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1 1 der genannten Natio- seinen 2•HHMMMMHH••MM Im Cafe Mokkana emiln e6eskHsfete W Welches ist die jüngste Fakul- • / «7’ -rT- •5KJ*° r afauol ako 30+Ac4re E UZ 50/65, Seite 6 richtigen entscheidet ■ ■ a Ma ■ ■ M ■ c) 1. 2. 3. Preis 1965? a) Prof. Dr. Herbert Beckert b) Prof. Dr. Kurt Rauhe c) Prof. Dr. Dr. Georg Wildführ Ochridski-Universität Kiew Sofia Olomouc a) A. N. Radistschew b) Leibniz c) U. v. Hutten €cu •Aicuf dhel Cm SL- Aleuf ok Vrind-mes4auc. tat unserer Universität? a) Fakultät für Journalistik b) Philologische Fakultät c) Pädagogische Fakultät Wer war der Organisator und Mitautor der unter 11 ge nannten Artikel-Serie „Berühmte Studenten“? Sein Bild hängt zusammen mit der Kopie einer Zeitungsseite in einem Raum der Parkgaststätte. Für seine Verdienste um die Bekämpfung einer der schwer sten Krankheiten erhielt der sowje tische Mediziner Prof. Tschumakow im Mai 1965 den Ehrendoktortitel der Medizinischen Fakultät der Karl- “ Marx-Universität. Um welche Krank heit handelt es sich? a) Tuberkulose b) Wundstarrkrampf e) Poliomyelitis Wir veröffentlichten aus Anlaß der 800-Jahr-Feier der Stadt Leipzig vor einiger Z sit eine Artikel serie „Berühmte Studenten unserer Welche Sektion der HSG Wis senschaft. Karl-Marx-Universität schnitt bei ihren deutschen Meister schaften 1965 am besten ab? a) Schach b) Rollkunstlauf c) Leichtathletik In der Auseinandersetzung erzählte einet der anwesenden Herren des Lehrkörper«, wie es ihn einst beeindruckte, als sein Lehrer in einer Vorlesung über den Sinn des Ernteeinsatzes sprach und damit den' Studenten half, ihren gesellschaftlichen Auftrag, den sie mit dem Studium-über nommen hatten, richtig zu verstehen. Diese Erinnerung an die ' Vergangenheit ■war offensichtlich als kritische Selbsteinschät- zung zu verstehen, wie unsere heutigen. Professoren und Dozenten ihrer erzieheri schen. Verantwortung, gerecht werden. Universität tätig sind, ist es schon ein mal passiert. Man sieht Handlungen oder Geschehnisse, die man komisch findet, die einen Moment lang ver ärgern, weil sie jeder Vernunft wider sprechen, weil man eigentlich glaubt, daß sie nicht mehr vorkommen. Man denkt: darüber müßte die UZ schrei ben! Doch in der nächsten Ausgabe fehlte dieser kleine satirisch-kritische Beitrag. Man hatte vergessen, zum Telefon zu greifen. Die Redaktion er fuhr niemals davon. Heute — vielleicht wirkt das Beispiel auch in der Zukunft - wollen wir die Barriere einmal überwinden. Jeder, der solche Steinchen des Anstoßes kennt, der Humor besitzt, sollte Papier und Schreibgerät zur Hand nehmen und ungefähr nach nebenstehendem Bei spiel eine Glosse schreiben. Die tref fendste Pointe wird in diesem Fall mit einer Flasche Sekt honoriert. Welcher Wissenschaftler der Karl-Marx-Universität, bei den Volkswahlen 1965 als Abgeordneter gewählt, ist Vorsitzender der Kom mission für Jugendfragen der Stadt verordnetenversammlung Leipzig? a) Hans Schmellinski b) Dr. Traute Schönrath c) Prof. Dr. Walter Martin Welchem Beitrag ist das unten stehende Zitat entnommen? a) Prof. Dr. Hans Beyer: Liberali sierung und ideologische Diver sion b) Georg Perlbach: Unser Spiel muß kämpfend sein c) Jürgen Grubitzsch: Kumpanei Kameradschaft, Kollektiv In den Sommerlagern der Stu denten unserer Universität spra chen 1965 zahlreiche bekannte Per sönlichkeiten, unter ihnen einige Mitglieder des Politbüros des ZK der Sozialistischen Einheitspartei. Welcher Genosse sprach im Som merlager