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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 15.1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197100006
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19710000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19710000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 15.1971
-
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- Ausgabe Nr. 7, 11. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 18. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 25. Februar 1
- Ausgabe Nr. 10, 4. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 11. März 1
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- Ausgabe Nr. 28, 8. Juli 1
- Ausgabe Nr. 29, 15. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 36, 23. September 1
- Ausgabe Nr. 37, 30. September 1
- Ausgabe Nr. 38, 8. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 15. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 21. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 28. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 43/44, 11. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 18. November 1
- Ausgabe Nr. 46, 25. November 1
- Ausgabe Nr. 47, 2. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 48, 9. Dezember 1
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Band 15.1971
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] Aufruf zum III. Sportlichen Fernwettkampf der Karl-Marx-Universität | Nach der erfolgreichen Durch- = führung des II. Sportlichen = Fernwettkampfes kommt es dar- = . auf an, noch mehr Wissenschaft- = . 1er, Studenten, Arbeiter und An- = gestellte der Karl-Marx-Univer- | sität an Körperkultur und Sport s hranzuführen. Zahlreiche Uni- = versitätsangehörige brachten ihr | Verlangen zum Ausdruck, noch | mehr sportliche Wettkämpfe in f . den Fernwettkampf einzubezie- 3 hen.' . | . Der. III. Sportliche Fernwett- # kampf steht im Zeichen des # 25. Jahrestages der SED und der 5 -13. Arbeiterfestspiele, die in un- = serer Messestadt stattfinden. = Daraus erwächst auch die Ver- = pflichtung, neben den geistigen = und kulturellen auch die sport- | lichen Potenzen der Menschen = zu fördern und noch mehr Mög- = lichkeiten zur aktiven, sport- f lichen Betätigung zu eröffnen. | Körperkultur und Sport sind in S unserer sozialistischen Gesell- = schäft DebensprihZlp der Bürger. = Keiner ist zu jung, keiner ist zu = alt, um Sport zu treiben. Der sozialistische Mensch treibt regel mäßig Sport! An vielen Einrichtungen der Karl-Marx-Universität gehören Entwicklung Von Körperkultur und Sport zur ständigen staat lichen Leitungstätigkeit. In kei ner FDJ- und Gewerkschafts gruppe dürfen Körperkultur und Sport vergessen werden. Rektor, Universitätsgewerk schaftsleitung und FDJ-Kreis- leitung rufen alle Wissenschaft ler und Studenten, Arbeiter und Angestellte auf, sich am III. Sportlichen Fernwettkampf der Karl-Marx-Universität zu beteiligen! Beteiligen können sich alle Universitätsangehörigen und Kol lektive, wenn sie sich in minde stens zwei Disziplinen wett kampfmäßig betätigen. Von die sen Disziplinen ist der gymna stische Mehrkampf für alle Teilnehmer Pflicht. An diesem Wettkampf können die Univer sitätsangehörigen auch mit der Familie teilnehmen. Folgende