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UBER DIESEN ARTIKEL Die Rolle des Staates s "5 Deshalb hatte ich festgestellt: Vergleichen Sie: abgeschüttelt haben.kedraht. Faksimiles aus: ERICH WEINERT ii it ie selbst weg. Daher entsteht würde der Mensch unnatürliche Leonow sich im Raum bewegen konnte, UZ 41/65, Seite 5 * ^L^onsWiiHe, 2 /° oder nein? der Eindruck, als Bewegungen aus- oder den. man Arm Der Kommentator müht sich weiter; im nächsten Absatz werden nicht nur unan genehme Wahrheiten im Kommentar weg gelassen, jetzt wird bewußt gelogen. Wer von seinen Hörern kann schon die Wahr heit kontrollieren, wenn er ironisch sagt: ß. b Ist echt, was der Kommentator von mir zitierte, oder ist es frisiert? den Arm zu beugen, muß man Kraft aufwen- Will man aber den Arm hochrichten, braucht keine Kraft, denn der Innendruck drückt den es nur ganz kleiner Anstöße. Er brauchte etwas vom Raumschiff abzudrücken, und zum Raumschiff zurück wollte, brauchte Aber diese Wahrheit darf der Kommen tator nicht bringen. Das paßt nicht in das Wunschbild der formierten Gesellschaft. Das bringt das Konzept des Antikommu nismus durcheinander. er nur etwas an der Trosse zu ziehen. Frage: Sie haben gesagt. Sie wären ausgestiegen, wenn Leonow etwas passiert wäre. Hätten Sie dann auch eine solche Nabelschnur benutzen müssen? Beljajew: Bevor Leonow das Raumschiff verließ, haben wir alle nur denkbaren Möglichkeiten schon Sie haben selbst gesehen, es fehlt ein entscheidendes Wort und ein ganzer Rela tivsatz. Bewußt wird verschwiegen, daß die höheren Reallöhne und die anderen materiellen Errungenschaften durch die Arbeiterklasse erkämpft wurden. Der Kampf um bessere Lebensbedingungen, das bewies Marx in seinen Untersuchun gen und darauf wies Engels die sozial demokratischen Geossen bei der Formu lierung des Erfurter Parteiprogramment wurfs hin, hat Einfluß auf die Lage der Arbeiterklasse. 1 iS Und was wurde zu den Wermuttrinkern gesagt? n p e führen. Damit brauchte sich nur wenn er vom Ausstieg Leonows konnte man deutlich sehen, daß er Bewegungen ausführte, die ein wenig an die eines Automaten erinnerten. Beljajew: Diese Bewegungen rühren ausschließ lich von der Konstruktion des Raumanzuges her Der Raumanzug wird beim Austritt in den freien Raum zusätzlich aufgebläht, die Außenhülle des Raumanzuges wird sozusagen hart. Um die Hand sische wissenscha Ä U u d Automai Produktion und n Der Kommentator konstruiert einen Widerspruch zwischen Ideologie und Wirk lichkeit in der DDR und behauptet: Und wenn das Geplärre zu Ende ist, Dann wird der Naive sich fragen: Ja, warum darf nun der Kommunist Nicht auch sein Programm vortragen? auf der Erde erwogen und auch durchexerziert. Wir hatten dabej völlig analoge Skaphander. Bei mei nem Verlassen des Raumschiffes wäre es dann not wendig gewesen, die Innenkabine völlig zu ent- hermisieren. Dabei hätte ich Sauerstoff durch einen Schlauch genommen, der mit dem Raumschiff verbunden war. Ich hätte Leonow an der Trosse zurückgezogen, erst in die Schleusenkammer, dann in das Raumschiff. Dann hätte ich die Luken ge schlossen, das Raumschiff wieder hermetisch abge schlossen und dann alle Systeme, die mit dem Aus tritt des Menschen aus dem