„Gerade die Probleme der künftigen Entwicklung unserer sozialistischen Gesellschaft, der Prognose, sind geeignet, vielfältige Interessen zu wecken und zu befriedigen, die Phantasie und das produktive Denken anzuregen, dem geistigen Leben neue Impulse zu verleihen..." „Viele Werktätige und besonders die Jugend stellen die Frage, wie wird die Gesellschaft aussehen, in der wir 1975, 1980 und später arbeiten und leben werden, wie wird meine eigene berufliche und gesellschaftliche Stellung, meine persönliche Lebensweise sein? Sie interessieren sich für solche Probleme wie: die Stellung des Menschen in einer automatisierten Industrie und einer indu strialisierten Landwirtschaft? Wie werden wit im Jahr 2000 leben und wohnen? Was werde ich wissen, was beherrschen müssen? Wie werden sich unsere Städte und Dörfer, wie wird sich der Verkehr entwickeln? Welche jetzt noch ausschließlich dem Menschen vorbehaltenen geistigen Fähigkeiten werden Maschinen übernehmen können? Wie wird die Medizin mit den von der wis senschaftlich-technischen Revolution aufgeworfenen neuen Problemen fertig?“ (Kurt Hager auf dem 10. Plenum) 4. Beilage der UZ — Nummer 10/11 Leipzig, 5. März 1970 i We beits ie i 3 ihr not abe dei Das 24 uen nich u, d leruf hend egt kaust m b AU an tsbed iger. der iend Ver Wissenschaftler der Universität äußern Gedanken zur Entwick lung in den nächsten 20 Jahren Zweimal 20 « lri . '• . . u -- KAgihgspy. VN* *7##*"*/* N IVE RS ITATS ZEITUNG ORGAN DER - ? s % ' S 3 • • • ' > .1.4022 JllUM »»■•IW UW# ÜH»