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•m 22. November 1965, 17 Uhr, im Großen Hörsaal des Physiologischen Instituts, Liebigstraße 27: mmet rauet Kon de 1 idun n di it, de r da an ge Inter ; di „Die Deutsche Demokratische Republik spricht im Namen der ganzen fried liebenden Nation' Genosse Paul Fröhlich auf der Eröffnungs veranstaltung des Marxistischen Kolloquiums zum Thema: 2 5 NOV. 1965 | Für die Wissenschaft, die dem Sozialismus dient!' " c uv«. । -—uE ------ tue —Et M--id-iu- uienii UN IVE RS ITATSZ EITU NG vor -Er und DER KARL MARX UNIVERSITÄT ORGAN DER SED -PARTEIEEITUNG der als ^iiiiiniiiiiiHiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiffiuiiiiinia LEIPZIG 18.11.1955 9. IG./33 603 15 PFENNIG Inern Bei; ach. tion r S» Koni enten West Welt’ Ster- A Af ■46 beirot unbe” gierte ; vor - r. Wo ir fü r ungs" ingen vierte it wie ündet ispiel 5, um Arbeit schaf sein. spo rn es Pla- s Re- itierte Kon- d. Es nam- sitäts- chnet ien - g n • Studenten der Ingenieurschule für Feinwerktechnik Glashütte entwickelten eine Stempelmaschine für Einzahlungsscheine, die zeitraubende und ermüdende Arbeit auf den Postämtern beseitigt und für die bereits jetzt Bestellungen aus zahlreichen RGW-Staaten vorliegen. V ( • Ein Studentenkollektiv der'TU Dresden half während des Komplexpraktikums, die Technologie der Bromfabrik Staßfurt zu verbessern. Das bringt dem Betrieb einen jährlichen Mehrerlös von 100 000 bis 200 000 MDN. • Rita Lehmann, Studentin an der Ingenieurschule für Textilindustrie in Rei- chenbach/Vogtl., wurde gemeinsam mit ihrem Kommilitonen Metzner auf der Be zirksmesse in Karl-Marx-Stadt für ihre sehr gute Arbeit „Textiltechnische Unter suchungen an elastischen Malimoerzeugnisseh“ mit einer Urkunde und einer Geldprämie geehrt. Zehntausende sind es auch in diesem Jahr wieder, die durch solche Exponate der MMM wie von einem Magnet angezogen werden. Dabei sind diese drei eben nur drei, mit denen sich die Besucher der VIII. MMM vertraut machen können. 164 hervorragende Leistungen der Studenten und jungen Wissenschaftler aller Universitäten, Hoch- und Fachschulen unserer Republik wurden im Vorjahr auf der Zentralen Messe der Meister von morgen ausgezeichnet. Nahezu 200, zu sehen in allen Bereichen der Volkswirtschaft, sind es in diesem Jahr. Noch einmal über 300 Arbeiten — gute und sehr gute Diplom-, Abschluß-, Beleg- und Praktikums- arbeiten — beinhaltet der 2. Band des vom Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen alljährlich zur Zentralen Messe im November herausgegebene Katalog „Wissenschaft + Produktion = optimaler Nutzen“. Auswertung der Parteiaktivtagung begann in allen Bereichen: Hausherren von morgen brauchen jederzeit parteilichen Standpunkt Die Erhöhung der Kampfbereit schaft unserer Parteiorganisation, die weitere politisch-ideologische Festi gung der Genossen und aller Univer sitätsangehörigen stellte die Partei aktivtagung am 4. November in den Mittelpunkt der künftigen Arbeit. In allen Bereichen der Universität wer ten gegenwärtig die Genossen in Lei- tungs- und Mitgliederversammlungen die Ergebnisse dieser Tagung aus und stellen sie in den Organen der staat lichen Leitung und der gesellschaft lichen Organisationen zur Diskussion, so entsprechend dem Beschluß der Universitäts-Parteileitung vom 22. September 1965 ihrer Verantwor tung für die Verbesserung der poli- tisch-ideologischen Arbeit an der ganzen Universität gerecht werdend. Eine bedeutende Rolle spielt dabei der in der vorigen Ausgabe der Uni versitätszeitung veröffentlichte