Sportarten stehen für die zweite Disziplin zur Auswahl und werden im Rah men von organisierten Turnieren ausgetragen: 2. Prellball 3. Tischtennis 4. Volleyball 5. Kleinfeldfußball 6. Kleinfeldhandball 7. Basketball (vereinfachte Regeln) 8. Schießen 9. Schach 1 10. Federball ’ II. Kegeln 12. Wandern und Touristik 13. Schwimmwettkämpfe 14. Lauf-dich-gesund-Bewegung Damit wird der III. Sportliche Fernwettkampf gegenüber den vorangegangenen mit neuen sportlichen Disziplinen bereichert. Über den Modus der Austragun gen der einzelnen Disziplinen informieren Sie sich bitte in den folgenden Erläuterungen. Erläuterungen: Jede aktive Teilnahme wird als Beteiligung angerechnet. Für die Organisierung und Auswertung der Wettkämpfe und Turniere sind die Sportkommissionen der Sektionen verantwortlich. Diese sichern, daß die Ausschreibungen und Protokolle (Anzahl der Teilnehmer) an den Sekretär der Zentralen Sportkom mission A. Hanf, Institut für Kör pererziehung, 7031 Leipzig, Stieglitz straße 40, geschickt werden, um nach Abschluß des III. Sportlichen Fernwettkampfes am 31. Oktober 1971 die sportlich beste Sektion zu ermitteln. Nach Auswertung der Wettkämpfe werden im Dezember die erfolg reichsten Einrichtungen dieses Fern wettkampfes mit wertvollen Sport preisen ausgezeichnet. Es ist nicht nur das Ziel, mög lichst viele Beschäftigte für die sportlichen Wettkämpfe zu gewin nen, sondern es kommt auch darauf an, daß sich an den Sektionen, Be- Instituten Wettkämpfe zwischen Arbeitskollektiven, Ge werkschaftsgruppen oder Seminar gruppen entwickeln. Wettkampf Nr. 1 Gymnastischer Mehrkampf für die Altersklassen 18—29 Jahre 30—39 Jahre 40—49 Jahre 50—59 Jahre 60 Jahre und älter sowie Studenten und Lehrlinge, getrennt nach Männern und Frauen, aber auch als Familienwettkampf möglich. Im Familienwettkampf wer den die besten Durchschnittsergeb nisse berücksichtigt, das heißt, das Gesamtergebnis der sechs Übungen jedes Familienangehörigen addiert und mit der Anzahl der Familien angehörigen dividiert = Endergeb nis a) Liegestütze (ohne Zeitbegren zung, aber ohne Unterbrechung), Frauen dürfen die Unterschenkel auflegen (Liegestütze verkürzt); b) Kniebeugen (60 Sekunden Zeit begrenzung) ; Prof. Dr. Winkler, Rektor; Prof. Dr. Holzapfel, UGL-Vorsitzender; Helas, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung reichen und c) Rumpftiefbeugen (2 Sekunden halten); d) Aus der Rückenlage: Rumpf he ben in den Sitz, Hände in die Nak- kenlage (120 Sekunden Zeitbegren zung) ; e) Aus der Bauchlage: Rumpf heben, Hände in die Nackenhalte (Augen höhe muß mindestens 40 cm be tragen) ; f) Dreierhop aus dem Stand (linkes Bein, linkes Bein, Landung auf bei den Beinen oder umgekehrt). Die Übungen a—e entsprechen der Ausschreibung der vergangenen Jahre. Bei der Übung f sind zehn gesprungene Zentimeter gleich einem Punkt (z.B. 6,65m=66 Pkt.). Bei den Übungen a, b, c, d sind Anzahl gleich Punkte. Dagegen wer den bei den Rumpftiefbeugen (Übung c) alle erreichten Zentime ter unter den Stand auf 4 multipli ziert. 