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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 16.1972
- Erscheinungsdatum
- 1972
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197200008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19720000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19720000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 16.1972
-
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- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1
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- Ausgabe Nr. 12, 30. März 1
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- Ausgabe Nr. 29, 27. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 42, 23. November 1
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Band
Band 16.1972
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UNIVERSITÄTSZEITUNG ORGAN DER SED-KREISLEITUNG KARL-MARX-UNIVERSITÄT LEIPZIG Leipzig, 27. April 1972 16. Jahrgang Einzelpreis: 15 Pfennig Eine notwendige und wichtige Aufgabe Von Dr. RUDOLF KOSCHULLA, Vorsitzender der Zentralen Kommission für sozialistische Wehrerziehung beim Rektor U nsere Partei betrachtete und betrachtet die Militärfrage stets als einen un abdingbaren Bestandteil der marxistisch-leninistischen Revolutionstheorie. Sie geht bei der historischen Mission der Arbeiterklasse davon aus, daß der militärische Schutz der Errungenschaften der Arbeiterklasse und des sozia. listischen Vaterlandes vor den inneren und äußeren Feinden eine oligemeine Gesetzmäßigkeit beim Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus ist. Es entspricht den Beschlüssen des VIII. Parteitages der Sozialistischen Ein heitspartei Deutschlands, den Erfordernissen der Landesverteidigung auf allen Gebieten unseres gesellschaftlichen Lebens Rechnung zu tragen, wenn der Rek tor, Genosse Professor Gerhard Winkler, vor kurzem das „Grundsatzdokument für die sozialistische Wehrerziehung der Studenten und des Lehrkörpers an der Karl-Marx-Universität" in Kraft setzte. A usgehend von der zunehmenden Bedeutung von Wissenschaft und Technik im sozialistischen Militärwesen entspricht dieses Dokument der hohen Ver antwortung der Universität bei der Heranbildung hochqualifizierter Kader, auch für alle Bereiche der Landesverteidigung. Es entspricht der hohen Verant wortung der Universität, die mit ihren erzieherischen, wissenschaftlichen und Forschungspotenzen einen wertvollen Beitrag für den zuverlässigen Schutz un seres Landes zu leisten hat. Deshalb wird im Grundsatzdokument nachdrücklich hervorgehoben, daß die Einbeziehung militärpolitischer, militärwissenschaftlicher und militärtechnischer Probleme in die Lehrveranstaltungen, als dem entschei denden Feld der sozialistischen Wehrerziehung, eine ständige und verantwor tungsvolle Aufgabe aller Hochschullehrer, des .wissenschaftlichen Nachwuchses und aller gesellschaftlichen Organisationen ist. Es liegt auf der Hand, daß sich dieses wichtige'Anliegen nicht im Selbst, lauf realisiert. Die Erfahrungen zeigen, daß an jenen Sektionen - z. B. Tier- produktion/Veterinärmedizin - die größten und dauerhaftesten Erfolge auf die sem Gebiet erreicht werden, wo es für die staatliche Leitung zur Selbstver ständlichkeit geworden ist, sich mit der Wehrerziehung zu beschäftigen, wo in enger Zusammenarbeit mit der SED-Parteileitung, der FDJ und den anderen gesellschaftlichen Organisationen diese wichtige Seite der Aus- und Weiterbil dung der Studenten und des Lehrkörpers untrennbarer Bestandteil der Leitungs tätigkeit ist. Vor den staatlichen Leitungen aller Sektionen steht jetzt die Aufgabe, das Grundsatzdokument gründlich zu beraten und die zu dessen Erfüllung in ihrem Verantwortungsbereich