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(Fortsetzung von Seite 3) ganz verzichtet oder sie so lange zurück- stellt, bis sie relativ alt geworden ist und damit ungünstigere Voraussetzungen für eipen normalen Ablauf von Schwanger schaft und Geburt mitbringt! So ist es auch zu erklären, daß die Frauen selbst in vielen Fällen eine unterschiedliche Einstel lung zu ihrer möglichen Qualifizierung ha ben. Sie wissen genau, daß ihnen allein durch ihre Konstitution Konflikte bevor- stehen, die ihren männlichen Kollegen er-, spart bleiben. Zu den spezifisch weiblichen Problemen gehört deshalb die Regelung der Arbeitszeit für Frauen mit Kindern, was sich auch in Kliniken mit geteiltem Dienst bei etwas gutem Willen regeln läßt. An der Universitäts-Frauenklinik Leipzig z. B. besteht an und für sich meist ein geteilter Dienst (abgesehen vom Schicht- dienst im Kreißsaal), der hier aber so ge regelt wurde, daß jede verheiratete Frau in der Woche 1- bis 2mal die Möglichkeit erhält, durchzuarbeiten. Es verdient wahr scheinlich Beachtung, daß auch männliche Kollegen hin und wieder gern von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Ein wichtiger Punkt ist auch der Kon kurrenzkampf untereinander. Ein gesun der Wettbewerb ist ohne Zweifel zu be grüßen. Es muß jedoch vermieden werden, daß er ausartet und jeden Gemeinschafts geist untergräbt. Ich glaube, daß die männ lichen Kollegen hin und wieder dazu nei gen, die Routinearbeit den Kolleginnen „zu treuen Händen“ zu überlassen, wäh rend sie sich der wissenschaftlichen Ar beit widmen. Hier müßte ein entsprechen des Entgegenkommen vorhanden sein, das den Frauen die gleichen Rechte zubilligt. Viele Frauen geben sich jedoch zufrieden und lassen sich hier etwas an die Seite drängen. Deshalb wäre es gerade in sol chen Fällen angezeigt, daß den Frauen konkrete Aufgaben gestellt, sie dabei kon- trolliert, aber auch entsprechend angeleitet und unterstützt werden! Naturgemäß wird die Einstellung der Frau zur wissenschaftlichen Arbeit stark von ihren sozialen Problemen beeinflußt. Es muß daher unbedingt dafür gesorgt werden, daß der Universität eine genü gende Zahl von Krippenplätzen zur Ver fügung steht. Von besonderer Bedeutung erscheint ihre Planung bei Neubauten. Bei uns in Leipzig wird z. B. in absehbarer Zeit an der Messemagistrale ein großes Neubauviertel entstehen, das sich in un mittelbarer Nähe des Klinikums befindet. Es müßte doch möglich sein, daß sich Ver treter der Universität mit der Stadt ab sprechen. damit bei einer solchen Projek tierung auch für die Mitarbeiter der Kli niken z. B. zusätzliche Krippenplätze ge schaffen werden! Wir haben vom Frauenausschuß der Me dizinischen Fakultät aus eine Umfrage unter den weiblichen Assistenten und Ober ärzten durchgeführt, wobei uns die fami liäre Situation, die Einstellung zur wis senschaftlichen Arbeit, und evtl. Erschwer nisse dabei besonders interessierten. Dabei konnten wir feststellen, daß ein weitverbreitetes Interesse an wissenschaft licher Arbeit vorlag. Fast alle Frauen aber klagten über eine zu starke Belastung mit Routinearbeit und vertraten die Ansicht, daß sie wesentlich mehr als ihre männ lichen Kollegen dafür eingespannt wür den. Erschwerend käme weiter eine fach fremde Tätigkeit hinzu, so daß sie z. B. infolge des Mangels an Schreibkräften häufig gezwungen seien, deren Arbeit mit zu übernehmen, z. B. Krankengeschichten und Arztbriefe schreiben müßten. In über der Hälfte der Fälle wurde die Anleitung zur wissenschaftlichen Arbeit durch Chef und Oberärzte als ungenügend empfunden! Oft