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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 15.1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197100006
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19710000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19710000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 15.1971
-
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Band
Band 15.1971
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Wie wichtig sind Partei wahlen für den Parteilosen? Von Dr. Peter Nuhn, BGL-Vorsitzender an der Sektion Biowissenschaften Ein Parteiloser äußert sich zu den Parteiwahlen — ein ungewöhnlicher Vorgang? In der Deutschen Demo kratischen Republik nur ein Zeichen dafür, welche bedeutende Rolle die Partei im Leben und Denken aller Bürger der DDR spielt, und welche Impulse für die weitere Entwicklung gerade von den Parteiwahlen ausge hen. Für einen Sektionsgewerk schaftsleitungsvorsitzenden bekommt diese Frage einen noch konkreteren Inhalt — gehört doch eine konti nuierliche und enge Zusammenarbeit mit der Grundorganisation der SED und den erfahrenen Genossen zur wesentlichen Voraussetzung für den Erfolg seiner Gewerkschaftsarbeit. Unter der Führung der Partei konnte auch unsere Sektion in den letzten Jahren bemerkenswerte Er folge bei der Durchführung der 3. Hochschulreform, bei der Erhöhung der Qualität unserer, Arbeit in Aus bildung, Erziehung und Forschung erzielen. Gerade während der gegen wärtig an den Sektionen der Karl- Marx-Universität stattfindenden Par teiwahlen fällt einem Parteilosen auf, wie gründlich die Genossen die vergangene Entwicklung analysieren, wobei sie — falls erforderlich — auch vor der schonungslosen Aufdeckung von Fehlern nicht zurückschrecken. Dabei sind unsere Genossen bemüht, alle Kollegen in die Diskussion ein zubeziehen und die Meinungen, Hin weise und Vorschläge auch der Par teilosen kritisch zu prüfen und auf zugreifen. In Gesprächen mit unseren Genos sen konnte ich mich wiederholt da von überzeugen, wie ernsthaft hier im Interesse aller um die Lösung der anstehenden Probleme gerungen wird. Ich erhoffe mir daher von den. Parteiwahlen klare Orientierungen für die weitere Arbeit. Die bisherigen Aussprachen mit den Genossen ließen bereits klar die Schwerpunkte der künftigen Arbeit an unserer Sektion erkennen: die Verbesserung der marxistisch-leni- nistischen Weiterbildung der Arbei ter und Angestellten, die termin- und qualitätsgerechte Erfüllung der Planaufgaben und Wettbewerbspro gramme und eine noch breitere Be teiligung aller Kollegen an der Aus arbeitung und Kontrolle der Wettbe werbsprogramme — alles Aufgaben, die eine zielgerichtete und konti nuierliche Zusammenarbeit zwischen Parteileitung, staatlicher Leitung und Gewerkschaftsleitung erforderlich machen. In den Diskussionen mit den Ge nossen der Parteileitung kam vor allem immer wieder das Bestreben nach Sachlichkeit, nach objektivier- baren, konkret .abrechenbaren Wett bewerbszielen zum Ausdruck. Wir werden in der nächsten Sektionsge werkschaftssitzung — ich hoffe, in Anwesenheit des neugewählten Par teisekretärs — die von der Partei organisation im Rahmen der Partei wahlen durchgeführten Diskussionen auswerten und entsprechende Kon sequenzen für die Gewerkschafts arbeit ziehen. Wenn es uns gelingt, die durch die Genossen während der Parteiwahlen und in Vorbereitung des VIII. Par teitages ausgelöste Initiative zu nut zen und alle Studenten, Arbeiter, Angestellte und Wissenschaftler in die Lösung der von der Partei ge wiesenen Aufgaben einzubeziehen, dann werden wir bei der weiteren Entwicklung unserer Sektion, unse rer Karl-Marx-Universität, unserer sozialistischen DDR ein gutes Stück vorankommen. Der Gewerkschaft kommt dabei eine wesentliche Auf gabe hinsichtlich der Einbeziehung aller Kollegen zu. Der Unterstützung unserer Genossen bin ich mir dabei gewiß. Ingeborg Ohnheiser „Welche Möglichkeiten bieten die einzelnen Disziplinen des Studiums zur Herausbildung erzieherischer Fähigkeiten einer sozialistischen Fremd sprachenpersönlichkeit?