erforderlichen Maßnahmen festzulegen. Damit muß zu gleich eine umfassende Analyse der durchgeführten militärischen und Zivilver teidigungslehrgänge verbunden sein. Nur wenn die bisherigen Erfahrungen gründlich verallgemeinert werden, ist es möglich, die neuen, weiter gesteckten Ziele zu verwirklichen. Das besondere Augenmerk sollten alle staatlichen Lei tungen und gesellschaftlichen Organisationen auf eine gründliche und umfas. sende Einschätzung der politisch-ideologischen Reife der Studenten legen. Denn Wert und Wirksamkeit der sozialistischen Wehrerziehung hängen in bedeuten dem Maße davon ab, wie wir es verstehen, allen Studenten die bewußte Bereit, schäft zum Schutz der Deutschen Demokratischen Republik anzuerziehen. D as Bestimmende bei der sozialistischen Wehrerziehung ist nicht die Vermitt. lung militärischer Details, sondern die Herausbildung der sozialistischen Wehrmoral durch das bewußte Bekenntnis zur Verteidigungspolitik unserer Republik, die ein untrennbarer Teil der sozialistischen Staatengemeinschaft war ist und bleibt. Der entscheidende Schritt ist die Anerziehung der Überzeugung, daß die DDR die vereidigungswürdigste Errungenschaft des Jahrzehnte währen den Kampfes der deutschen Arbeiterklasse ist. Insofern ist die sozialistische Wehr moral ein Teil des sozialistischen Staatsbewußtseins. Es kommt darauf an, einen hohen Grad an sozialistischer Wehrmoral zu er reichen und zu festigen, die getragen wird von den Ideen des proletarischen Internationalismus, von einer engen Verbundenheit und Liebe zum sozialistischen Vaterland, vom Verantwortungsbewußtsein jedes einzelnen beim Schutz des So zialismus und bei der Sicherung des Friedens, von der bewußten Erkenntnis, daß sich das Wesen des Imperialismus nicht geändert hat und nicht ändert. Die Entwicklung solcher moralischer Eigenschaften und Verhaltensweisen wie Treue zur Partei der Arbeiterklasse und unserem sozialistischen Staat, Siegeszuver sicht, Einsatzbereitschaft, Mut und Entschlossenheit, Haß gegen den Klassen, feind sowie das Bestreben, sich Kenntnisse und Fähigkeiten pnzueignen, die im Interesse unserer Landesverteidigung und der Verteidigung des sozialistischen Weltsystems notwendig sind, stehen deshalb im Mittelpunkt unserer Aufgaben in der sozialistischen Wehrerziehung. Das zu erreichen erfordert ein entschiedenes und kontinuierliches Wirken aller Hochschullehrer und Funktionäre, die durch ihr Vorbild, ihr politisches Engage ment, und ihre persönliche Einflußnahme erreichen müssen, daß die Studenten bereit sind, ihr Wissen und Können, ihre Kräfte und Fähigkeiten, ihre ganze Person für den sicheren Schutz des sozialistischen Vaterlandes einzusetzen. Das neue Grundsatzdokument zu verwirklichen stellt somit für uns alle eine not. wendige und wichtige Aufgabe dar. Eemmsmezmum (Stellplätze und -zeiten veröffentlicht UZ auf Seite 2) RBBDBHNBUHK Die Angehörigen der Karl-Marx-Universität demonstrieren an der Seite der Arbeiterklasse, wie sie die Beschlüsse des VIII. Parteitages erfüllen! Heraus zum 1. Mai! Sowjetischer Gast bei Prof. Richter Erfahrungen der' Parteiarbeit an der Universität tauschten der 1. Sek retär der SED-Kreisleitung, Genosse Prof. Dr. Richter, und der Sekretär für Ideologie des Parteikomitees an der Staatlichen T.-G.