waren die Arbeitspro bleme und speziellen wissenschaftlichen Richtungen der eigenen Klinik unzurei chen bekannt. Zweifellos besteht auch heutzutage noch an manchen Einrichtun gen eine gewisse „Geheimniskrämerei“, daß nur ja keiner erfährt, an welchem Thema man gerade arbeitet. Dasselbe gilt auch für die Benutzung kostspieliger Apparaturen, die nicht immer ausgenutzt sind. Bei manchen jüngeren Kollegen besteht aber die Vorstellung, daß eine wissenschaftliche Arbeit erst möglich ist, wenn man über ein entsprechendes Labor mit modernster Einrichtung verfügt. Sicher ist es sehr vorteilhaft, wenn so etwas vorhanden ist, aber viele große Wissenschaftler haben uns schon vorge macht, daß auch mit relativ bescheidenen Mitteln große Entdeckungen möglich sind! Wenn bestimmte Arbeitskreise bestehen, dann sollten sie sich nicht streng vonein ander abkapseln, sondern auch hin und wieder im Rahmen der Klinik von ihren Ergebnissen berichten, damit auch die jün geren Mitarbeiter darüber orientiert wer den und sich vielleicht dann der einen oder anderen Richtung anschließen. Be sonders wichtig erscheint mir die Hinzu ziehung der weiblichen Mitarbeiter, denen auf einer solchen Basis das Eindringen in bestimmte Probleme und ihre Bearbeitung erleichtert wird! Diese beiden, eben von mir herausge stellten Punkte wurden von allen Befrag ten als weitaus wichtiger empfunden als eventuelle Beeinträchtigung auf Grund familiärer Belastung. Da ich Nervenärztin bin, sei es mir ge stattet, auch einmal auf die psychische Situation der Betreffenden hinzuweisen. Wenn man sich als Anfänger auf wis senschaftliches Neuland begibt, dann wer den einem die ersten Schritte meist ein bißchen schwer, es geht noch etwas lang sam, manchmal kommt es auch zu einem Verharren oder gar einem fälschen Schritt, so daß man nicht weiter weiß. In dieser Situation ist es außerordentlich wichtig, daß man das Vertrauen zu sich selbst be hält, denn dann kann man auch diese Schwierigkeit überwinden. Mit einem an feuernden Wort und einem guten Rat kann hier unerhört viel erreicht werden und zwar in positivem Sinne. Wenn man aber in dieser Situation eine Rücksprache mit seinem Chef scheuen muß, weil dieser von vornherein aus seiner Skepsis keinen Hehl gemacht hat, dann kann leicht die anfäng liche Bereitschaft zur wissenschaftlichen Arbeit in das Gegenteil umschlagen. Wie kann nun der Anteil der Frauen an der wissenschaftlichen und Leitungstätig keit im medizinischen Bereich schnellstens erhöht werden? Die Grundvoraussetzung sehen wir in einer besseren Planung und Organisation der wissenschaftlichen Arbeit, bei der sy stematisch die weiblichen Mitarbeiter ge nausogut wie ihre männlichen Kollegen ihre konkrete Ziele gestellt bekommen. Dabei muß weitgehend von den Aspiran turstellen Gebrauch gemacht und diese evtl, erweitert werden! Unbedingt einzu- planen ist eine zeitweilige. Arbeit an theo retischen Instituten. Bei der Weiterent wicklung unserer Wissenschaft sind über das eigentliche Fachgebiet hinaus Zusatz kenntnisse anderer Disziplinen unbedingt erforderlich, die durch eine solche Hospi- tierung erworben werden können. An der Universität bzw. Medizinischen Fakultät muß daher eine gewisse Elastizität des Arbeitskräfteplanes vorhanden sein, die sich am besten durch Schaffung zusätz licher Ausbildungsstellen realisieren ließe. Ferner wäre zu überlegen, ob bei Ein richtungen mit einem hohen Prozentsatz weiblicher Mitarbeiter nicht primär mehr Stellen zur Verfügung gestellt werden, da mit durch Schwangerschafts- und Wochen betturlaub eventuell entstehende