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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 14.1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197000004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19700000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 14.1970
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 4/5, 29.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 6, 05.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 7, 12.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 8, 19.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 9, 26.02.1970 1
- Ausgabe Nr.10/11, 05.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 12, 12.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 13, 19.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 14, 26.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 15, 02.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 16, 09.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 17, 16.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 18, 23.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 19, 30.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 20, 07.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 21, 14.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 22, 21.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 23, 28.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 24, 04.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 25, 11.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 26, 18.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 27, 25.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 28/29, 02.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 30, 16.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 31, 30.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 32, 13.08.1970 1
- Ausgabe Nr. 33, 27.08.1970 1
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- Ausgabe Nr. 37, 24.09.1970 1
- Ausgabe Nr. 38/39, 01.10.1970 1
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- Ausgabe Nr. 43, 05.11.1970 1
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- Ausgabe Nr. 45, 19.11.1970 1
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- Ausgabe Nr. 47, 03.12.1970 1
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- Ausgabe Nr. 49/50, 17.12.1970 1
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Band 14.1970
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Rationalisierung des Studiums ist Di keine Kampagne Neue Fachstudienpläne im Wettbewerb zu Ehren Lenins Schaftlic len. So wie im gesellschaftlichen Leben die Orien ui Gunster ter DDR-Elite beim HSG-Vergleich methodik betreffen also den Bereich, der in sei' Neder a Michail Uljanows zu sehen. Regie führt Helmut Baierl. Foto: DEFA sie schaftlichen tu Im f Un UZ 15/70, Seite 6 Zu den prominenten Gästen der Tagung zählten die Vertreter der Singeklubs. Der Singeklub Leipzig gab ein umfangreiches Programm, das direkt auf die Beiträge der Konferenz abgestimmt war. Perry Fried mann, Bernd Powileit, Leiter der Abtei lung Kultur beim Zentralrat der Freien Deutschen Jugend, Rainer Majewski, eben falls Mitarbeiter des Zentralrates der FDJ, Die Studierenden waren nicht nur mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken und -methoden vertraut gemacht worden, sie waren auch ideologisch an der Aufgabe ge wachsen. Und so war der Gewinn ein dop pelter: Neben der Bereitstellung von Ar beitsergebnissen für die Praxis, die Schaf fung eines sozialistischen Arbeitskollektivs. ten. der der und Sie werden dabei weitergehend mit physikalischen Forschungsmethodik, Wissenschaftsorganisation (Planungs- Leitungstätigkeit) und in der Anlei ¬ der Stabsgruppe Neubau, dem