-Schewtschenko- Universität Kiew, Dozent W. Schew- tschuk, aus. An dem Gespräch nah men auch der 2. Sekretär Harri Heyne und Dr. Gerda Strauß, Sek retär der Kreisleitung, teil. Es wurden' Absprachen getroffen, wie künftig die Beziehungen zwi schen den gesellschaftlichen Organi sationen und Wissenschaftlern bei der Partneruniversitäten noch enger gestaltet werden können, um durch die Gemeinschaftsarbeit schneller zu hohen Ergebnissen zu gelangen. Do zent W. Schewtschuk weilte zu einem Studienaufenthalt an . der Sektion Geschichte. Flammender Protest gegen USA-Bomben terror In zahlreichen Protestresolutionen verurteilen die Angehörigen der Karl-Marx-Universität die neuerli chen Verbrechen des US-Imperialis mus in Vietnam. So schreibt die Fachgruppe Vete rinär-Pathologie von der Sektion Tierproduktion/Veterinärmedizin: Die Jury des Volkskünstlerischen Wettbewerbs der Karl-Marx-Universität hatte in den vergangenen Wochen viel zu tun. Allein auf dem Gebiet Malerei und Grafik war über 175 Einsendungen zu befinden. Uber die Entscheidungen der Jury auf ihrer Abschlußsitzung, die nach Redaktionsschluß stattfand, berichtet UZ in einer der nächsten Ausgaben. Foto: HFBS (Glathe) •MM Besondere Verantwortung für die Kampfkraft der Universität arbeitung.der Lehrbücher für .das' teilehrjahr genommen. marxistisch-leninistischen des bei es nicht mehr nur darum geht. lagenstudium-, liegt vor.' Der Qua- litizierungseffekt ' der Fachkom missionsarbeit wurde verbessert. In den Parteigruppen! steht die Erziehung der Genossen im Mit telpunkt. Die Ausstrahlungskraft Berichtswahlversammlung an der Sektion Marxismus-Leninismus mit dem 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Im Bericht der. Parteileitung, vorgetragen durch den Sekretär der GO, , Dr, Peter Kranepuhl, konnte zu 1 den Hauptaufgaben der Sektion u. a. festgestellt wer den: Die Konzeption für die. Er- eine Grundorientierung für die marxistisch-leninistische Grund- sich die Genossen qualifizieren müssen, um der vom VIII. Par teitag gestellten Aufgabe, die Ausstrahlungskraft des marxi- stisch-leninistischen Grundlagen studiums zu erhöhen, gerecht zu werden. Notwendig ist. so be tonte Prof. Richter,, daß die Hoch schullehrer ihren Beitrag bei den theoretischen Diskussionen im Plenum ernster nehmen. In die sem Zusammenhang wurden auch interessante Vorschläge zur Hos pitationstätigkeit. unterbreitet und Stellung zur Beteiligung am Par- kommende Wahlperiode gab. Er verwies auf die Führungsgrößen: auf die Konferenz der Gesell- 'schaftswissenschaftler. auf den vom Politbüro des ZK der SED am 11! Januar bestätigten zentra stische. Grundlagenstudium. „Wo- optimistischen und kritischen Ver- l;— 1 "a‘ , lauf nahm, stand die'Frage, wie Abschließend dankte der 1. Se kretär der , SED-Kreisleitung Karl-Marx-Universität allen Ge nossen für die. geleistete Arbeit und wünschte Kraft und Ge sundheit zur Erfüllung der Auf gaben in der kommenden Wahl periode. Mit der Wiederwahl des Sekretärs der GO. Dr. Peter Kra nepuhl. fand diese bedeutsame Wahlversammlung ihren Ab schluß. len Forschungsplan der marxi- stisch-leninistischen Gesellschafts- Grundlagenstudiums konnte wei- die Beschlüsse des VIII. Parteita ges anzuerkennen", unterstrich Prof. Richter.: „sondern , sie kon struktiv durch die Verbesserung, der Parteiarbeit und die Hebung des theoretisch-ideologischen Ge halts der gesamten wissenschaft lichen Arbeit umzusetzen." „Die Kreisleitung und ihr Se kretariat messen eurer Ver sammlung besondere • Bedeutung bei. Eure. Sektion muß einen ent scheidenden Beitrag zur Erhö hung der Kampfkraft der Kreis parteiorganisation leisten. Maß stab für die weitere Arbeit der Sektion Marxismus-Leninismus sind die Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED", betonte der 1, Sekretär der SED-Kreislei tung Karl-Marx-Universität, Prof. Dr. Horst Richter, der an der Wahlversammlung der GO Mar xismus-Leninismus teilnahm und Wissenschaften und das Lehrpro- ter erhöht werden. Im Mittel gramm für das marxistisch-lenini- punkt der Beratung, die einen Anna-Maria Müller: Höchstleistungen im Sport und Studium Auf dem Kolloquium mit Wissen