“ Eine Antwort auf diese Frage zu geben, ist nicht nur Anliegen des Diskussionsbeitrages, den Genossin Ohnheiser für die Konferenz vorbereitet hat. „Unsere Studenten haben sich zwar bisher im Praktikum bewährt, aber wir dürfen uns nicht mit dem jetzigen Stand der Vorbereitungen auf die spätere Lehrertätigkeit zufrieden geben. Es ist mehr möglich und notwendig. Auch die FDJ-Grundorganisation trägt dafür eine große Verantwortung“, ist ihre Auffassung. Das zeigt, wie Ingeborg an ihre Arbeit als Sekretär der FDJ-Grundorganisation der Sek tion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaften herangeht. Bis zu den letzten FD J-Wahlen war sie 5 Jahre Gruppensekretär, jetzt, sind ihre Aufgaben umfangreicher, die Verantwortung größer. Das bringt Konse quenzen für das Forschungsstudium, für das persönliche Leben mit sich. Aber für Ingeborg gibt es kein Schwanken, kein Zögerg. 1967/68 hat Ingeborg in der Sowjetunion studiert. Begeistert erzählt Sie von ihren Eindrücken. „Was ich von den sowjetischen Genossen gelernt habe, war von außerordentlicher Bedeutung für meine gesamte Entwick-. lung. 'Für Ingeborg/ die 197V ihr Diplom, als. Fachlehrer fiir. ! .liu^sisch/' t tfnglisch erhielt, bedeutet FremdSprachenlehrjer sein 'nicht. mr r Spraclin. kenntnisse vermitteln, - sondern die Schüler mit hohem Niveau im Geiste der deutsch-sowjetischen Freundschaft und des sozialistischen Internatio nalismus zu erziehen, ihnen auch durch den Sprachunterricht ein marxi stisch-leninistisches Weltbild zu vermitteln. Foto: hfbs (Golzsch) PARTEI - STUDENT - WISSENSCHAFT Sie vertreten die Karl-Marx-Universität Christof Schindler Genosse Christof Schindler. Student der Medizin im 3. Studienjahr, Se kretär der FDJ-Studienjahresleitung seit dem 1. Studienjahr, betrachtet seine Delegierung zur Konferenz als Auftrag, neue Impulse für die Wei terführung der 3. Hochschulreform mitzubringen. In Gedanken hat er schon Schwerpunkte für die Ausarbeitung erarbeitet. Er faßt diese nicht als einmalige Aktion auf, sondern als Prozeß, der alle Seiten des Studiums durchdringen muß. Partcf, Studenten, Wissenschaft — das ist für ihn eine untrennbare Einheit. Und deshalb ist die Konferenz für ihn so wichtig, vor allem für die politisch-ideologische Arbeit in der FDJ-Organisation. Ihm liegt besonders am Herzen, daß jeder Medizinstudent begreift, daß er ohne gründliches Studium des Marxismus-Leninismus kein guter Arzt werden kann und daß er die enge Verbindung zur Arbeiterjugend braucht. Dafür setzt er sich mit seiner ganzen Person ein. Sein Studium hat er da bei nicht vernachlässigt. Der Leistungsdurchschnitt: 1,3. Sn : n Geheimnis: kollektive Leitungstätigkeit. Das richtig anzupacken, wollte erst gelernt sein. Die FDJ-Organisation hat eine Konzeption für die Verkürzung ihres Studiums auf 51/2 Jahre erarbeitet. Der gesellschaftspolitische Famulatur auftrag zum Thema „Der Sozialdemokratismus und seine politische Bolle in unserer Epoche“ wurde gut erfüllt. Zum „Tag der FDJ“ am 14. April werden alle Seminargruppen mit einem Kulturprogramm auftreten. Für die eigene Seminargruppe schrieb Christof mit seiner Verlobten einen Sketch. Thema: FDJ-Versammlung. Ziel: auch mit Mitteln der Kunst politisch-ideologische Arbeit leisten. Foto: hfbs (Weißbach) Das Redaktionskollegium: Rolf Möbius (Verantwortlicher Redakteur): Renate Völker, Ina Ulbricht, Gisa Pietruschka (Redakteure): Dr. rer. hat. Wolfgang Dietzsch, Hans groba, Dr. phil. Günter Katsch. Gerhard Mathow, Jochen Schlevoigt, Helgard Vogel. Dr. phil. Wolfgang Weiler. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig — Erscheint wöchentlich. — Anschrift der Redaktion: 701 Leipzig, PSF 920. Ritterstraße 26, Fernruf 7 15 62 64. - Bankkonto: 5622-32-550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. - Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker-, III 18 138, Leipzig Prof. Dr. Werner Ries 50 Jahre Zu seinem 50. Geburtstag über mittelte die SED-Kreisleitung Medi zinalrat Prof. Dr. med. habil. Ries herzliche Grüße und Glückwünsche und würdigte gleichzeitig seine Ver dienste, die er sich als Leiter der Gerontologischen Abteilung der Me dizinischen Klinik bei der Entwick lung und dem Aufbau der Alters forschung und der geriatrischen Be treuung der Bevölkerung erwarb. Außerdem wird unterstrichen, daß er großen Anteil an der Einleitung und Vorbereitung der vertraglich gebundenen Kooperationsbeziehun gen des Bereiches Medizin mit dein Gesundheitswesen des Bezirkes und der Stadt Leipzig hat. Universitätsleistungsschau in diesem Monat Die Vorbereitungen zur VII. Uni versitätsleistungsschau der Stu denten und jungen Wissenschaftler vom 21. April bis 8. Mai im Peters- hof sind in vollem Gange. Die Mehrzahl der Meldungen für die Leistungsschau sind in der Haupt abteilung Öffentlichkeitsarbeit ein- getroffen. Die vorliegenden Meldun gen zeugen von einer hohen Aktivi tät unserer Studenten und Wissen schaftler. Das Jubiläum der Sozia listischen Einheitspartei Deutsch lands ist Ansporn zu Spitzenlei stungen. Es kommt darauf an, ge meinsam mit den gesellschaftlichen Organisationen die Erfahrungen der Besten zu verallgemeinern und auf. der Universitätssleistungsschau äU/ zeigen. Die Universitätsleistungsschau legt Rechenschaft über die Erfül lung der politisch-ideologischen und über die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Universität ab. Sie zeigt Pionier- und Spitzenleistungen in Lehre und Forschung. Sie infor miert über die Entwicklung der Universität in den letzten 25 Jahren nach der Neueröffnung — besonders seit dem VII. Parteitag der SED. Forschungs- und Unterrichtstechnik wird demonstriert. Die Entwicklung des geistig-kulturellen und des sportlichen Lebens, des Volkskunst schaffens sowie der Beitrag der Universitätsangehörigen zur sozia listischen Landesverteidigung gehö ren zu den Zielen der Universitäts leistungsschau. Ausgangspunkt aller Darstellungen ist die Politik unserer Partei in den vergangenen 25 Jahren. Zentrale Schulung für FDJ-Funktionäre Am Wochenende führte die FD.- Kreisleitung eine zentrale Schulung für die Sekretäre der Grundorgani sationen und FD J-Organisationen durch. Die Funktionäre berieten über die Aufgaben der FDJ-Studenten in Vorbereitung des VIII. Parteitages der SED und des IX. Parlaments der FDJ, um alle Mitglieder zu befähi gen, würdige Initiativen zur weite ¬ ren allseitigen Stärkung der DDR zu vollbringen. Zur Debatte standen insbesondere Aufgaben bei der Führung lebendiger Aussprachen zu den Materialien des 14. und 15. Ple nums und des XXIV. Parteitages der KPdSU; die Vorbereitung, Duren- führung und Auswertung der zen tralen Studentenkonferenz ..Partei- Student—Wissenschaft“ und der FDJ- Studententage sowie die Vorbereitung des 14. Leipziger Studentensom mers. Die FDJ-Kreisorganisation Karl- Marx-Universität entspricht damit dem Auftrag des • Zentralrats, Er fahrungen zur systematischen Aus bildung der FDJ-Funktionäre zu sammeln. über den weiteren Verbleib in der Bezirksliga gegen Aufbau Südwest notwendig wurde. Die HSG-Spieler gewannen dieses Spiel knapp 17:16 (12:12). Am Freitag, dem 2. April, trifft die HSG 17 Uhr in der Fichtehalle auf AZS Krakow. Am Sonntag, dem 4. April, ist die Universitätsauswahl an einem Turnier mit ASZ Krakow, der Ingenieurhochschule und Bau hochschule Leipzig beteiligt. Spiel beginn: 9 Uhr, Turnhalle Arno- Nitzsche-Straße (Betreten der Halle nur in Turnschuhen). Verteidigungen • ■ . Leipziger Betriebe pflegen Kontakte zu ausländischen