Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 14.1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197000004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19700000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 14.1970
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 4/5, 29.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 6, 05.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 7, 12.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 8, 19.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 9, 26.02.1970 1
- Ausgabe Nr.10/11, 05.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 12, 12.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 13, 19.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 14, 26.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 15, 02.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 16, 09.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 17, 16.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 18, 23.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 19, 30.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 20, 07.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 21, 14.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 22, 21.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 23, 28.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 24, 04.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 25, 11.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 26, 18.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 27, 25.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 28/29, 02.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 30, 16.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 31, 30.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 32, 13.08.1970 1
- Ausgabe Nr. 33, 27.08.1970 1
- Ausgabe Nr. 34/36, 17.09.1970 1
- Ausgabe Nr. 37, 24.09.1970 1
- Ausgabe Nr. 38/39, 01.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 40, 15.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 41, 22.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 42, 29.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 43, 05.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 44, 12.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 45, 19.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 46, 26.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 47, 03.12.1970 1
- Ausgabe Nr. 48, 10.12.1970 1
- Ausgabe Nr. 49/50, 17.12.1970 1
-
Band
Band 14.1970
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Kinderferien70 sind ein Vorschlag für7 weil sie W 7 - zu senden an Pädagogenkongreßnachlese öehf 8 R) Tit .u EULENSPIEGEL"-TEXT: UZKOMMENTAR: vorgeschoben werden! - rem . spart 17. bei der Meisterschaft der Senioren. 13 Bisher beste Plazierung 1623 Volleyballfrauen Ob<rligäzweiter Ausfälle die Chance auf den Bezirksmei ‘ , sterrtitel zunichte. Trotzdem ist der dritt 20. 13 139 21 Volleyballer hielten die Klasse UZ 21/79, Seite 4 t % Aktuelle Ergebnisse Nach Abschluß der Saison * 31 3» Die in dem Artikel des Genossen Rektor er wähnten Pläne zur Errichtung von Studenten wohnheimen lassen den Vorschlag aufkommen, dort für etwa 80 Studierende Wohnräume zu schaffen, die, vermutlich ohne große Mehrkosten, in akustischer Hinsicht so eingerichtet werden sollten, daß die Musikanten sich weder unterein ander stören, noch die Nachbarn der anderen Fachrichtungen in Mitleidenschaft ziehen. Durch 17 17 IS 7 5 * Hinzu kommen