Raumschiff verbunden waren, wieder abgeschaltet. Frage: Haben die Amerikaner aufgeholt? Beljajew: Die Amerikaner sind lediglich in der Lage, ihre Raumschiffe in der Äquatorialebene zu starten. Sie summieren zur Antriebskraft ihrer Raketen das Moment der Erdumdrehung. Unsere Raketenwerke sind ausreichend stark, um unsere Raumschiffe nicht nur in Äquatorialbahnen zu starten, sondern auch in jeder beliebigen Neigung zum Äquator. Ich möchte noch sagen, daß wir schon vor Jahren die Möglichkeit hatten, einen Flug von Teil 3 der Serie; in: UZ 15/65, Seite 5 Teil 6 der Serie; in: UZ 26/65, Seite 4 Ebenda Ebenda Ebenda Ebenda Teil 6 der Serie; in: UZ 26/65, Seite 5 d alle betonen am Mikrofon: hätten vor allen Dingen, • mit, ob ohne Koalition, ’m Volk die Freiheit zu bringen. Weil der keine Freiheitsreden schwingt, Sondern den Weg weist, den wahren, Wie das Volk sich wirklich die Freiheit erringt! Und das — darf das Volk nicht erfahren. „Natürlich gelingt dem Autor trotzdem der Nachweis der Verelendung der west deutschen Arbeiterschaft, was sich seiner Meinung nach in der Nichtbeteiligung am Friedenskampf und der angeblich steigen den Zahl der Wermuttrinker und Land streicher ausdrücke.“ (Exakter Wortlaut des Abhör-Manuskripts) Was wurde denn formuliert über das Verhältnis Friedenskampf — Verelendung der Arbeiterklasse? Nochmals: Sind die Marxisten denn der Meinung, daß die moralische Degradation als eine Erscheinung der absoluten Ver elendung sich vor allem in der wachsen den Kriminalität oder in der steigenden Anzahl der registrierten Alkoholiker (1t. Westfernsehen v, Sept. 1965 400 000, dar unter 40 000 Frauen) zeigt? Keineswegs. Gerade das habe ich betont, obwohl ich der Meinung bin, daß auch diese Erschei nungen im wesentlichen ihre Ursachen im kapitalistischen System haben. Alle, sach lichen ehrlichen Untersuchungen über den heutigen staatsmonopolistischen Ka pitalismus und das gesamte kapitalistische System zeigen, daß die ökonomische und politische Lage der Arbeiter im Kapitalis mus sich nicht absolut verbessert hat, daß die Unsicherheit der Existenz gewachsen, die Arbeitsqual nicht geringer, die Anzahl der Lohnsklaven gestiegen, die Unwissen heit nicht beseitigt ist und die moralische Degradation eine ganze Reihe neuer Er scheinungen aufweist. Ob die bewußten Lügen und Verdre hungen des Kommentators „Aus der Zone — für die Zone“ eventuell ein Ausdruck seiner eigenen moralischen Degradation sind, ist uninteressant. Interessant ist — und es verdient unsere volle Aufmerk samkeit wie umfassend, lückenlos, gut funktionierend und ausgeklügelt das System der Erfassung und der Beeinflus sung der Ideologie durch den staatsmono polistischen Kapitalismus ist. Keine Äuße rung ist zu gering, keine Publikation zu klein, kein Verhalten zu unwichtig, immer sind sie auf dem Sprung, und versuchen aus allem für sich und ihre menschen feindlichen Ziele Kapital zu schlagen. acht Tagen oder länger durchzuführen. Nach dem Flug von Bykowski, der fünf Tage im Weltraum blieb, hatten wir allen Grund zu der Annahme, daß der Mensch wesentlich länger im Kosmos bleiben kann. Wir hatten in unserem Programm jedoch einen noch längeren Flug nicht eingeplant. Es geht uns mehr