noch auszubauel- den audiovisuellen Zentrum, dem Forschung' Zentrum für Methodologie und Theorie der Pro grammierung, dem Direktorat für Weiterbildun§ Wie bereits in UZ Nr. 9/70 berichtet, hat Abteilung Lehrmethodik des Direktorates di« für und die Betreuer der Arbeitsgruppe hatten im Präsidium Platz genommen. Die Konfe renz hatte sich das Ziel gestellt, Impulse für die weitere Arbeit zu geben und Mu sikerziehung und Singebewegung enger mit einander zu verbinden. Auf der Grundlage der Forderung nach Einheit von Ideologie und Ästhetik wurden Ziele und Aufgaben sowie das Liedgut der Singebewegung un tersucht. In seinem einleitenden Referat sagte Dr. Szeskus dazu folgendes: Nach erfolgreicher Absolvierung des Praktikums werden die Studenten in die Forschungsgruppen aufgenommen, wo sie in ihrer Diplomarbeit ein aus der Vertrags forschung resultierendes Thema bearbei- des VII 9, Plen On, ein Schaftlie Höhepunkt der Skisaison für HSG-Sportler: Klubvergleich mit AZS Zakopane »UNTERWEGS ZU LENIN" ist eine deutsch-sowjetische Gemeinschaftsproduktion, die demnächst In den Filmtheatern anlaufen wird. Der Film schildert eine abenteuerliche Reise ins Land der sozialistischen Revolution. Zwei junge Revolutionäre, ein Student und ein Arbeiter, sind als Kuriere im Jahr 1919 unterwegs von Berlin zum Kreml, um wichtige Nachrichten zu über bringen. Die Hauptrollen spielen Gottfried Richter und Helmut Habel. In der Rolle Lenins ist Rationalisierung und Intensivierung des Lehr und Studienprozesses, wobei diese Aufgabe in ih Aufzählung wird, die Komplexität des Ganze" ein wenig verdeutlicht. UZ: Welche Aufgaben wollen Sie in der näch‘ der Selbstverständigung in den Sektionen. Be reichen und Instituten eingeleitet werden, u Physikstudenten lösen unter Anleitung eines Forschungsstudenten im Forschungs praktikum am gemeinsam von den Sektionen Chemie und Physik genutzte EPR Spektrometer ER 9 des VEB Carl Zeiss Jena Forschungsaufgaben. Foto: HFBS (Müller) ge u Inter richtig, weil dadurch die Komplexität nicht G2WP , kannt bzw. die Aufmerksamkeit auf die RealI 9 d Für die Musikerzieher ergibt sich dabei die Frage nach dem Verhältnis von ideolo gischer Aussage und der Äquivalenz der jeweiligen künstlerischen Form, nach der Einheit von Ideologie und Ästhetik. Oder anders formuliert: Sind die „jugendlichen Variationen“ der Aneignung der National kultur in jedem Falle wirklich jugend gemäß, welchen Einflüssen unterliegen sie? Sind nicht beim Suchen nach eigenen Ge staltungsformen Umwege, vielleicht auch Irrwege in der künstlerischen Arbeit un vermeidbar, die bei entsprechender sach kundiger Anleitung vermeidbar wären? Und schließlich: Kann eine entsprechende Anleitung (etwa musikpädagogischer Art) verlangt die Erhöhung des Niveaus und der El fektivität des gesamten Erzielungs-, Aus- und Inhalt und Umfang der Rationalisierung abzl stecken. Dabei sind noch vorhandene enge AU’ fassungen zu korrigieren, die etwa die Ratio lisierung als Kampagne auffassen oder sie Programmierung oder den Einsatz technisch Mittel reduzieren. Keine dieser Einengungen sozialistischen Nationalkultur. Die Singe bewegung bedient sich bei ihrer Selbstver wirklichung einer Breite des Liedgutes, wie sie unsere Konferenez nur annähernd in ihren Untersuchungen umspannen kann. Diese Breite umfaßt das deutsche und in ternationale Kampflied der Arbeiterklasse (darunter besonders das Liedgut der Ge werkschaften), Song, Chanson und Protest song, das ältere und jüngere deutsche Volks lied, das ausländische Volkslied und — als ganz besonders wichtige Komponente im Repertoire der Klubs — die Eigenschöp fungen als Ergebnisse individueller und kollektiver Auseinandersetzungen mit den Problemen der Gesellschaft, des sozialisti schen Aufbaus. Diese