24 cm = 96 Punkte. (Wird fortgesetzt) Genosse Prof. Dr. Schiller 50 Jahre Zu seinem 50. Geburtstag am 17. Februar übermittelte die SED- Kreisleitung dem Genossen Prof. Dr. Schiller herzlichste Grüße und Glückwünsche. Im Glüekwunschschreiben wird seine langjährige Tätigkeit als Tier arzt, in der er seine ganze Kraft für die Entwicklung unserer sozialisti schen Landwirtschaft, für die Ge- sundheit und Leistungssteigerung der Tierbestände einsetzte und da bei hervorragende Ergebnisse er zielte, gewürdigt und sein Einsatz für die Verbesserung der klassen mäßigen Erziehung der Studieren den entsprechend dem Absolventen bild und für eine Neukonzipierung des Fachgebietes Staatsveterinär kunde hervorgehoben. Die Kreislei- tung dankt ihm für seine berufliche Tätigkeit und seine Arbeit in staat lichen und gesellschaftlichen Funk tionen. Vermächtnis Rosa Luxemburgs geehrt Genosse Dr. Alexander Abusch, Mitglied des ZK der SED und Stell- Vertreter des Vorsitzenden des Mi nisterrates, würdigte am Montag vergangener Woche vor Angehöri gen der Karl-Marx-Universität in der Alten Handelsbörse Leben und Werk von Rosa Luxemburg. An der eindrucksvollen Veranstaltung nah men der Sekretär der SED-Bezirks leitung, Genosse Dr. Peter Heldt, und der 1. Sekretär der SED-Kreis leitung Karl-Marx-Universität, Ge nosse Werner Dordan, teil. . Mit dem alten Arbeiterlied „Auf auf zum Kampf“, angestimmt von Mädchen und Jungen in blauen Blu sen und Hemden des sozialistischen Jugendverbandes, wurde die Ver anstaltung eingeleitet. Mehrfach von starkem Beifall unterbrochen, zeichnete Alexander Abusch ein In Ihrer Buchhandlung eingetroffen: 15. Tagung des ZK der SED 28. 1. 1971 93 Seiten, 0,90 Mark. Dobrow, G. M.: Prognostik in Wissenschaft und Technik 243 Seiten, 4,50 Mark Dobrow, G. M.: Wissenschaftsorganisation und Efektivität 166 Seiten, 8,— Mark Lexikon der Antike 607 Seiten und Bildanhang, 32,- Mark Haney, Gerhard: Die Demokratie-Wahrheit, Illusionen und Verfälschungen etwa 300 Seiten, 12,50 Mark Meyers Taschenlexikon Fremdsprachige Schriftsteller 711 Seiten, 15,— Mark Russische sowjetische Literatur im Überblick 415 Seiten, 4,— Mark Walter. Kurt: Schriften zur sozialistischen Wirtschaftsführung 85 Seiten, 1,80 Mark Buchhandlung Franz-Mehring-Haus - Goethestr. 3-5 UZ 9/71, Seite 2 eindrucksvolles Bild der großen Re volutionärin und vermittelte zu gleich eine Reihe aktueller Lehren. Anknüpfend an Lenin, der Rosa Lu xemburg als den „Adler der Revo lution“ bezeichnet hatte, hob er her vor: Die SED und die gesamte in ternationale Arbeiterbewegung eh ren Rosa Luxemburg vor allem we gen ihrer Bedeutung für die welt weite Klassenauseinandersetzung in der Gegenwart. Daß sie in der Grundfrage des Jahrhunderts ge meinsam mit Lenin gegen den deut schen Imperialismus, diesen Ver derber der deutschen Nation, und gegen den Weltimperialismus kämpfte, darin besteht ihre Größe. Alexander Abusch betonte, daß das Leben von Rosa Luxemburg ein ethisch-moralisches Vorbild für die sozialistische Menschengemeinschaft bleibe. Der entscheidende ideolo gische Kampf gegen den Sozial- demokratismus sei auch in Zukunft eine der aktuellsten Lehren aus dem Kampf von Rosa Luxemburg. Militärische Ausbildung - wichtiger Studienabschnitt Die FD J-Studenten der Seminar gruppe 6 des 2. Studienjahres TV, Träger des Titels „Sozialistisches Studentenkollektiv“, verpflichteten sich bereits vor Beginn des Lehr ganges der militärischen bzw. Zivil verteidigungsausbildung, mit höch ster Einsatzbereitschaft und dem Be wußtsein der Tragweite der bevor stehenden Aufgaben