noch Schwierigkeiten, die sich aus der Unterbringung des Wissenschaftsberei- ches in zwei weit voneinander entfernten Gebäu den nicht nur für die Studierenden, sondern auch für die Lehrkräfte ergeben. Es gilt deshalb auch, Überlegungen anzustellen, wie die zahlenmäßig sowieso zu geringen und in akustischer Hinsicht eigentlich ungeeigneten Unterrichtsräume im ehemaligen Gerichtsgebäude in der Bernhard- Göring-Straße und die im Grassimuseum vorhan denen, noch ungünstigeren anderweitig ersetzt werden können — nicht zuletzt auch im Interesse des räumlich denkbar beengt untergebrachten Musikinstrumentenmuseums unserer Karl-Marx- Universität. belegte bei der Deutschen Juniorenmei- sterschaft der DDR Platz drei und wurde Die Mannschaft der Karl-Marx-Universi- tat mußte nach einem 3 :2-Sieg gegen Hum boldt-Universität II eine glatte 1:4-Nieder- läge gegen Halle hinnehmen und schied damit in der Vorrunde aus. 20" 20 Überlegungen zum Generalbebauungsplan Von Prof. Dr. Richard Petzoldt, Sektion Kulturwissenschaften und Germanistik Der' freunälixer. Zustimmung Unserer . Eulenspiegel" -Kommili tonep sewi, drucken win Her einen-ihrer Ausfälle mäch. d el Im schwarz) waren vertreten. Die Kämpfe er hielten einen besonderen Reiz durch die Teilnahme einiger Jugendlicher unserer Sektion. Erstaunlich, wie gut die Fünf zehnjährigen bereits ihre Spezialtechniken gegenüber den Senioren anwenden konn ten und „alte Hasen“ das Fürchten lehr ten. So verlor Attrasch, der den starken Zuschke besiegen konnte (HSG-Männer), gegen den Jugendlichen Mager Und schied medaillenlos aus. Am Ende waren alle vier Jugendlichen weit vorn zu Anden, ein Beweis guter Trainingsarbeit von Sport lehrer Büchler (2. Dan). Ergebnisse, bis «3 kg: 1. Kaßler. Jörg (HSG- Jugenc), 2. Fröbisch. Heinz (Tierprod./Vetmed.), 3. Wecke. Chrisitan (Tierprod./Vetmed.). 3. Mor che. Helmut (Mathematik); bis 70 kg: 1. Fleischmann. Alfred (Geophysik), 2. Lorenz. Matthias (HSG-Jugend). 3. Mager, Kampfgericht, um den sitätsmeisters im Judo klassen zu erringen, (gelb, orange, grün. die heute vorhandenen bautechnischen Gegeben heiten dürfte es unschwer möglich sein. Wände und Türen dieser musikalischen „Tobsuchtszel len“ so zu gestalten, daß allen Teilen geholfen wird, in erster Linie aber den Studierenden des Wissenschaftsbereiches Musikwissenschaft, deren Unterbringung schon jetzt an jedem Studien jahresbeginn immer größere Schwierigkeiten be reitet, zumal die Nutzung der ihr zur Verfügung stehenden Unterrichtsräume als Überäume in den Abendstunden den Bedarf niemals decken kann. Schon jetzt ist die Erreichung der Studien ziele in verschiedenen Fällen dadurch ernstlich in Frage gestellt, daß manche Studierende erst im zweiten oder dritten Studienjahr ein Zimmer mit Klavier zugewiesen erhalten, viele aber nie mals eins, so daß sie auf die wenigen Übezeiten in den Unterrichtsräumen angewiesen sind. Volleyballfrauen im Pokalfinale Die Finalrunde der vier besten Mann schaften im Volleyballpokal der DDR er reichte die Frauenmannschaft der HSG am Wochenende in Potsdam durch sichere Siege über Dynamo Potsdam (3:0) und Lok Magedeburg (3:1). Die Endrunde fin det am 6./7. Juni in Gardelegen statt. med). über 3000 m in 9:33,0 min und An gelika Köberlein (TAS) über 100 m in 13,5 s Bezirksmeister. Weitere Plazierungen: 2. Plätze: 4X100 m der Frauen 54,4 s; 4X100 m der Männer in 44,6; An gelika Köberlein mit 36,58 m im Diskus, Ulf Schmidt (TAS) mit 33,46 m im Diskus; Volker zwicker (Medizin) mit 6,93 m im Weitsprung. 