um Schlüsselfragen. Die Amerikaner sind erst dann in der Lage, sich mit uns zu messen, wenn sie eine Nutzlast von un gefähr 12 Tonnen auf eine Umlaufbahn bringen können. Aber bis dahin ist es noch sehr weit für sie. Das amerikanische Raumschiff Gemini 5 hatte nur ungefähr die Hälfte des Gewichtes unseres Raumschiffes Woßhod 2. Es ist klar, daß bei einer solchen geringen Nutzlast kein zusätzlicher Brenn stoff untergebracht werden kann, um eine Landung auf hartem Boden zu vollziehen. Deshalb sind sie gezwungen, mit einer größeren Sinkgeschwindig keit zu wassern. Um nicht zu zerschellen, haben sie ein weiches Medium, nämlich Wasser gewählt, des halb landen sie auch noch im Ozean aus „Freiheitsgebrüll im Radio", 1932 eider habe ich es in der Artikelserie lerlassen, darzulegen, daß die Apolo- en des Kapitalismus in ihrem lücken- ! n und gut funktionierenden System ' ideologischen und kulturellen Macht- Parates natürlich auch — besonders in Tagespresse, in der Broschüre, im Mfunk und im Fernsehen — mit viel Ditiveren Methoden arbeiten, um den Staatsdoktrin erhobenen Antikommu- Mus durchzusetzen und ihre Macht zu lern. Sie nutzen die Lüge, die Verdre- 8, bringen Halbwahrheiten und aus N Zusammenhang gerissene Wahrhei- 1 oder verschweigen diese. it solchen Mitteln versuchen sie auch lins Einfluß zu gewinnen. Daß dem so hat der RIAS in seiner Hetzsendung s der Zone — für die Zone“ am 15. 7. 5 selbst bestätigt. In der Artikelserie über „Die Rolle des tes im modernen Kapitalismus" zeigte auf. wie die Verflechtung der Macht Monopole mit der Macht des imperia- ischen Staates in Westdeutschland nicht auf wirtschaftlichem, sondern auch ideologischem und kulturellem Gebiet handen ist Ich stellte fest: Jemen poogeten desmo- friik«— Berzaismus, wie auch von den „Der marxistisch-leninistischen Theorie und der herrschenden Parteiideologie nach • ist alles völlig klar. Infolge der Ausbeu tung verelendet die Arbeiterklasse im Ka pitalismus immer mehr und der Wider spruch zwischen dem einzelnen und der Gesellschaft wird immer größer. Im über legenen sozialistischen System, das be kanntlich von der SED aufgebaut wird, gibt es keine Ausbeutung mehr und durch die Beseitigung des Privateigentums an den Produktionsmitteln wurde auch der Konflikt des einzelnen mit der Gesellschaft für immer beseitigt. So weit, so gut. Die Schwierigkeit liegt nur darin, daß diese Thesen mit der Wirklichkeit nicht so recht übereinstimmen wollen... So beklagt z. B. die ideologische Verwirrung ein Dr. Wilde vom Institut für Politische Ökonomie der Universität Leipzig mit folgenden Worten: .Doch wie sieht es mit der Behauptung über die absolute Verelendung aus? Die Tatsachen der höheren Reallöhne, des Be sitzes von Waschmaschinen, Kühlschrän ken. staatlichen und freiwilligen Sozial leistungen haben in den Köpfen von Pro pagandisten, Lehrern und Studenten Ver wirrung gestiftet und teilweise sogar Zweifel an der Richtigkeit eines wichtigen Teiles der marxistisch-leninistischen Theo rie aufkommen lassen!