Studenten Auf der Basis eines Vertrages zwischen vietnamesischen Studenten des Herder-Instituts und einem Kol lektiv der sozialistischen Arbeit aus dem Produktionsbereich der WB Landmaschinenbau soll den ausländischen Studenten ein besse rer Einblick in die politische, wir+- schaftliche und kulturelle Entwick lung der DDR ermöglicht werden. Mit diesem Vertrag sollen die zahl reichen Beziehungen der ausländi schen Studierenden zur sozialisti schen Praxis noch bereichert wer den. Der Vertrag sieht gemeinsame Sportveranstaltungen und Besichti gungen von Produktionsstätten vor und sichert auch eine gegenseitige klassenmäßige Erziehung. In den monatlichen Zusammenkünften wer den u. a. aktuell-politische Gesprä che und Besuche von Gedenkstätten der Arbeiterbewegung durchgeführt. Volleyballmeisterschaften der Karl-Marx-Universität Das Institut für Körpererziehung veranstaltet auch in diesem Jahr die Meisterschaften der Karl-Marx- Universität im Volleyball für die Bereiche und Sektionen. Jede Sektion ist berechtigt, jeweils eine Damen- und eine Herrenmann schaft zu melden, allerdings sind nur ordentlich immatrikulierte Stu denten berechtigt. Die Herren tra gen ihre Meisterschaft am Dienstag, dem 20. April von 17 Uhr bis 21 Uhr und die Damen am Mittwoch, dem 21. April von 14 Uhr bis 17 Uhr m der Turnhalle Fichtestr. aus. Die Meldungen der Mannschaften wer den bis Sonnabend, den 10. April, am Institut für Körpererziehung 7031 Leipzig, Stieglitzstr. 40 ent gegengenommen. Zur Festlegung des Spielmodus und zur Auslosung tref fen sich die Kapitäne der Mann schaften eine halbe Stunde vor Be ginn der Turniere im Seminarraum der Turnhalle. Bezirksligaverbleib erkämpft Die Handballer der HSG Karl- Marx-Universität, im vergangenen Jahr in die Bezirksliga aufgestiegen, schlugen sich dort lange Zeit recht achtbar, konnten aber nicht verhin dern, daß nach Beendigung der Punktspiele ein Entscheidungsspiel Promotion A Montag, 5. April. 13 Uhr, Sektion Tierproduktion/Veterinärmedizin, 701 Leipzig, Zwickauer Str. 59. I.. Hör saal der Fachgruppe Chirurgie. Herr Wolfgang B u b e n i k und Günter Heller. Thema der Kollektivdis sertation: Die Anwendung der Pro zeßanalyse in der Tier- und Pflan zenproduktion zur Aufdeckung von Reserven. Dienstag, 13. April, 14—16.30 Uhr, Sektion Chemie, Brüderstraße 34, Großer Hörsaal. Herr Hans-Werner Zimny. Thema: Potentielle Her- bicide aus Aeylisocyonaten. Dienstag, 13. April, 14—16.30 Uhr, Sektion Chemie. Brüderstraße 34, Großer Hörsaal. Herr Rüdiger Bitter, Thema'. Untersuchungen über die katalytische Dehydrocycli- sierung von Isobutencligomeren zu p-Xylol. Dienstag. 13. April,. 14—16.30 Uhr, Sektion Chemie, Brüderstraße 34, Großer Hörsaal. Herr Reinhard Feldhaus. Thema: Untersuchun gen über die Dehydrierung von n-Butan an promotierten Alunit-. niumoxteb-chremokid-Katalysatoren. Dinstag: 13. April,-15-16 Uhr, Sektion Chemie, Liebigstraße 18, Kleiner Hörsaal. Herr Roger Kliche. Thema: Elektrolysegift- Analytik. Dienstag, 13. April, 16 Uhr, Sektion Chemie Scharnhorststraße, Hörsaal 4. Herr Werner Schmitz. Thema: Züchtung und kristallogra- phische Eigenschaften von SbSJ. Dienstag, 13. April. 16 Uhr, Sektion Chemie, Scharnhorststraße, Hörsaal 4. Herr Helmut Schwar zer. Thema: Züchtung, Realstruk tur und elektromechanische Eigen schaften von Lithiumgalliumoxid. Mittwoch, 14. April, , 14 Uhr. Sektion Chemie, Brüderstraße 34, Großer Hörsaal. Herr Le Canh H o a. Thema: Polarographische Unter suchungen an heteroalicyclischen Ke tonen. Veranstaltungen g-{ ■. 'I ■ • 2392713.0 Dienstag, 6. April, 16.15 Uhr. Sek tion Physik, Hörsaal für Theore tische Physik der Sektion. 701 Leip zig, Linnestr. 