Schwie rigkeiten im Arbeitsablauf ohne weiteres zu überbrücken sind. Wir sind der Mei nung, daß durch diese Maßnahmen bei vielen Klinikdirektoren eine positive Ein stellung zu weiblichen Mitarbeitern erreicht werden könnte! Den zweiten wesentlichen Punkt sehen wir in einer wirklich planmäßigen Nach wuchsförderung auf wissenschaftlicher Grundlage, wobei die Bildung bestimmter Schwerpunkte vorteilhaft erscheint. Des halb schlagen wir vor, den Nachwuchs in drei Gruppen zusammenzufassen. Die erste Gruppe muß die fachlich und gesellschaftlich guten, einschließlich der Beststudentinnen erfassen, und diese müß ten nach Ablegung des Examens vorran gig die Möglichkeit einer Anstellung an der Medizinischen Fakultät bzw. ihren Einrichtungen erhalten! Zur Zeit ist z. B. noch nicht eindeutig geklärt, nach welchen Gesichtspunkten und von wem diese Aus wahl erfolgt! Eine Kollegin (Frau Dr. Ursinus, Klinik für Herzchirurgie) gab für die Ver träge zur Bestenförderung einen uns recht wesentlich erscheinenden Hinweis: Der Studentin A, deren fachliche Leistung und gesellschaftliche Mitarbeit mit je einer „1“ benotet wird, stellt sie die Studentin B gegenüber, deren fachliches Können eben falls gleich 1 ist, deren gesellschaftliche Grundlose SKEPSIS Auch allgemeine Versorgungsfragen fal len hierunter. Die den Kliniken zur Ver fügung stehenden Ladeneinrichtungen sind in ihrem Sortiment unzureichend, ein ge regeltes Bestellsystem ist nicht vorhanden. Schon mehrfach wurde auf die Unter schiedlichkeit der Ladenöffnungszeiten zwischen Zentrum und Peripherie unse rer Stadt hingewiesen, durch die ein Ein käufen in der Mittagszeit fast unmöglich gemacht wird. Das Einrichten von mehr Spätverkaufsstellen wäre zu erwägen. Eine weitere Verbesserung der Dienstleistungen auf allen Sektoren muß angestrebt wer den, z. B. die Erweiterung der Bügelkapa zität. Nun zur Auswertung von Material der Leipziger Medizinischen Fakultät: UZ 6/65. Seite 4 Zentrale Frauenkonferenz der Republik über „Die Aufgaben der Universitäten und Medizinischen Akademien bei der Verwirklichung der Frauenförderung im Perspektivplan'* (4. und 5. Februar 7965) Tätigkeit aber in diesem Fall auf Grund der Betreuung ihrer Familie mit zwei Kin der auch mit einer „1“ bewertet werden muß. Sie will damit zum Ausdruck brin gen, daß in solchen Fällen auch die Ver sorgung einer Familie eine gesellschaftlich wichtige Leistung darstellt. Dieser Ansicht möchten wir uns anschließen und den Vor schlag befürworten! Die zweite Gruppe umfaßt die Facharzt ausbildung. Hier muß bereits mit wissen schaftlicher Arbeit begonnen werden, da bei muß allerdings entsprechende Anlei tung und Kontrolle durch Oberarzt und Chef gewährleistet sein unter Ermög lichung zusätzlicher Qualifizierung an theoretischen Instituten oder ähnlichen Einrichtungen. Durch Übernahme von Vorträgen soll eine aktive Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen und Kon gressen im In- und Ausland erzielt wer den. Im letzten Jahr der Facharztausbildung muß eine gewissenhafte Überprüfung durch den Chef erfolgen, und zwar im Hinblick auf die Eignung zur weiteren wissenschaftlichen Arbeit mit dem Ziel der Habilitation. Hier ist sozusagen der Scheideweg. Selbstverständlich kann nicht jede Fach ärztin zur- Habilitation kommen, genauso wie ja auch bei den männlichen Kollegen zu diesem Zeitpunkt ein Teil ausscheidet, da auch das öffentliche Gesundheitswesen mit gut ausgebildeten und erfahrenen Kadern versorgt werden muß. Es muß aber gefordert werden; daß inan sich zw diesem entscheidenden Zeitpunkt, intensiv um die