3. Plätze: Angelika Köberlein mit 11,77 m im Kugelstoßen; Bernd Lelsrlng (Physik) mit 12,94 m im Kugelstoßen; Volker Zwicker in 11,1 s über 100 m. Erfolgreicher Judo-Nachwuchs bei Universitätsmeisterschaften 35 Judoka stellten sich am 29. April dem B 5?’ Titel eines Univer-, : in den 5 Gewichts- Alle Gürtelfarben blau, braun und Kegel-Junior machte auf sich aufmerksam Mit sehr guten Ergebnissen machte in der letzten Zeit Rainer Kusche (2. Stj. Chemie), Mitglied der Kegelsportgemein- schäft Karl-Marx-Universität, auf sich auf merksam. Er errang die Titel eines Kreis meisters, eines Juniorenbezirksmeisters, Parte des 1 wirtsi Okon Die amer mein« sehen rade her r Halbi klasse natioi würd' zialist den in die Wii aktive orden Befrel den t dochit 2. StU Geg nahm' vietne rung Besau entsch züglic ten A Unter die v stens tistik lismu Gewe trauel tion ( Uns den u kern Orien Wir v sere F derDI des S( Setzen Wisse Unive Wir Invasi ferro: deren Methe brenn bar s Wei icht Maeul I 12 J^e r Einen nahezu ungefährdeten Sieg in der Kreisliga errangen unsere Handballer. Pa privaten Studentenzimmer“ zieht die den Aufstieg in die Bezirksliga, wo di Qualitäten der Mannschaft für .einen siche xen Mittelplatz reichen sollten, zumal de 59:34 33:56 20:58 ::58 SG 51 der Hallenhandballerinnen 1-71 Eingeriegelt Das Universitätsgebäude Ritterstraße 26 ist an den Wochenenden ungenügend ge, sichert! Zwar ist das Straßentor ver schlossen, die Klingel schwer zu finden, mancher Pförtner bei eventuellem Läuteo sowieso nicht bereit zu öffnen, sein even tuelles Rufen auch nicht zu hören - und trotzdem hat es sogar schon ein der Gegend Unkundiger einmal geschafft, bis zum Pförtner vorzudringen und etwas ab zugeben. (über den Hof ämlch, aberps! nicht weitersagen!) Dem muß ein Riegel nach wie vor Bedarf. 18 Spieler wurden i ■.der vergangenen Saison eingesetzt erfol8, ‘eichster Torschütze war Otto Hölke. D1 unserer Universität in Kopplung mit der Fach richtung Germanistik studierenden künfti gen Schulmusiker in ganz besonderem Maße in Mitleidenschaft. Da Musik, wie schon Wilhelm Busch betonte, mit Geräusch verbunden ist, Mu sikstudenten aber nun einmal üben müssen, se hen im Zeitalter des Rundfunk- und Fernsehlaut sprechers immer mehr Vermieterinnen davon ab, in ihrer Wohnung auch noch ein Klavier stellen zu lassen, dessen Klänge notgedrungen in Kon- kurrenz zu der aus den Lautsprechern tönenden Musik treten müssen. Doch nicht nur die Piani sten „stören“ : auch das Üben auf anderen Instru menten, etwa jenen des rasch zu einem bemer kenswerten Bestandteil des kulturellen Lebens an unserer Universität entwickelten und vor wiegend von den Studierenden der Fachrichtung Musikerziehung gestützten GST-Blasorchesters kann nun einmal nicht lautlos vor sich gehen! Hinzu kommt, daß erst recht in den Neubauwoh nungen weder Raum vorhanden, noch Lust zu spüren ist, einen musizierenden Untermieter auf zunehmen, ganz abgesehen davon, daß Schicht arbeitern, die am Tage ruhen müssen, Hausgenos sen mit Musikinstrumenten kaum zuzumuten sind. Hurra wir rationalisieren! Kennen Sie, lieber Leser; schon das neueste Rationalisieruingspro- gramm der Gewerkschaftsleitung Sektion Tierproduktion/Veterinärmedi- zin? Wenn nicht, dann 'lesen Sie weiter; Am Ostplatz, dem zentralen Angelpunkt der Sektion, werden die Marken für die Gewerkschaftsbei träge vom Hauptkassierer ausge geben. Allmonatlich kommt deshalb der Zwischenkassierer zu Fuß von den 1750 m entfernten Tierkliniken in der Semmelweisstraße