den sozialisti schen Wettbewerb durchzuführen. Die Studenten betonen in ihrem diesbezüglichen Aufruf an alle Stu denten des 2. Studienjahres, daß mit der militärischen Ausbildung ein Wichtiger Abschnitt des Studiums bevorsteht und die Auswertung der Materialien des 14. Plenums gezeigt hat, daß die Erhöhung der Verteidi gungsbereitschaft eine wichtige Auf gabe der Staatsbürger der DDR ist. Die Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten auf militärischem Gebiet und im Rahmen der Zivil verteidigung sei deshalb ein wesent licher Bestandteil des gesellschaft lichen Auftrages. Studienaufenthalt in Kuba Zu einem 6wöchigen Studien aufenthalt weilte Prof. Dr. W. Kün zel, Direktor der Poliklinik für Kon servierende Stomatologie der Karl- Marx-Universität und Leiter des Zentralen medizinischen For schungsprojektes „Präventive Sto matologie“ in der Republik Kuba. Neben epidemiologischen Studien über die Zusammenhänge zwischen Zahnkaries und Rohzuckerverbrauch hielt' er Gastvorlesungen an den Universitäten Habana und Santiago de Cuba. Im Ergebnis der Studien reisen wird ein Vertrag über Mög lichkeiten der Forschungskoopera tion auf dem Gebiet der präventiven Stomatologie vorbereitet. Ernennungen Der Minister berief mit Wirkung vom 1. Februar 1971 zum Hoch- schuldozenten: Dr. sc. oec. Günter- Barthel für das Fachgebiet Ökonomie der Staa ten Nordafrikas und des Nahen Ostens (Sektion ANW); Dr. rer. oec. Horst C r i e n i g, Ökonomie der arabischen Staaten (ANW); Dr. rer. nat. Hans Vahle, Ma thern. Kybernetik und Rechentech nik (Rechentechnik/Datenverarbei- tung); Dr. rer." hat. Bodo Geyer. Theo retische Physik (Physik); Dr. rer. nat. Manfred Krötzsch, Experimentalphysik (Physik); Dr. rer. nat. Ursula Lindner, Festkörpertheorie (Physik); Dr. rer. nat. Georg Otto, Expe rimentalphysik (Physik); Dr. rer. nat. Georg Völkel, Ex perimentalphysik (Physik); Dr. Ing. Claus Bode, Verfah renschemie (Chemie); Dr. rer. nat. Klaus Dittrich, Instrumentelle Analytik (Chemie); Dr. Ing. Wolfgang Flock, Reak tionstechnik (Chemie); Dr. rer. nat. Rainer H erz- .s c h u h , Strukturanalyse (Chemie); Dr. rer. nat. Werner Hain, Agrargeographie der Entwicklungs länder (Tropische Landwirtschaft); Dr. agr. Albrecht Pfeiffer, Technologie und Ökonomie der Pflanzenproduktion im trop. und subtrop. Berich (Trop. Landwirt- schaft); Dr. med. vet. Arnulf Burck hardt, Staatsveterinärkunde (Tier- prod./Vet. med.); Dr. rer. oec. Karsten Güldner, MLO (Polök./MLO); Dr. phil. Manfred Schubert, Wiss. Sozialismus (Philosophie/WS); Dr. phil. Dieter Uhlig. Ge schichte des wiss. Sozialismus (Phi losophie/WS) ; Dr. phil. Kurt Wagner, Dialek; tischer Materialismus (Philosophie/ WS); Dr. phil. Rudolf K o s c h u 11 ä, Wiss. Sozialismus (Marxismus-Leni nismus) ; Dr. rer. oec. Werner Uhlig, Politische Ökonomie (Marxismus- Leninismus) ; Dr. phil. Eleonore Wild, Wiss. Sozialismus (Marxismus-Leninis mus); Dr. paed. Wolfgang Dick, Ge schichte der deutschen Arbeiter bewegung (Franz-Mehring-Institut); Dr. paed. Harry Rockstroh. Methodik des marxist.-leninist. Grundlagenstudiums (Franz-Meh ring-Institut) ; Dr. paed. Franz Uhl, Methodik des marx.