Großköris? a) Prof. Kurt Hager b) Paul Fröhlich, Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig c) Hermann Axen, Chefredakteur der Zeitung „Neues Deutsch land“ Einsendungen unter Aus- LIEBE PRESSEBALLGASTE! Als Redaktion Ihrer „Universitätszeitung“ bemühen wir uns nicht nur, Ihnen jede Woche neue interessante Probleme und Gedanken darzulegen, wir wollen Sie auch ständig aktuell über Geschehnisse, über Neues an unserer Universität unterrichten. Die Palette der Information ist reichhaltig wie das Leben an unserer Universität. Sie reicht von den Gebieten der Lehre und Forschung über Politik, Hochschulpolitik, Auslands beziehungen, über das Leben im Jugendverband, in den Partei- und Gewerkschaftsorga nisationen bis zu den Bereichen des kulturellen Lebens und des Sportes. Am heutigen Abend wollen wir den Spieß einmal umkehren. Wir möchten testen, was Sie über die Karl-Marx-Universität wissen. Um das etwas zu erleichtern, haben wir auf dieser Seite 13 Fragen veröffentlicht. Bevor Sie uns antworten, sei noch eins gesagt: Das Ganze soll kein Examen sein. Dem heutigen Abend angemessen, soll es der Un terhaltung dienen. Wir sehen deshalb davon ab, für dieses Quizspiel Noten zu vertei len, sondern bieten als materiellen Anreiz: siehe unten. Wohl jedem von Ihnen, die Sie in den verschiedensten Bereichen der Schluß des Rechtsweges das Los über die Reihen folge und damit die Preise. © Das nebenstehende Foto wurde geschossen, als Magnifizenz Prof. Dr. Georg Müller das Studen tenwohnheim „Jenny Marx“ an seine künftigen Bewohnerinnen übergab. Wann fand dieses Ereignis statt? a) Dezember 1964 b) Februar 1965 c) Mai 1965 Wie hieß der Titel des Beitrags unserer Zeitung, der 1965 vom Autor zur Redaktion den längsten Weg zurück zulegen hatte? Er berichtete über ein bedeutendes diploma tisches Ereignis und hängt ebenfalls als Kopie der Zeitungs seite in einem der Räume. Beedf &e-aeZle. ‘eh- «uetef M Kecseu e He ozü v... Universität“. Welcher Name gehört zu welchem der Porträts (von links nach rechts 1, 2, 3)? © Welcher nalpreisträger erhielt Redaktionelle Mitarbeiter gesucht Wer war der Autor unserer Artikelserie über Probleme des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirt schaft? a) Dr. habil. Hans Luft b) Dr. Georg Harder c) Dr. Hans Wilde B Die Karl - Marx - Universität •schloß in den letzten Jahren eine Vielzahl von Freundschaftsver- trägen mit Universitäten des sozia- listischen und kapitalistischen Aus- Landes ab. Nachfolgend nennen wir drei von ihnen. Welche Universität befindet sich in welcher Stadt? a) Palacky-Universität b) Schewtschenko-Universität Spiel regeln Benutzen Sie bitte die Rückseite Ihrer Eintritts karte, und schreiben Sie als Antwort bei den Fra gen 1 bis 9 nur den je weils richtigen Buchstaben auf (also z. B. 1. a, 2. b, 3. c usw.). Bei den Fra gen 10 und 11 kann die Antwort z. B. a 1, c 2, b 3 lauten, während bei den Fragen 12 und 13 ein Name bzw. der Titel des Artikels stehen müß ten. (Zur Warnung: die genannten Buchstaben beispiele entstammen dem Lotto-Jahrbuch 1964). Wenn Sie Ihre Antworten unter einander schreiben, er leichtern Sie die Auswer tung. Wir bitten die Zettel gegen 21 Uhr in die Sekt kühler zu werfen, die durch alle Räume getra gen werden. Die Auswer tung des Quiz-Spiels er folgt während der Ver anstaltung. Bei mehreren Preise 1. Preis: Ein Präsentkorb im : Werte von 50 MDN; 2. und 3. Preis: jeweils ein Prä- : sentkorb im Werte von 25 MDN; : 4. und 5. Preis: jeweils eine : Flasche Wein.