“ (Exakter Wortlaut des Abhör-Manu skriptes) BEMERKUNGEN ZU EINEM RIAS-KOMMENTAR fri;L Fenla.1s FuhareganzengomowirganuranBernstin wl^TElend. das ist in! [de^ieutigen landläufigen Bedeutung eine aussichtslose, trostlose Lage. Ist denn die Lage der Arbeiterklasse im • Kapitalismus aussichtslos, trostlos? Ja, wenn die Klasse nicht ihre geschichtliche Aufgabe erkennt, wenn sie nicht um ihre Befreiung kämpft! Sie ist nicht aussichtslos, nicht trostlos, wenn die Klasse im Bündnis mit den anderen werktätigen Schichten des Vol kes einen organisierten Kampf zur Be seitigung der Ursachen des Elends führt. Dieser organisierte Kampf kann der natürlichen Tendenz des Kapitals, dem [Anwachsen des Elends, der Arbeitsqual. der Sklaverei, der Brutalisierung, der Un-1 wissenheit und der moralischen Degra dation einen gewissen Damm entgegen-1 setzen.eemmazaxmsmmm EDochiwetsreniesmden Behauptung Tber die absolute Verelendung Bus? Die Tatsachen der erkämpften höhe ren Reallöhne des Besitzes von Wasch maschinen. Kühlschränken, der staatlichen und ..freiwilligen“ Sozialleistungen, welche in einem bestimmten Maße das Leben der westdeutschen Arbeiter erleichtern, wie auch die oben erwähnte Erklärung über die Verelendung der Arbeiterklasse, haben In den Köpfen einer Reihe von Propa- Eandisten, Lehrern und Studenten Ver wirrung gestiftet und teilweise sogar Zwei- 2el an der Richtigkeit eines wichtigen Tei les der marxistisch-leninistischen Theorie autkommenlassen.48 gWjeusiehtesaus mit der moralischen De Kradation: Wenn in der politischen öko- pomie.von Moral gesprochen wird, dann geht es immer um die Klassenmoral Na türlich erzeugt der westdeutsche staats monopolistische Kapitalismus-auch Vet brecher, Kriminelle aller Sorten die Zahl in * Landstreicher und „Wermuttrinker“ ist m Westdeutschland heute höher als dfe Buren” £ zen. der verrät seine Klasse, dereistuet tahsch degradiert, absolut verelendet An anderer Stelle der Artikelreihe, bei ' Betrachtung des allgemeinen absolu- 1 Gesetzes der kapitalistischen Akku- Hlation machte ich darauf aufmerksam, 8 bei der Untersuchung dieses Gesetzes, । dessen Wirken sich die verheerend- 1 Folgen für die Arbeiterklasse er- en, zwei Dinge berücksichtigt werden ösen: Erstens der Marxsche Hinweis: Igt daher, daß in dem Maße, wie Kapi- akkumuliert, die Lage des Arbeiters, 'dies immer seine Zahlung, hoch oder rig, sich verschlechtern muß“ und Utens: Mit nidit geringem Erfolg haben die Herrschenden westdeutschen Monopolisten solch lückenloses und gut funktionierendes System eines ideologischen und kulturpoli- tischen Machtapparates errichtet. Film, Rresse, Fernsehen, Wissenschaft, Volksbil- Jung und die Freizeitgestaltung werden wn den Monopolen, deren Macht mit der •lacht des Staates verschmolzen ist, be- lerrscht. Nicht nur dadurch, daß private Konzerngruppen die Filmproduktion, den nlmverleih und das Zeitungswesen u. a. Girekt monopolisiert haben. Ganze Wissen- Rhaftszweige, die sich mit Fragen der In- Custriesoziologie, der human und public re- 'ßona u. a. Fragen befassen, wurden mit nanzleller Unterstützung der Monopole nd des Staates ausgebaut. Psychologen und ziologen werden bemüht. Sie sollen BDern, daß jede Maßnahme, die durchge- Wirt wird, um einfache Produktionsfragen Ger irgendein anderes politisches oder so- "logisches Problem zu lösen, richtig kom- Stiert werden. Wassicher wächst, ist die Un-E sicherhei““Ger