und holt sie ab. Nach Rückkehr in seine Ge filde ruft er per Telefon die Unter kassierer der drei Gewerkschafts gruppen vom Ostplatz, dem Sitz des Hauptkassierers, einzeln zu sich und überreicht ihnen die Gewerkschafts-' marken. Die Unterkassierer laufen zurück zum Ostplatz, kassieren die Beiträge, verteilen die Marken, eilen dann schnell wieder in die Semmelweisstraße und rechnen beim Zwischenkassierer ab. Der tip pelt zum Hauptkassierer am Ostplatz, überreicht feierlich das Geld. Das ist wahrlich ein vollendet , organisiertes und rationalisiertes System, das wert war. von der Ge werkschaftsleitung beschlossen zu werden. Und wehe dem, der es ändern will. Wenn Sie es, liebe Leser, in Ihrem Bereich anwenden wollen, dann brauchen Sie dafür im Monat zusätzlich 24 Kilometer Weg strecke zu Fuß und 12 Stunden Arbeitszeit Dr. L. Peipp : 1. Dynamo Meißen 2. HSG 3. Wissenschaft Karlshorst 4. Traktor Schwerin II f 5. Loli Magdeburg 6. SC Leipzig In Rainer (HSG-Jugend), 3. Isaak, Dieter (Tier-. prod./Vetmed.): / bis 80 Kg: 1. Meinel. Eberhard (Physik), 2. ■ Ind d ÄC Son 1 AGern Sludel Ser F Dher Pfod./ 4 hale Qualit Szin: BPoth 38 *2 "r§ Dr. G. HERFURTH 1 •• ■ • N Umgang mit Zufallsgrößen Teil 1. Fehler und Ausgleichsrechnung Etwa 130 Seiten mit 61 Abbildungen. 14.2X20,0 cm. 1970. In Halbleinen etwa 17,50 M. Teil 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik 139 Seiten mit 65 Abbildungen und 5 Tabellen im Anhang. 14,2X20,0 cm 1969. In Halb leinen 16,50 M. Diese Einführung befähigt den Leser, die Verfahren der Fehler- und Ausgleichsrech nung in der Praxis sinnvoll anzuwenden und bei erträglichem Rechenaufwand praktisch brauchbare Ergebnisse zu erhalten. Das Buch wendet sich an Studenten der Natürwis- senschaften und Technik als Berater für die verschiedenen Praktika sowie an Ab solventen von Hoch- und Fachschulen, die in ihrer Berufspraxis mit der Auswertung von Versuchen oder Beobachtungen zu tun haben. E BSBB.G. Teubner Verlagsgesellschaft tuizia 20 (19 1 591 9 39 - , , 10 1 :514727145/1 ... , 230/16 6.42:27034" Spielerstamm zusammenbleibt. An gutel 5J5 bomb 25 ' "Handballspielern ist natürlich trotzdemn 119 ' - ■ - ■ i Bna CUb $. nMe s 2"&r*r Mit Erneut'eine hervorragende1PPositjon er reichten 'die seit 2 Jahren Oberliga spie- lenden Volleyballerinnen der' HSG mit. Es sei erlaubt, zu den von Rektor Prof. Dr. Winkler in Nr. 16 der Universitätszeitung klar und überzeugend dargelegten Gedanken zu einem Generalbebauungsplan der Karl-Marx-Universi tät einige Überlegungen .vorzutragen,, die eine durch spezifische Erfordernisse gekennzeichnete Fachrichtung unserer Alma mater betreffen; die Musikerziehung. Die in dem genannten Artikel mit Recht ge kennzeichnete „rapide zurückgehende Zahl der mit Geräusch verbunden •'Nachdem die HSG-Sportlerinnen laßt* Zeit selbst Spitzenreiter bzw. auf Tuch' tühlung mit ihm waren, machten einig* A9..czba1: 2 At..Z a.e f.. nA..:.cej- In den vergangenen zfeei Jahren hätten die Kinder unserer Universität!' angehörigen „nur" die Atögiichkeit, .in- die Lager Bad Saarow oder Antonshöht zu‘fahren, wenn wir . einmal vom Austausch mit Auslandslagern absehem 19^ besajSen wir noch das Lager Gera-Ernsee. Dank der Unterstützung vieler Unu vefsitätsangehöriger und Studenten baueh Wir jetzt ein Lager mit Doppelnutzunll (Bungalowdorf für Urlauber in def Vor- und Nachsaison und Betriebspionief- lager) in Grünplan (unstr Foto voin'Augitsl 1969).