5. Physik-Kolloquium. Referent: Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. E. h. R. Rompe, Ord. Mitglied der Deutschen Akademie der Wissen schaften zu Berlin. Thema: Wechsel beziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ant Beispiel der Physik. Zu diesem Vortrag sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Dienstag, 6. April, 19.30 Uhr URANIA-Vortragszyklus „Jugend und Recht im sozialistischen Staat." Filmsaal Grassimuseum, Eingang Täubchenweg 2 d. 1. Vortrag von Frau Dipl.-Jur. K. G o 1 d e n b a u m ■ Mitglied der Stadtverordnetenver sammlung von Berlin. Thema: Hal unsere Jugend zuviel Rechte? Mittwoch. 14. April, 15 Uhr bis 17 Uhr. URANI A-Kursus „Wirt schaftsrecht“. Filmsaal Grassi museum, Eingang Täubchenweg 2d Referent: Prof. Dr. jur. habil W. Schönrath, Akademie für Staat und Recht „Walter Ulbricht“, Potsdam-Babelsberg. Thema: 7. Vor trag: Probleme des wissenschaftlich' technischen Rechtsschutzes. Donnerstag, 15. April, 16 UW, großer Hörsaal, Fachgruppe Veteri- när-Pathologie. 701 Leipzig. Marga- rete-Blank-Str. 4 (Gelände der Tier klinik). Gemeinschaftsveranstaltung Kulturbund-Hochschulgruppe und Assistentenklub der Sektion Tier- produktion/Veterinärmedizin: Licht bildervortrag. Referent: Prof. Dr Schädlich, Direktor der Sektiol Architektur an der Hochschule für Bauwesen und Architektur Weiman Thema: Entwicklungslinien v00 Städtebau und Architektur in der DDR. In Ihrer Buchhandlung eingetroffen: Institut für Gesellschaftswissep- schafteni, , \ \ Seht, welche Kraft! Tradition Gegen wart/Zukunft Jubiläumsband zum 25. Jahrestag der SED 337 Seiten, 28 'Mark Autorenkollektiv: Moralische Triebkräfte bei der Entwicklung des sozialistischen Arbeitskollektivs 163 Seiten 3,80 Mark Dietz Verlag: Der Mensch und seine Arbeit Soziologische Forschungen 397 Seiten, 10,80 Mark Seghers. Anna: Über Kunstwerk und Wirklich' keit. Teil II 271 Seiten. 12,50 Mark Graf, Herbert/S e i 1 e r . Gün- ther: Wahi und Wahlrecht im Klassen' kämpf 440 Seiten, 16 Mark Hanke. Helmut: Kultur und Freizeit 132 Seiten, 2,80 Mark Buchhandlung Franz-Mehring-Haus Goethestraße 3—5 HSG Karl-Marx-Universität DDR-Meister im Basketball Mit einem 71:64- (36:33-) Sieg im Entscheidungsspiel um die DDR- Meisterschaft im Basketball gegen DAW Berlin holten die Spieler der HSG Wissenschaft Karl-Marx-Uni versität unter Trainer Herbert Lori nach einjähriger Pause den DDR- Meistertitel wieder nach Leipzig. Entscheidend für den Sieg in die sem Spiel war neben sehr aggressi vem Verteidigungsspiel vor allem die Treffsicherheit von Höhne und Hinzer auch aus großer Entfernung — 44 Punkte gehen auf das Konto dieser beiden. Entscheidend für den gesamten Verlauf der Meisterschaft war. daß die Titelverteidiger aus Halle nicht eins ihrer vier Spiele ge gen die Leipziger zu gewinnen ver mochten, denn das direkte Duell zwischen den beiden Titelaspiranten vom Freitag, zwischen Berlin und Leipzig, hatten die Berliner immer hin 3:1 gewonnen — aber sie unter lagen zweimal in Halle und kamen so nur zu Punktgleichheit mit der HSG. Das daraufhin notwendig gewor dene Entscheidungsspiel am Freitag abend in Halle bewies dann noch einmal die wichtigsten Eigenschaf ten. denen die Leipziger ihren Titel- gewinn verdanken. An erster Stelle muß hier die vorbildliche Kampf moral genannt werden, die auch am Freitag wieder einen 10-Punkte- Rückstand noch in der ersten Halb zeit aufholen ließ und damit den Grundstein dafür legte, daß den Berlinern erneut der Weg zum Titel verlegt wurde — seit neun Jahren nun schon. Bereits während der Punktspiele zeigten die HSG-Spieler mehrfach, daß sie nicht vor dem letzten Schlußpfiff aufstecken woll ten, auch nicht nach der unerwarte ten Heimniederlage gegen Berlin vor drei Wochen, ohne die die Mei sterschaft längst hätte entschieden sein können. Die Punkte für die HSG erzielten am Freitag: Höhne 26, Hinzer 18, Prall 10, Flau 8, Knoll 5, Jahn 4. (Unser Bild stammt aus einem Punktspiel gegen KPV Halle) Foto: Hänel
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