Neuschöpfungen beziehen sie entsprechend den ideolo gischen und ästhetischen Bedürfnissen der Jugendlichen ein. , "3%, ur in tung und Einarbeitung von Studenten nie derer Studienjahre auch mit der wissen schaftlichen, politischen und organisato rischen Anleitung kleinerer Kollektive vertraut gemacht. Um die gestellten Erziehungsziele zu er reichen, ist es auch notwendig, die bisheri gen Vorlesungen von Grund auf zu verän dern. So wurde bereits im Grundstudium begonnen, mit der historisch überlieferten Trennung zwischen theoretischer und ex perimenteller Physik Schluß zu machen und beide Teile in einem einheitlichen Sy stem zu vermitteln. Außerdem werden die Studenten in weiteren Vorlesungen mehr als im bisherigen Studienplan mit den der zeitigen internationalen Forschungsrich tungen auf ihrem Fachgebiet vertraut ge macht. Auf Anregung der Praxispartner der Sektion Physik sind in dem neuen Fachstudienplan auch Vorlesungen über Wissenschaftsorganisation sowie Daten erfassung und -Verarbeitung aufgenommen worden. Es ist vorgesehen, daß die Vor lesung über Wissenschaftsorganisation von einem Wissenschaftler aus der Praxis ge halten wird, der bereits über mehrere Jahre in einem elektrotechnischen Groß betrieb der DDR in der Forschungsorgani sation tätig ist. Die Vorlesung wird die Leitung und Organisation von Forschungs vorhaben nach Netzplänen, die Methodik der Berechnung der Effektivität der wis senschaftlichen Arbeit und die Anwen dung der Operationsforschung und Daten verarbeitung für die Durchführung von Forschungsvorhaben behandeln. Der vorliegende Fachstudienplan wird ab September 1971 teilweise eingeführt. FDJ-Zentralrat an Ergebnissen interessiert / Allenin - Deim A 1 der eit. Er Tkehnt 179 m 96 ei Die Vorbereitung der Tagung wurde von vielen Seiten mit großem Interesse ver folgt, hatte uns doch der Zentralrat bereits unter diesem Aspekt zur dritten Werkstatt woche im Sommer vergangenen Jahres nach Berlin eingeladen. Audi die Zeit schrift „Volksmusik“, die sich um die Singebewegung große Verdienste erworben hat, stellte uns in jeder Weise Material für die Tagung zur Verfügung. Das Wichtigste bei der Vorbereitung aber war die unmit telbare Kontaktaufnahme zur Arbeit in den Klubs; ohne Einblick in das Leben dieser Jugendgruppen hätten die Untersuchungen am Liedgut nicht die Plastizität erreichen können, durch die sich die Beiträge auf der Konferenz auszeichnen. Ende Februar führte die Fachrichtung Musikwissenschaft der Sektion Kultur wissenschaften und Germanistik die erste theoretische Konferenz zum Liedgut der sozialistischen Singebewegung durch. Da mit gaben die Studierenden und Betreuer einen würdigen Beitrag zum Leninjahr. Die Konferenz war ein Beweis dafür, wie die 3 Hochschulreform sich unmittelbar aus wirkt auf eine Forschung, deren Ergeb nisse in Form einer großen Gemeinschafts arbeit von Betreuern und Studierenden aus der lebendigen Praxis geboren, nun un mittelbar auch auf die Praxis einwirken soll: Hier zeigten sich bereits neue Formen der Zusammenarbeit von Studenten und jungen Wissenschaftlern. Alle Ergeb nisse der Konferenz sind aus intensivem wissenschaftlichen Meinungsstreit hervor gegangen — die Arbeitsgruppe von 12 Stu dierenden und vier Betreuern beschäftigte sich über ein Jahr lang mit der Thematik —, sie sind in engem Kontakt mit der Singe bewegung, mit der Arbeit in den Singe klubs. der persönlichen Kontaktaufnahme mit den an der dritten Werkstattwoche in Berlin aufgetretenen besten Klubs der Re publik und in Auswertung der theore tischen Darlegungen über die Singebewe gung sowie die zahlreichen in den Oktav heften und der Rundfunkzeitung ab gedruckten Notenmaterialien entstanden. Bereits vor der Konferenz zeichnete sich Cas wichtigste Ergebnis