Existenz-, sagt Engels Wml recht hatte er! Während vor, 100-Jahren die Existenz einzelner Arbeiter, „nderi Gruppen von Arbeitern durch Hunger unaPP physische Anstrengung -bedroht waren,Pgibt es auch heute noch den Hun- ger und übermäßige Anstrengung, Mu-■ lionen von Menschen verhungern nochi jährlich im kapitalistischen Lager; un-l zählige werden physisch im Arbeits-i prozeß vernichtet. In den imperialisti schen Staaten ist jedoch nicht mehr typisch die Unsicherheit der Existenz durch den drohenden primitiven Hunger: Die Existenz vieler Millionen von Men schen ist bedroht durch , die Kriege, die gesetzmäßig im Imperialismus entstehen. Doch auch hier hat sich schon ein be stimmter Wandel vollzogen. Das soziali stische Weltsystem ist politisch. Ökono misch und militärisch so stark geworden, daß es im Verein mit den Werktätigen der imperialistischen Lander und im engen Bündnis mit den vom imperialisti- sehen Joch befreiten Staaten in der Lage ist, einen möglichen Weltkrieg zu ver. hindern. Und doch erleben wir in diesen Wochen wieder, wie der Imperialismus die Existenz nicht nur . der Werktätigen in seinen Ländern, sondern selbst in den Ländern, die das imperialistische Joch] Michl dseendonuronigsiendsehenund [ist falsch. Deshalb bemXtpzende seite’ ■ ner Kritik um Erfurten p,hikrgels in sei- ■zur Formulierung lmm\ogrammentwurf Idle Zahl und größer wird Hrolgendes: „Dies ist nicht l Prt,le tarier“l gesagt. Die Organisatin« so abso- lihr stets wachsender Wiri ^ er Arbeiter -I Idem Wachstum des Elen 'derstand wird leinen getrissen Damm „^'^»^erweiset fsihr fori. „Was aber '^ensetzen." Erl die Unsicherheit der r sicher icächst. isiE ■l‘ hon. ''.^^■I'sleiu. p ax ^rdeU Setzung von Seite 4) Sen also nicht außer Kraft gesetzt, sie störten ' nicht, und wir hatten auch nicht die Aufgabe, ! zu tun. eStabilisierungeines Menschen im offenen Raum, 1 zwar in bezug auf jede beliebig gewählte Ko- late, erfolgt sehr einfach durch ein Stabilisie- “System, das wir bereits in unseren Vorrich- Sen erprobt haben, in denen der Zustand der BVerelosigkeit experimentell erzeugt werden A Es gestattet dem Menschen, sich in jeder be- "Sen Richtung zu bewegen. Es besteht aus einer Sme von radioaktiven Miniatur-Geräten. Sie ar- 9n nach dem Prinzip der Verausgabung der Ar- Bmasse. Man kann dabei jeden beliebigen Ar- körper zum Ausstößen verwenden. Eine ge- * Menge beispielsweise von Preßluft reicht aus. den Menschen in jeder beliebigen Richtung zu BSgen. Man kann nach dem Prinzip der Preß- । Jedes beliebige Gas nutzen, denn im Zustand nabsoluten Vakuums 10- gibt es keinen Wider- 10 Deshalb ist auch der geringste Impuls außer- Nntlich wirksam. ‘“ge: Bei der Fernsehuntersuchung und im Film r. Hans Wilde NICHT NUR IN EIGENER SACHE fc.«» wipken , eindeutia (kspezieller""ut. wenn es um die Kri- der Klassiker ging und die’ Erkenntnisse Arden, in der nkegnd diese angezweifelt toblem nterschben ein 8anzanderes iderlegt. Wir müssen und.(dieses dann Mat auf eine faisen.achtgeben und uns der Untersucsche Diskussionsebene - Arbeiterkisseh ung derVerelendun, her .heiligen Famil Bruno Bauer die Apologeten der "schaft, der mit und heule sind aron sozialen Marki- xeformiertenGesellschaf