Brief der Brigade „Freundschaft“ aus dem VEB Eilenburger Celluloid-Werke an die Studenten der Theaterhochschule, der in zahlreichen FDJ-Versammlun gen als wertvolles Material genutzt wird, um die Anforderungen an die Kampfreserve unserer Partei, an je den einzelnen Studenten zu klären. Das Ergebnis fast aller Beratungen ist die Forderung nach einem klaren, parteilichen Standpunkt des einzel nen, nach aktiver Unterstützung der Bemühungen von Partei und Jugend verband beim Aufbau des Sozialis- müs. Die Studenten ziehen Lehren aus den Fehlern einiger Theaterhoch schüler, bei denen ihr „Gutachter- Standpunkt“, also das Fehlen eines festen Klassenstandpunktes, zum In fragestellen von Maßnahmen der Partei und Regierung statt zum per sönlichen Einsatz für deren Durch setzung führte. Der Verallgemeinerung der in die sen Versammlungen gewonnenen Er kenntnisse und der Konkretisierung der daraus dem FD J-Kreisverband erwachsenden Aufgaben dient die für Sonnabend einberufene Aktivtagung der Freien Deutschen Jugend, die da mit gleichzeitig die im November stattfindenden Mitgliederversamm lungen der FDJ „Wer bestimmt das Gesicht der Zukunft" vorbereitet. Diese Versammlungen werden jedem FDJler helfen, zu verstehen, daß die Freundschaft zwischen der DDR und der Sowjetunion richtungsweisend für den Weg der deutschen Nation ist, und jedem Mitglied der FDJ die Rolle der Partei als der geschichtlich bewährten, führenden Kraft beim umfassenden Aufbau des Sozialismus und bei der Sicherung einer fried lichen und glücklichen Zukunft ganz Deutschlands noch klarer vor Augen führen. Bereits Ende der vorigen Woche berieten Assistenten und Oberassi stenten der Mathematisch-Naturwis senschaftlichen wie der Veterinär- Medizinischen Fakultät über die Auf gaben des wissenschaftlichen Nach wuchses und der Gewerkschaftsorga nisation bei der Verbesserung der politisch-ideologischen Erziehungs arbeit unter den Studenten. Dabei wurde auf das persönliche Vorbild, a die enge Verbindung von Lehre und Erziehung und die Kontinuität der politisch-ideologischen Arbeit orien tiert als wesentliche Voraussetzung dafür, jede Einflußnahme des Klas sengegners zu verhindern und den Klassenstandpunkt unserer Jugend zu festigen. Vor den gleichen Aufgaben stehen ähnliche Beratungen an anderen Fa kultäten und die in den nächsten Tagen stattfindenden Sitzungen der Fakultäts- und Fachrichtungsräte. Parteiorganisation, Jugendver band, Gewerkschaft und Lehrkörper schaffen damit gute Voraussetzungen für die gemeinsame Erziehung der Hausherren von morgen zu bewußt parteilichen Kämpfern für den So zialismus. Im Zusammenhang mit die ser Aufgabenstellung ver weisen wir auf folgende Beiträge der vorliegenden Ausgabe, die uns geeignet scheinen, weitere Beratun gen und Auseinanderset zungen zu unterstützen: Seite 3; KUMPANEI - KAMERAD SCHAFT - KOLLEKTIV, Auseinandersetzungen in einer Seminargruppe der Medizinischen Fakultät. Redaktioneller DISKUS SIONSBEITRAG FÜR EINE RATSSITZUNG UNSER SPIEL MUSS KÄMPFEND SEIN, über ver schiedene Diskussionen be sonders in einigen künstle rischen Ensembles Haben Sie schon Karten besorgt für den PRESSEBALL der UNIVERSITÄTSZEITUNG? Der Presseball findet statt am 9. Dezember 1965. 19.30 Uhr, in allen Räumen der Park-Gast stätte Markkleeberg. Neben bekannten Berufskünst lern tragen auch Solisten und Gruppen unserer Ensembles zum Gelingen des Abends bei. Karten zum Preise von 3 MDN erhalten Sie bei Ihrer Parteilei tung oder in der Redaktion der Universitätszeitung. lende wenig oder ht ist. zwi- meiner