dieser Arbeit ab: herst enin sierung von Einzelmaßnahmen gerichtet wio Daneben ist notwendig, die Voraussetzungen d8 tür zu schaffen, daß in sozialistischer Gemein schaftsarbeit das Problem angepackt werde kann, da der Gesamtprozeß — also Inhalt, MS thoden und Organisationsformen - erfaßt we Die Singebewegung ist eine aus gemein samen gesellschaftlichen und persönlichen Interessen resultierende Vereinigung von Jugendlichen, die am umfassenden Aufbau des Sozialismus mit künstlerischen Mitteln in jugendgemäßer kollektiver Form mit arbeiten wollen. Dabei helfen sie mit bei der Bewußtseinsbildung ihrer Mitglieder und wirken auch auf zahlreiche Jugend liche ein. Ihre Arbeitskreise sind die Singe klubs — ihrem Wesen nach Mittler zwi schen Individuum und Gesellschaft —in denen sich sowohl die ideologische Aus- einandersetzung mit den Problemen der Gegenwart als auch die künstlerische Ar beit, die kollektiv-künstlerische Selbstdar stellung des Individuums und seine Wider spiegelung im gesellschaftlichen Prozeß vollzieht. Die künstlerischen Leistungen der Jugendlichen werden von diesen nicht nur als Aussageform ihrer ideologischen und politischen Positionen betrachtet, son dern auch als „jugendliche Variation“ (vgl. Forum 22/69, S. 16) der Aneignung der Krystina Turoska (AZS Zakopane). Am zweiten Wettkampftag muß ten dann die Staffeln in die Spur. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen gab es spannende Posi tionskämpfe, die jeweils bis zum letzten Wechsel die HSG in Front sah. Am Ende kam aber bei den Herren zuerst die erste Staffel des ASK Oberhof aus den tief verschnei ten Wäldern zurück, gefolgt von den Staffeln des SC Motor und der HSG. Die polnische Staffel kam auf dem 5. Platz ein, vor der zweiten Staffel der HSG. Bei den Frauen überholte nach dem letzten Wechsel die polnische Schlußläuferin die bis dahin füh rende HSG-Staffel und siegte un gefährdet vor der Staffel des SC Mo tor, die in der Schlußphase des Ren nens noch die HSG-Staffel abfan gen konnte. Damit machten die pol nischen Frauen den knappen Rück stand in der Punktewertung vom Vortag wett und siegten in der (in offiziellen) Klubwertung der Damen mit 644,75:589,75 Punkten. Den Ge samtvergleich entschieden die Läu fer der HSG mit 1283,95:1115,15 Punk ten zu ihren Gunsten und bewiesen, daß sie auch bei internationalen Aufgaben bestehen können. Ergebnisse: Herren/Einzel 15 km, 1. Luck (SC Motor) 56:42, 2. Scheler (HSG) 57:11, 3. Köhler (HSG) 58:41, 4. Klessen (ASK) 58:57, 5. Wiede mann (SC Motor) 59:50, 6. Stein (SC Motor) 1,00:24. Herren/Staffel 3x10 km, 1. ASK Oberhof 1 ;54,21, 2. SC Motor 1 1 :56,53, 3. HSG Uni 2:01,35 4. SC Motor II 2:05,03, 5. ASZ Zakopane 2:11,49. Damen/Einzel 5 km, 1. Schmidt (HSG) 22:02, 2. Köhler (SC Motor) 22:03, 3. Turowska (ASZ) 22:11, 4. Altermann (HSG) 22:47, 5. Krok (ASZ) 22:54, 6. Herzog (SC Motor) 23:15, Damen/Staffel 3x5 km 1. AZS Za kopane 1:07,43, 2. SC Motor I 1 :09,37, 3. HSG Uni 1:12,38. Ausbildung und Erziehung ihre Arbeit aufge nommen. Wir sprachen mit der Abteilungsleite rin, Dr. Ingrid Wenge. UZ: Welche Funktionen hat Ihre Abteilungund worin bestehen die Aufgaben der in den Sek* tionen und Bereichen gebildeten Abteilungen! Lehrmethodik? Sungsfe Vo, "onsver Ein Beitrag im sozialistischen Wett bewerb zu Ehren Lenins leisten die Kolle gen der Sektion Physik mit der Ausarbei tung des Entwurfs des Fachstudienplanes der Fachrichtung Physik/(Diplom). Nach dem im Herbst des vergangenen Jahres be gonnen wurde, nach dem neuen Studien plan im Grundstudium zu lehren, wurde es erforderlich, das Fachstudium zu konzipie ren, um ein einheitliches Gesamtsystem zu erhalten. Bis Ende März wurde der Ent- ' wurf für den Fachstudienplan fertiggestellt und die Kollegen betrachten