Erfassung qualifizierter Kollegin nen bemüht und nicht — wie bisher sehr oft — alles einem gewissen Selbstlauf überläßt. Es gibt zweifellos eine gewisse Anzahl von Frauen, die noch nicht von selbst den Mut haben, ihren Wunsch nach einer wissenschaftlichen Laufbahn offen zu bekennen und mit einem solchen An liegen zu ihrem Chef zu kommen. Die männlichen Kollegen haben diese über holten Hemmungen meist überwunden und verstehen es besser, sich durchzu setzen. Die Frage nach der Eignung muß selbstverständlich in erster Linie in der Hand des Kliniks- und Institutsdirektors liegen, denn er kann ihre fachlichen Leistungen am besten beurteilen. Jedoch sollte zusätzlich auch das Prorektorat für wissenschaftlichen Nachwuchs hinzugezo gen werden, damit wirklich die Voraus setzungen für eine gewissenhafte und gründliche Überprüfung gegeben sind, wobei subjektive Momente weitgehend ausgeschaltet werden müssen. In der dritten Gruppe sollen nun die für eine Habilitation in Frage kommen den Frauen erfaßt und ihre Weiterent wicklung regelmäßig kontrolliert werden. Wir würden sagen, daß jedes Jahr von dieser Kollegin ein kurzer Rechenschafts bericht angefertigt werden muß, den der Klinikdirektor gegenzeichnet und evtl, durch eine eigene Stellungnahme ergänzt. Wichtig in diesem Bericht sind keine Ein zelheiten, sondern nur die Tatsache, ob die konkreten Aufgaben erreicht wurden und falls nicht, aus welchem Grund. Die Ursachen für eine Nichterfüllung müssen sofort geklärt und möglichst abgestellt werden. Das Eintreten einer Schwanger schaft im Verlaufe dieses Ausbildungs ganges erscheint uns nicht als unbeding tes Hindernis, denn wir haben Beispiele — auch an unserer eigenen Fakultät — daß auch in solchen Fällen die gesteckten Ziele erreicht wurden. Wenn jedoch der Eindruck entsteht, daß die Betreffenden trotz intensiver Förde rung in absehbarer Zeit nicht die Vor aussetzungen zur Habilitation erwerben, sollte man die entsprechenden Konsequen zen ziehen, damit die Stelle nicht unnötig blockiert wird. Wir glauben aber, daß solche Maßnahmen nur äußerst selten an gewandt werden müssen. Eine wesentliche Voraussetzung für die Erfüllung dieser Qualifizierungspläne liegt in einer koordinierten Arbeit aller oe- teiligten Stellen. Sicher wird sich manch mal ein gewisses Überschneiden nicht vermeiden lassen, es darf jedoch nicht der Eindruck eines Nebeneinander ent stehen, sondern das Miteinander muß vorherrschend sein. Abschließend möchte ich sagen, daß ich eigentlich nicht glaube, daß wir ganz neue Konzeptionen brauchen, sondern ich bin der Meinung, daß die bisher vor handenen Richtlinien und Anweisungen für die Frauenförderung ganz ausgezeich net sind und völlig ausreichten, wenn sie nur verwirklicht würden! (Fotos: HFBS) andere —888988—888888888582 Frau Prof. Credow, Frauenkommission des Politbüros Mit dem Herzen dabei? Der Kern der Frage ist: Wie gewin nen wir die staatlichen Leiter — also die Prorektoren, die Institutsdirektoren und alle anderen staatlichen Leiter - dafür, daß sie der Frauenförderung ihr Herz widmen. Es ist doch ein Un terschied, ob man sagt: „Ja, ich er kenne das an", — oder ob man von einer Sache voll überzeugt ist, aus vol lem Herzen! Prof. Heitz, Prorektor für Nachwuchs in Rostock Komplexe Forschung sabotiert die Lehre? Es ist hier viel über die Notwendig keit gesprochen worden, Wissenschaft lerinnen zu komplexer Arbeit zu erzie hen, weil die Forschung komplex sein muß und weil man auch nur daran lernt, Kollektive zu leiten. Aber die Struktur der Institute ist weitgehend bestimmt von der Lehre, ich