-leninist, Grundlagenstu diums (Franz-Mehring-Institut); Dr. jur. Walter Anders, MLO (Rechtswissenschaft); Dr. jur. Günter Baranowski, Staats- und Rechtstheorie (Rechts- Wissenschaft); (Wird fortgesetzt) Der Rektor ernannte: Dozent Dr. Marianne Kramp zum stellv. Direktor für Forschung an der Sektion Journalistik und dankte Dozent Dr. Arnold Hoff mann für sein erfolgreiches Wirken als stellv. Direktor an der Sektion. Verteidigungen Promotion A Donnerstag, 25. Februar, Institut für tropische Landwirtschaft, Be reich Pflanzenproduktion. Herr Rü diger Horn. Thema: Untersuchun gen zur chemischen Unkrautbekämp fung in Beständen der echten Ka mille (Matricaria chamomilla L.) und der Ringelblume (Calendula officinalis) Donnerstag, 25. Februar, Sektion Chemie. Frau Eva-Maria W e r n er. THema: Über die Reaktionen von ß-Chlorvinylcarbonylverbindungen mit Thioglykossäureester und eine neue Synthese von substituierten Thiophenen. Montag, 1. März, 13 Uhr, Sek tion Tierproduktion/Veterinärmedi- zin, 701, Zwickauer Str. 59, I. Stock, Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie. Frau Anneliese Reichel. Thema: Bestimmung des optimalen Umfangs von Einheiten der Tierproduktion — ein Beitrag zur Produktionsorgani sation. Montag, 1. März, 14.30 Uhr, Sek tion Tierproduktion/Veterinärmedi- zin, 701, Zwickauer Str. 59, I. Stock, Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie Herr Hubert Hahn. Thema: Agrar klimatologische Untersuchungen in den Kreisen Delitzsch und Schmölln unter besonderer Berücksichtigung der Ertragsentwicklung beim Ge treide. Dienstag, 2. März, 16.00 Uhr, Sek tion Pädagogik/Psychologie, 703, Gu stav-Freytag-Str. 42, II. Stock, rechts; Herr Roland Schmidt, Thema: Die Entwicklung des Russischunterrichts an den allgemeinbildenden Schulen der Deutschen Demokratischen Re publik von 1949 bis 1956. Mittwoch, 3. März, 15.30 Uhr. Sek tion Kulturwissenschaften/Germa- nistik, 701, Täubchenweg 2 c, Hör saal Fachbereich Musikwissenschaft, I. Stock. Herr Lothar Kunze. Thema: Untersuchungen zur Struk tur musikalischer Interessen bei Schülern der Klassen 5 bis 12 der sozialistischen Oberschule der DDR unter dem besonderen Aspekt des Anteils von Interesse für Tanz- und Unterhaltungsmusik. Mittwoch, 3. März, 14.00 Uhr, Sek tion Kulturwissenschaften/Germani- stik, 701, Täubchenweg 2 c, Hörsaal Fachbereich Musikwissenschaft, I. Stock. Herr Karl-Heinz Viertel. Thema: Untersuchungen zur Ästhe tik und Aufführungspraxis der ita lienischen Opera seria des 18. Jahr hunderts unter besonderer Berück sichtigung der Affektenerkennung. Veranstaltungen Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Grassi-Museum. Neue Wirtschaftsvokabeln und ihre Be deutung: Was ist ein ISAIV? Über Perspektive und Prognose der elek tronischen Datenverarbeitung und Auswertung der Erfahrungen mit dem Robotron 300 spricht Prof. Dr. Horst Tzschoppe, Direktor im Großforschungszentrum des VEB Kombinat Robotron Dresden. )|llllllllllllllllllllllllllllllillllllllliiiiilliillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilliiililllllillllllllllllli>iilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllililllililliiiiilllllllllillliiiiiiilllllllll Unser Wettbewerbsprogramm Erfahrungen aus dem Wettbewerbsprogramm der Sektion Politische Ökonomie MLO in Vorbereitung des VIII. Parteitages der SED für die planmäßige Erfüllung der 3. Hochschulreform 1970 (Teil 1) Bei der Entwicklung der schöpfe rischen