das als ihren Beitrag zu Ehren des 100. Geburtstages Le nins. Der jetzige Entwurf wurde bereits ausführlich mit den Wissenschaftlern der Sektionen, mit Studenten und mit Vertre tern der Praxis diskutiert. Der Fachstudienplan verfolgt das Ziel, eine verantwortungsbewußte, sozialistische Wissenschaftlerpersönlichkeit zu formen, die sich durch selbständiges schöpferisches Arbeiten und durch hohe Arbeits- und Studienmoral und einen festen sozialisti schen Klassenstandpunkt mit gründlichen Kenntnissen in Marxismus-Leninismus auszeichnet. Zur Erreichung dieses Ziels sind die Lehrveranstaltungen darauf ausgerichtet, den Studenten ihre zukünftige Verantwor tung für die Nutzung der wissenschaft lichen Erkenntnise im Interesse unseres sozialistischen Vaterlandes darzulegen und sie zu befähigen, in sozialistischer Ge meinschaftsarbeit revolutionierende Lo sungswege zur Erreichung von Pionier- und Spitzenleistungen in der physikalischen Forschung vorschlagen und verarbeiten zu können. Zur Erlangung dieser Fähigkeiten ist es eines der Hauptanliegen der Fach studienpläne, die Studenten systematisch in die Forschung einzubeziehen. Im dritten Studienjahr werden die Stu denten nach dem jetzt vorliegenden Stu dienplan deshalb zunächst ein mehrwöchi ges Forschungsintensivpraktikum in den Arbeitsgruppen der Sektion durchführen. sten Zeit in Angriff nehmen? icht Dr. Wenge: Die nächsten Aufgaben der Abte, ? lung sind vielfältig. So muß zunächst eine Etappe 5 1 0^11 1 _2. 2: ...c 1.. c.1+;... Reh . WI Höhepunkt der diesjährigen Ski saison der HSG-Skisportler war der Klubvergleichskampf mit den pol nischen Skiläufern von der AZS Za kopane, der vom 5.-8. März in Zella- Mehlis stattfand. Die Wettkämpfe ständen ganz im Zeichen der kata strophalen Schneefälle dieser Tage. Die rührigen Zella-Mehliser Kampf richter waren mit einer Spurma schine im pausenlosen Einsatz, um die grundlos gewordene Loipe zu präparieren. Infolge der Witterungs verhältnisse fiel der DDR-Rang listenlauf in Johanngeorgenstadt aus, und die Aktiven des SC Motor Zella-Mehlis und des ASK Oberhof benutzten die Gelegenheit, im Rah men dieses Klubvergleiches gegen seitig ihre Kräfte zu messen. So vereinten die Wettkämpfe neben den polnischen Gästen, die Läufer der HSG und: die gesamte;- thüringische Spitzenklasse, von der nur die in Schweden weilenden Vizeweltmei- ster Gerhard Grimmer und Axel Lesser fehlten. Die wunderbar präparierte 5-km- Schleife mit Start und Ziel im Ski stadion ..Am Köpfchen“, welches mit den Flaggen der VR Polen und der DDR geschmückt war, führte im steten Wechsel bergauf und bergab und entsprach im Schwierigkeitsgrad internationalen Anforderungen. Die Wettkämpfe begannen am Sonn abend mit den Einzelläufen aller Klassen, wobei die Herren die 5 km dreimal und die Damen einmal zu bewältigen hatten. Sieger bei den Herren wurde der spätere Holmen- kollensieger und mehrfache Deut sche Meister in der Nordischen Kom bination Karl-Heinz Luck (SC Motor), der damit seine derzeitig gute Form unter Beweis stellt. Auf den beiden nächsten Plätzen kamen Wolfgang Scheler und Heinz-Werner Köhler, die’für die HSG starteten, ein. Bei den Damen gewann nach großem Kampf Gudrun Schmidt (HSG) knapp vor Sabine Köhler (SC Motor) und Suche nach neuen Wegen zur Bewältigung derdog gesellschaftlichen Anforderungen an das Hoch schulwesen nicht erspart. Ein Hauptweg ist di« rer Komplexität begriffen werden muß, wenpleisten die angestrebten Ergebnisse erreicht werden sol-T — „— — .. Sensche Weiterbildungsprozesses. Dabei bleibt uns dEarin, ( Dr. Wenge: Die Verwirklichung der Aufgaben, In k die in der 3. Hochschulreform gestellt werden, ■ rischen Tun der Jugendlichen eine Skung äquäte Darstellung finden muß. s Singeklubs profitieren von