betreue selbst vier Doktorandinnen, die alle auf völlig verschiedenen Gebieten arbei ten. Aber das muß sein, sonst müßte ich eine Abteilung schließen und der Unterrichtsbetrieb könnte nicht weiter geführt werden. Sollten wir nicht dozu übergehen, schwerpunktmäßig drei bis vier Aspiranten oder Aspirantinnen an einen anderen Ort zu einem erfahrenen Hochschullehrer zu geben, der darauf hin in drei, vier oder fünf Jahren die wissenschaftliche, kollektive Lösung des Problems und auch die Promotion si chert? Große Kinder, große Sorgen Ich glaube, wir müssen ganz klar untersuchen, wie die Altersstruktur der wissenschaftlich tätigen Frauen ist. .. Ich könnte mir vorstellen, daß wir in zehn bis zwanzig Jahren mit den Frauen, die in der Wissenschaft tätig sind, ganz andere Sorgen haben. Ihre Kinder sind dann nicht mehr fünf oder sechs Jahre alt, sondern fünfzehn oder achtzehn. Man sollte sich rechtzeitig darauf vorbereiten, welche Probleme das aufwirft!... Schwindelei mit Prozenten Es ist hier kritisiert worden, daß un sere technische Fakultät in den näch sten Jahren nür eine Fraü für den wis senschaftlichen Nachwuchs gewinnen will. Kollegen, ich kann mir die Be merkung nicht verkneifen, daß wir mit dieser einen Frau 100 Prozent der Frauen gewinnen, die in den nächsten drei Jahren da das Examen machen - wir haben dort nur eine Frau! Frau Dr. Grandke, Deutsche Akademie der Wissenschaften Mit sechs fängt das Leben schon an Alles läuft darauf hinaus, daß wir uns viel mehr um die Entwicklung der Mädchen kümmern müssen, die heute sechs, sieben oder acht Jahre sind. Wenn von perspektivischer Sicht die Rede ist, heißt das nicht, bis 1970 eine Professorin mehr zu berufen, sondern das Augenmerk auf die zu richten, die jetzt unsere neuen Entwicklungschancen nutzen müssen. - Die Universität sollte daraus folgendes ableiten: Erstens, daß sie sich mehr als bisher um un sere Studentinnen kümmert. Es sollte nicht so weitergehen, daß wir diese Problematik ausklammern ... Zweitens muß man die ganze Skala der Mög lichkeiten nutzen, noch viel früher auf unsere gesellschaftliche Praxis Einfluß zu nehmen, die sich heute auf unsere Kinder auswirkt... Wir bilden zu einem großen Teil Lehrerstudenten aus, die in außerordentlichem Maße bewußtseinsbildend sind. Wir wissen alle, weichen Einfluß ein Mediziner hat, wenn er mit den Müttern unserer Kinder zu tun hat... Kinderkriegen mal hochschulpädagogisch Zur Gemeinschaftsarbeit zwischen verschiedenen Fachdisziplinen: Es gibt bisher viele halbe Aussagen, viele fal sche Aussagen, weil sie fehlte. - Ein Beispiel: Es gibt eine Arbeit darüber, soll die Studentin Mutter werden oder soll sie nicht? Diese Arbeit wurde aus drücklich und ganz bewußt unter den hochschülpädagogischen Aspekt ge stellt. Es heißt darin u. a., daß eine Frau mit Kindern es schwerer hat als eine Frau ohne. Das wissen wir auch so! Man kann das eben nicht unter dem hochschulpädagogischen Aspekt machen, denn dieser Standpunkt endet mit dem Examen, und was dann draus wird, bleibt ausgeklammert. Ein Dt Reit starl hen. Deut Repi iitisc und natic bewi In fei r die mit Absi larvi der unte Es Gela perit tersc gend des desh rung rück: derb mal Es Mac! um von deut ökon Grur über . listis pole durc in v nisse W gen. tione zu € groß Bis Mon Mill Mill mu An im A Hoch nale Refo Medi vorki einer Medi Ausb teilig rer, ' ganis vom sität scher tat c Auch Leip; nahe: posiu Leip; tabili Prof, der der Berat zinis« sität gefur gefül einhe ses i erart als 1 sium Na sekre durc Univ Jena dene pien ände Pru allge den 1. und einer Medi 2. stimi