedizinischen Fakultät. G "ratisc nosse P1 e c h e r, Sekretär der Fakultä Dami Parteileitung, eröffnete den Lehrgang U sboam wies auf die Bedeutung der sozialistiscb. Wehrerziehung an der Karl-Marx-Univä sität hin. Nachdem der Vorsitzende d GST-Grundorganisation, Kamerad Wol gang Richter, den Lehrgangsplan erläd terte, fanden die ersten zwei Stund» unter dem Thema „Schutzausbildu statt. Ihr folgten zwei Stunden Hilfe“, anschließend ein 20-km-Geländ Orientierungsmarsch. Besonders hervor» 1 ' heben ist die gute Disziplin der Studen ten, was in erster Linie der ausgezei neten Zusammenarbeit der beteilig Organisationen und der staatlichen E® Erfolgreiches Gastspiel Am 18. März 1966 gab das Akademis Orchester der Karl-Marx-Universität ul “ Leitung von Dr. Horst Förster ein E0 zert in Prag. Gastgeber war das Pra8 Kammerstudio (ohne Dirigent), eine V8 einigung von Studenten des Prager E02 servatoriums. die in ihrer Freizeit uzä der Leitung des Musikwissenschaft» Dr. Ales Kricka gemeinsam musizierä Die Gruppe hatte auf Einladung des A demischen Orchesters im Mai 1965 ein 8 folgreiches Konzert im Weißen Saal " Zoo in Lefpzig gegeben. - Unser Akademisches Orchester erwide diesen Besuch mit einem interessal Programm, däs' in eiher reizvollen B,s8 zung dargeboten wurde. Neben einem k nen Streichkörper wirkten zwei Flöten 1 zwei Hörner mit, ein Zusammenwirs also, das man in der Literatur nicht a häufig findet. Dr. Horst Förster hatte 2 dem kleinen Ensemble das Prograt, gründlich vorbereitet und den Orches mitgliedern machte die von der sonstig Besetzung etwas abweichende Form d Kammerorchesters offensichtlich Fretl obwohl dadurch wesentlich höhere kü0 lerische Anforderungen an die Mitwir5" den gestellt werden. .; Das Gastspiel fand in einem für F0 zerte ausgezeichnet geeigneten Saal Organisationen Kulturelles Forschung - Lehre - Praxis In eigener Sache Westdeutschland Auslandsbeziehungen Studenten
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