- In den Sommerferien 19^ kann diese Einrich,tüng ■^erstmals belegt werden. Dadurch erreichen wir jett für die Feriengestaltung .der -Pioniere -und Schüler eine höhere Gesamtkapazh tat gegenüber 1967 um' 33 Plätre Trotzdem reicht diese Kapazitätserweiteruno nicht aus, um alle Meldungen berücksichiigen zu können. Der Geburtenreichw’l der Jahrgänge ab. 1950 sdhlagt. sich auch in den Wünschen nach Lagerplatzes nieder. Wir bitten deshalb alle KbUegiphen und Kollegen .um Verständnis, wen 1 ' wir nur den iiinder.n eip^n Platt züsichern, die zwischen .dem 1. 6. 1956 und dem 31. 5. 1961'geboren 'wurden.-Win ifehken bei dieser Entscheidung auch t» die-Möglichkeit-dir jüngeren : Jahrgänge( ehereinen Ausgleich durch Ferienspieh und dgl. zu finden... Damit in künftigen Jahren wirklich jedes Kind der infrage kommenden Altersgruppe .die..Gefegenheit erhält, an einem Betriebs' pionierlager jährlieh teilsunehmen, wird erwogen, ab 1971 Kinder evtl, mir unter der Bedingung•mit in die Lagefier Karl-Marx-Universität fahren zu IU' senj daß die Elfern.über'die'Gehaltsstelle der Universität auch das staatlidh Kindergeld beziehen. Dadurch wifd" vermieden, daß einige Kinder jährlic! zweimal in ein Lager fahren (Betrieb "des, Vaters und Betrieb der Mutter) uni andere Kinder gar nicht. Diese, Lösung -wird zur Diskussion gestellt. Wir bittet auch andere Vorschläge ^u den genannten Problemen an die Unviersitäts-Gt- werkschaftsleitung, ,Kommistion „Zur- soziaiistischen Erziehung der Schuljugend. DrKlaus Knauer. Kommissionsvorsitzender Noch dem NAbschlußxamen: .Jeh habe in Berlin eingeheiratet. Oder Di® bösen glaubst odu,, ich will at$ Landlehrer Beriiner Studenten I I irgendwo auf dem. Doife versauern* ■ ■ -"8* ankMaFek:,, 3 Tüber.23 *8;u1DittmatmHeiippüaricprod/ „wochenende sicherten sich- die HSG-Spie- Xemgdkai Ersamagena,52,Eppd,,: D ler die Obertigazugehörigkeit. Nachdem bis (ierprod.etmed.). . oahi von 20 nur drei gewonnen ■ 2 a... 3 '■ ’ werden konnten, schafften die Sportfreunde Fußballer sicher im Mittelfeld aiden letzten beiden Tagen, an denen sie 71 1 J 12.100297," • '-'viermal'antreten mußten, vier Siege! Ge' Mit eimem, guten MittelpTatz,/beendete gen die ebenfalls, in der unteren Tabellen- die 1. Fußballmannschaftder HSGrdie Sai- r hälfte rangierenden Mannschaften' von son 1969/70 in der 1.' Kreisklasse..-.Nach Ab- ■ stähl Freital und Dynamo Kar-Mars- Schluß ihrer eigenen Spiele nimmt sie mit ' Stadt wurde eindeutig 3:0 (5, 12, 8 und 11, 21:23 Punkten und 27:32 Twen :vorbghali- 012; 7) gewonnen, aber auch Greifswald, lieh einiger Nachholespielerim, der Staffel"" das bis dahin noch Vizemeisterhofmungen den siebenten Platz unter 12-Mannschafteh 'hegte, und Dresden wurden jeweils 32 ein. Nach schwachem Beginn hatte sich die ■ (—10, 12, —13, 3 11 und 10, _ 11; —10, 12; 3) Elf Mitte, der ersteh. Serie., beeindruckend -geschlagen. Vom sechsten Platz kann uns gesteigert und erkämpfte aus neun Spie- ' Motor Schwerin im Falle eines Sieges aus len 13 Punkte. Gegen Ende der Saison- “‘den beiden Nachholespielen noch verdrän- rollte es .jedoch nicht mehr so,gut .und.die ' gen..Das Tabellenende: letzten sechs Spiele endeten 'mit -vier,Un- 5; ITU Dresden 22 entschieden und zwei Niederlagen.