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NTImI"T 6 «-5 ■ • MN-badpe •MM , BaE Begeistertempfangene Gdste austeningradi der Chor der Staatlichen Shdanow-Universität Ebenfalls von Manfred Hemprich stammen die Fotos unserer seite in UZ 19/70. Wir bitten, die unterlassene Nennung zu enl g tc u s "it nque leln ‘9lks ■Seh ‘ran Inmitten des Zuges auch der Chor der Staatlichen Leningrader now-Universität, der in dieser Woche vor dem 25. Jahrestag der^ ung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus herzlich willkoV Gast der Uiiiversität ist, am Nachmittag dann im Haus der he" Muse vom Leipziger Publikum begeistert gefeiert wird. Und dann das Herder-Institut. „Die DDR ist ein Hort der V0 freundschaft. des Friedens und des antiimperialistischen Kan grüßen die Studenten von vier Kontinenten die Repräsentant Partei der Arbeiterklasse und unseres Staates auf der Tribüne U? Leipziger Bevölkerung, die ihnen ihrerseits solidarische Grüße 1 ’, ken und -rufen, den Studenten der arabischen Länder, unter 1 Fahnen symbolisch auch das rote Banner mit Hammer und Sichel den tapfer kämpfenden vietnamesischen Freunden, den Kubaner ihren Kommilitonen aus den übrigen lateinamerikanischen W* den Franzosen... — und natürlich unseren Freunden aus der S° Union. Der Block der naturwissenschaftlichen Sektionen. Sinnbildlich druck enger Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis bei tion Tierproduktion Veterinärmedizin. Hier, bei Physikern und C kern wie schon bei den Gesellschaftswissenschaftlern immer 1 die Versicherung: „Die enge Kooperation mit der WissenscW Lande Lenins dient der Stärkung der sozialistischen StaatenS^ Schaft“; Studentenaustausch und Forschungskontakt werden aUSV sen. Chemie und Physik demonstrieren die enge Zusammenarbcd Sektionen. Und auch diese Losung taucht immer wieder auf: „W" dem Anerkennung der DDR!“ „Sozialistische Gemeinschaftsarbeit — wir sind dabei“; „DC' listische Wettbewerb, unser Schlüssel zur allseitigen Erfüllung d eS res- und Perspektivplans“; „Die Kliniken-stehen im Wettbeitd Ehren Lenins“ so präsentiert sich der Bereich Medizin den Zuscta auf den Tribünen und am Straßenrand. Das System der marX> s ‘ leninistischen Aus- und Weiterbildung der Wissenschaftler, Ar" Angestellten und Studenten wird durch Tafeln veranschaulicht', teilehrjahr, Gewerkschaftsschulung, Bildungszentrum, Marxit^ Kolloquium, Abendschule. FDJ-Lehrjahr. Und überall stellen sic" lektive stolz als Kollektive der sozialistischen Arbeit vor. Den Abschluß bilden die Sportler der HSG Wissenschaft Karla Universität, die auf eine große Zahl von Meistertiteln und Med bei Deutschen Meisterschaften und Deutschen Studentenmeisters^ der DDR verweisen können. In Aktion zeigen sich Turner undf^ Wintersportler, Volleyballer und Ruderer erkennen wir noch ist der eindrucksvolle Zug der Karl-Marx-Universität, der : Höhepunkten der Demonstration der Messestädter zählte, vorbcs Der zweite Höhepunkt des Tages für uns. die Auftritte der b, bles der Karl-Marx-Universität und ihrer Gäste auf dem Sachs^ und im Clara-Zetkin-Park fallen leider fast durchweg buchstäbl' Wasser. Nur unseren Freunden aus Leningrad bleibt der Auf" Haus der heiteren Muse. Indessen beginnt schon die Auswertung der MaivorbereitunS . das Maikomitee. Am Montag danach wurden die besten Sektiol ehrt: 1. Sektion Tierproduktion/Veterinärmedizin, 2. Bereich MG 3. Herder-Institut; bei den Medizinern u. a. besonders ins Gewißa fallen: die ideenreiche Ausgestaltung der Liebigstraße. Den Chemie und Physik wird für die gelungene Demonstration ihre' Zusammenarbeit ein Sonderpreis verliehen; einen weiteren Sona 1 erhielt die HSG. Unsere Bilder zeigen Ausschnitte aus dem Demonstrationszug: ganla Physik, darunter Medizin, links die arabischen Studenten des Herden 1 1 und Studentinnen der beiden vietnamesischen Republiken, unten dif Ruderer und das GST-Blasorchester der Karl-Marx-Universität, das ° I den zentralen Block der GST-Bezirksorganisation begleitete. ^äßi bare Aen hehl Sie ) harg 'n St „Di Einsd Groj Her ben. O'oß Aufg dzin Stude (1701 Daber Ubun Er/ Vrup Patil in e Com Grup Oufge ’en 1 ''-'erd ^■eit S’ung Arbe Bem < Die Studo Anal s tud( Nach , Wit lersit 3us? Sreijä er Gas Grun ammen Rote Nelken und gelbe Frühlingsblumen trotzten zusammen mit nahezu 12 000 Wissenschaftlern, Arbeitern, Studenten, Schwestern, Pflegern, medizinisch-technischen Assistentinnen und Angestellten dem unfreundlichen Wetter dieses ersten Maimorgens. Wenige Minuten nach der Stellzeit schwenkt die Spitze des Marschblocks Karl-Marx- Universität bereits in den Georgiring ein. Ein über die ganze Straßen breite spannendes Transparent und das Porträt Karl Marx’ kündigen die größte Bildungsstätte der Stadt, ihre größte Einrichtung überhaupt, an. Den Tribünen bietet sich ein imposantes Bi'd an der Spitze des Blocks: zahllose Fahnen — das Rot der internationalen Arbeiterbewe gung, die schwarzrotgoldenen Farben unserer sozialistischen Republik, in ihrer Mitte die Banner der Karl-Marx-Universität, der Kreisorgani sationen der Partei der Arbeiterklasse und des Jugendverbandes —, die Porträts der Mitg’ieder und Kandidaten des Politbüros und Spruch bänder, die von der Entschlossenheit der Universitätsangehörigen kün den. zur allseitigen Stärkung der DDR die 3. Hochschulreform konse quent zu verwirklichen. Au der Spitze der Demonstranten marschieren die Mitglieder der SED-Kreisleitung, des Wissenschaftlichen Rates, der Universitäts-Ge werkschaftsleitung und der FDJ-Kreisleitung und verdiente, aus An laß des l. Mai ausgezeichnete Kollegen und Kollektive. Der nächste Block des Universitätszuges — fast durchweg in Vier zigerreihen über die ganze Breite des Georgiringes — kündet vorn Grundanliegen der 3. Hochschulreform: Spitzenleistungen in Forschung. Aus'- und Weiterbildung zum Ruhme und Nutzen unserer sozialisti schen Republik. Auf zahllosen Transparenten, Tafeln und Trageelemen ten informieren die Sektionen über ihre Verpflichtungen zür Weiter- jührung der Hochschulreform und den Stand ihrer Erfüllung. Der Bloclc der gesellschaftswissenschaftlichen Sektionen folgt. Studium, Amceii- dung und Weiterdunr^ckltrng des Marxisrnus-Le^.int.flhlts'hrKtals?"- auftrag, künden die Losuttgen; Leninvortrage. Zirkel und zahlreiche andere Initiativen werden genannt. Immer wieder Bilder Wladimir lljitsch Lenins. r MN 1. MA11970 Fotos: Manfred Hemprich (7)