Studentenkonferenz der 4. Werkstattwoche der Singeklubs werden 5 Erfahrungen noch breiter vermittelt '«les Dr. Wenge: Die Aufgaben der Abteilung Lehr Schaftst methodik betreffen also den Bereich, der in sezldos rel nen Hauptprozessen vom Direktorat ErziehunsRotentic und Ausbildung geleitet wird. Dabei wird einbeffektive Lehrmethodik wird von Grund auf verändert anleitend tätig zu sein. "eiterei UZ: Ihre Abteilung wurde dem Direktorat fülschafter Erziehung und Ausbildung zugeordnet. Gibt e mierefo darüber hinaus noch Beziehungen zu andere» in der Gremien der Universität? di den die Anregungen der Diskussion nfösrKen nehmen und bereits auf der LeistuzPunBe F schau der Karl-Marx-Universität in S " Pn Kollektivarbeit die Ergebnisse der K°D renz berücksichtigen. Wir glauben, vh unsere Arbeitstagung ihr Ziel erreich' o daß aber zugleich weitere Schritte fün’m Umsetzung der gegebenen Anregung "Q der Praxis folgen müssen. Die Referate der Studierenden wabym E eine Fülle von Problemen auf. von deurus i nur die wesentlichsten in der am mittag stattgefundenen Diskussion be0 ine delt werden konnten. Dabei bekundeteoon F Zentralrat sein großes Interesse an A Tte Arbeitsergebnissen der Konferenz, die Hrolen teil bereits auf der vierten Werk»'A l ’i Woche der FDJ-Singeklubs in Branqse 9 bürg in noch größerem Rahmen ausgesie Ar tet werden sollen. Die Studierenden “senl den die Anregungen der Diskussion 8ö5)ke! Klublebens gefunden werden muß. dieb ltung Interessen der Mehrzahl der JugendiC Urück2 in Übereinstimmung mit den gesellscDn sie liehen Erfordernissen bringt, daß ande "Ögun seits aber die Widerspiegelung der Ee5d Sit au Wirklichkeit im künsn%oreti tierung in zunehmenden Maße auf Systemlösun -a.. gen gerichtet ist, kann auch die Rationalisieruns nier. Ui nur als ein ständiger Prozeß aufgefaßt werden lich-ted der das gesamte System von Lehre. Forschung ist der und Erziehung einschließt. Die Aufgabe der a0 Kongrel allen Einrichtungen gebildeten Abteilungel Um da Lehrmethodik besteht darin, koordinierend un» nicht subjektiv als Bevormundung 8031, sc gefaßt werden und objektiv tatsächlich ihm künstlerische Betätigung in den K Ae B hemmen, wenn ästhetische Prämissen 8e F gestellt werden, die nicht unmittelbar 169sh d Jugendlichen unterschiedlicher Berufe Ja geistiger Interessen akzeptiert werden 5828 Ke; nen? Wir glauben, daß eine Form ö 'n sic Klublebens gefunden werden muß. dieMB’tung den muß. , In der nächsten Zeit gilt es. die vielfältige oft jedoch vereinzelten Bemühungen und Ergen nisse zu sammeln, sie gemeinsam auszuwerte zu überarbeiten, in ein System zu bringen ul gute Ergebnisse für alle zu verallgemeine Wir arbeiten an der Errichtung von Pilotanlag die auch zu Demonstrationszwecken für die W terbildung der Hochschullehrer genutzt werd sollen und in denen erste Erfahrungen bei Arbeit mit technischen Mitteln gesammelt W den können. Wir möchten auch die UZ nut um regelmäßig über gute Erfahrungen U Neuerungen berichten und so zum Erfahrun austausch an der Universität beitragen zu könn J — . — . igliem, der Hochschul-Film-Bildstelle, um die wichtig chäft sten zu nennen. Ich glaube, auch durch dies» höglic hunistis hhe c umfangreiche Kooperation mit anderen Abtekbhere lungen und Gremien notwendig, die sich sowobVolkswi als gemeinsame Bemühungen als auch im Sind Dami einer gegenseitigen Ergänzung darstellen. So wirdtie von z. B. der wissenschaftlich-methodische Beirat dezPrinzipil bereits vorgelegten Rationalisierungsplan übefpolitik arbeiten, der dann in Zusammenarbeit mit delPeler R, Sektionen, Bereichen und Instituten als eine stänA , dige Aufgabe angepackt und verwirklicht weWde den muß. Kooperationsbeziehungen bestehen mi 1
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