- 1. $125 25tSG Freztär 24 Auch im FDGB-Pokal klappt es am SApnamokart-Marx-stadt 24 Wochenende bei ChemievIV nicht so recht, ,9. Motor Schwerin 22 und die HSG schied nach einer 3,44Nieder Tage aus dem Pokaljaus, - , Platz der bisher beste Rang im Hallel. handball der Frauen und Verdient unein” . .. . geschränkte Anerkennung. Die Spitze der ihrem zweiten Platz. In den höchsten e Abschlußtabelle: Spielklassen macht sich'das Problem des 3 (.1 Stah sW 33:3; 2. Espenhai 26110: 3. HS Trainingsausfalls der Studenten "in vör- 1*2133* Hartha Lok Mitte 215 lesungsfreien Zeiten naturgemäß besonders L..ALA.. E..ull. A.c.:2. stark bemerkbar, zudem .gab cres über, die f Handballer schafften Aufstieg ganze Saison Spielrausfälle, so daß rder zur Bezirksliga zweite Platz bei einem Sieg"gegen den-- -mn"l - Oberiigameister als ein nur durch vollen Einsatz aller spielerischen Potenzen, und eurmeu -ueuu--- -uuu - durch hohen Kampfgeist erteichter Erfolg bedeutet ohne weitere Qua ihkationsspi zu werten ist. Die Abschlußtabelle 4- Aufetiao in die Razikeldo wnC Svrdlan, Radovan (Herderinst./Jugosl.), 3. Stiller, , Werner (Physik). 3. Mainzer. Bernd (ANOW): bis 93 kg: 1. Lux, Joachim (Chemie), 2. Arm Auch das 7. Akademische Sportfest mit großen Feldern Das 7. Akademische Sportfest der Karl- Marx-Universität am vergangenen Wo- dienende im Stadion des Friedens zeich nete sich wieder einmal durch große Teil nehmerfelder aus, die die rührigen Orga nisatoren vor manche Probleme stellten. Aus der Reihe der Prominenten ragten Ex-Europameisterin im Diskuswerfen. Christine Spielberg (jetzt TSC Berlin), und die Europameisterschaftsdritte des Vor jahres, Karin Illgen (SC DHfK), heraus. 55,60 m reichten der Wahlberlinerin zum knappen Sieg vor Illgen 54,64 m. Im Weit- sprüng und über 100 m siegten mit Sieg fried Dähne (SC Leipzig) in 7,59 m bzw. Siegfried Schenke (SC DHfK) in 10,7 s be kannte Athleten aus dem Lager der Sprungdisziplinen. Im Rahmen der gleichen Veranstaltung wurden auch die Bezirks-Studentenmeister ermittelt, und hier erkämpften die Studen ten der Karl-Marx-Universität erfreu licherweise fünf erste, fünf zweite und drei dritte Plätze. Außer Karin Illgens (Sek tion PädagogiklPsychologie) erwarteten Siegen im Diskuswerfen (54,64 m) und Kugelstoßen (12,56 m) wurden Günter Rademacher (Medizin) über 800 m in 1:58,6 min, Gisbert Paar (Tierprod./Vet- Tabellenspitze: , -=s !./Aufbau 27:0; 3. Motor: Stöt ritz 23113; 4. Taucha 23:13. 1. HSG 30:6 Karl-Marx-Universität organisierte vorbildliche Meisterschaft Der Karl-Marx-Universität wurde die Ehre zuteil, die Premierenveranstaltung einer deutschen Studenten-Mannschafts- meisterschaft der DDR im Judo auszutra gen. In Anwesenheit von Dr. Meurer, Präsident des Hoch- und Fachschulsports, und Horst Wolf, Präsident des Deutschen Judoverbandes der DDR, kämpften 120 Judokas sechs Stunden lang in 95 Be gegnungen für ihre Hoch- bzw. Fachschule, ehe in der Turnhalle Fichtestraße die Sie ger gekürt werden konnten. 17 von insge samt 42 Mannschaften der Vorrunde tra ten in Leipzig an, ins Finale der vier Be sten gelangten die DHfK, die Humboldt- Universität Berlin, die TU Dresden und die Martin-Luther-Universität Halle. Als ein deutig beste Mannschaft erwies sich in der Endrunde die DHfK, die im Halbfinale Halle und im erwarteten Endkampf auch die Humboldt-Universität jeweils sicher mit 4:0 besiegen konnte. Für die Karl-Marx-Universität bleibt als Trost für ausgebliebenen sportlichen Lor beer die Anerkennung aller Teilnehmer und Experten für die ausgezeichnete Or ¬ ganisation, die für künftige Meisterschaften hohe Maßstäbe setzte. Axel (Tierprod./Vetmed.). 3. Brendler st rolr, Mit einer kaum noch zuerwartenden Energieleistung amletztnRunktspiel (Rechtswissenschaft), 3. Birkholz. Wolf De er gang (Physik);
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)