schaftlern, Studenten, Arbeitern und Angestellten der Universität bedank te sich die Olympiasiegerin im Rennschlittensport Anna-Maria-Mül ler (am Pult) für die Anteilnahme der Universitätsangehörigen am er folgreichen Abschneiden der DDR- Sportler in Sapporo und betonte, daß sie es als Verpflichtung betrachtet, sowohl im Studium als auch im Sport um Höchstleistungen zu kämp fen. Während des Kolloquiums, an dem auch Wolfhard Kupfer, Chef sportreporter des Fernsehens der DDR sowie die Diskuswerferin Karin Illgen und die Mittelstrecken läuferin Regine Kleinau teilnahmen, lud der 1. Sekretär der FDJ-Kreis- leitung, Horst Helas. die Sportlerin nen ein. mit der FDJ-Delegation der Universität zu den X. Weltfestspie len zu fahren. Vor dem Kolloquium gab der am tierende Rektor Prof. Dr. H. Möhle einen Empfang, an dem auch der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung teilnahm, und trug Anna-Maria Müller in das Ehrenbuch der besten FDJ-Studenten ein. „Seit Jahren vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Terrorangriffe der USA in Indochina gemeldet werden. Die gegenwärtigen Einsätze amerikanischer . Bomber werden als die schwersten seit Beginn des Ag gressionskrieges in Vietnam über haupt bezeichnet. Wider alle Ver nunft und gegen millionenfache Proteste aus allen Teilen der Welt weitet die Regierung der USA ihren militärischen Mordfeldzug in Süd- ostasien aus. Wie infam' und heuchlerisch steht damit die USA-Regierung mit ihre:, abgegebenen Verpflichtung da, die Bombenangriffe auf die DRV ein zustellen. Das ganze Gerede von der Zurückziehung aus dem Krieg er weist sich damit als üble Täuschung. Die Patrioten der Befreiungsstreit kräfte versetzen den USA-Soldaten und ihren südvietnamesischen Söld nern harte Schläge. Wir bewundern diese Kampfmoral und den Frei heitswillen dieses Volkes. Washington und Saigon müssen die Aussichts- losigkeit ihrer gefährlichen imperia listischen Politik erkennen. Es gibt nur einen Weg — zurück an den Verhandlungstisch der Pariser Viet namkonferenz zur politischen Lö sung des Vietnam-Problems. Wir fordern die sofortige Ein stellung des USA-Bombenterrors in Vietnam und den Abzug der USA- Aggressoren aus ganz Indochina. Frieden. Freiheit. Selbstbestimmung und Souveränität dem vietnamesi schen Volk!". Weitere Protestresolutionen auf Seite 2. Sowjetischer General konsul sprach im Institut für inter nationale Studien Der Generalkonsul der UdSSR in Leipzig, Georgi Pawlowitsch Kynin, war am vergangenen Donnerstag Gast des Instituts für Internationale Studien der Karl-Marx-Universität. Auf einer Veranstaltung, die von der DSF-Grundorganisation des Instituts organisiert wurde, sprach der Diplo mat zu Fragen der sowjetischen Außenpolitik nach dem XXIV. Par teitag der KPdSU. In seinem Vor trag umriß Genosse Kynin das welt weite Anliegen der Friedenspolitik des Parteitages, dessen Ziel es ist, überall in der Welt für Frieden, Ent spannung und Sicherheit zu sorgen. „Besonders günstige Möglichkeiten", hob der Generalkonsul hervor, „be stehen dabei heute auf dem euro päischen Kontinent". Die sich an schließende Diskussion mit den Wis- senschaftlern und Forschungsstuden ten des Instituts — als Gäste nahmen daran auch Dr. Erhard Hexel- Schneider, Mitglied der SED- Kreisleitung und Vorsitzender der UGL, sowie Dr. Wolf, Direktor für Weiterbildung, teil — zeichnete sich durch zielgerichtete, sachliche und fundierte Fragestellung aus. Um rahmt wurde die Veranstaltung von einer kleinen Ausstellung, die Ange hörige des Instituts für Internatio nale Studien in Vorbereitung des 25. Jahrestages der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft organisiert haben.
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