Aktivität hat der sozialisti sche Wettbewerb zentrale Bedeu tung. Er ist das Hauptfeld der Rea lisierung der sozialistischen Eigentü- merfunktion der Sektionsangehöri- gen. Deshalb kommt es darauf an, mit kollektiver Kraft auf staatlicher und gesellschaftlicher Ebene den so zialistischen Wettbewerb allseitig zu fördern. Er ist an der Sektion nicht Ressort der Gewerkschaftsorganisa- tion. Eine weitere Erhöhung der Effek tivität der Führung des sozialisti schen Wettbewerbs verlangt, ihn konsequent auf die Planerfüllung zu orientieren und die Einheit von Plan und Wettbewerb zu verwirklichen. Deshalb sehen wir das Plandoku ment der Sektion und das Wettbe werbsprogramm als Einheit an und führen den Wettbewerb auf der Ebene der Kollektive, die die direkte Verantwortung für die Realisierung der Planaufgaben tragen. Das sind die Lehr- und Forschungsgruppen, die Studienabteilung, die Übersetzer abteilung und der Bereich Verwal tung der Sektion. Um eine breite Bewegung der Sektionsangehörigen für die Lösung der Planaufgaben und bei der Wei terführung der 3. Hochschulreform zu entwickeln, ist es notwendig, den Zusammenhang zwischen den an der Sektion zu lösenden Aufgaben und der auf der Ausnutzung der Gesetz mäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung im Sozialismus basie renden Wirtschaftspolitik von Par tei und Regierung gründlich zu er läutern. Eine erfolgreiche Wettbe werbsführung setzt deshalb voraus, daß in den Lehr- und Forschungs kollektiven, den Kollektiven der technischen und technisch-organisa torischen Bereiche und in den Stu dentenkollektiven um ein hohes po litisch-ideologisches Niveau eines je den Mitarbeiters und Studenten ge rungen wird. Dabei geht es nicht nur um das Studium und die Dis kussion der Dokumente von Partei und Regierung und anderer aktuel ler politischer Probleme, sondern um ein vielseitiges geistig-kulturelles Leben in den Kollektiven und an der Sektion. Das ist ein Erforder nis der sozialistischen Persönlich keitsbildung. In der Zeit der Vorbereitung und Durchführung der 13. Arbeiterfest spiele und der Universitätsfestspiele rhalten die Aktivitäten um einen dauerhaften Aufschwung im geistig kulturellen Leben erhöhte Bedeu tung Wesentliche Faktoren der Persön lichkeitsbildung sind die Gesunder haltung des Körpers und die Erhö ¬ hung des physischen Leistungsver- mögens. Diesen Zusammenhang al len Sektionsangehörigen bewußt zu machen und sie zur aktiven kör perlichen und sportlichen Tätigkeit zu führen, ist eine wesentliche Ziel- setzung des Wettbewerbs. Auf der Grundlage des staatlichen Planes für das Jahr 1971, der Wett bewerbskonzeption der Karl-Marx- Universität und der Auswertung der Dokumente der 14. und 15. Tagung des ZK der SED werden im Jahre 1971 folgende Aufgaben zur Ver besserung der politisch-ideologischen Arbeit in den Mittelpunkt des sozia listischen Wettbewerbs an der Sek tion gestellt: 1. Alle Kollektive der Sektion er arbeiten in ihren Wettbewerbspro grammen exakte Kultur- und Bil dungspläne mit Festlegungen über die Weiterführung des Studiums des Marxismus-Leninismus, über das Studium der Dokumente von Partei und Regierung und die Auseinan dersetzung mit anderen aktuellen politischen Problemen, über die ak tive und passive Teilnahme am kul turellen Leben und die körperliche bzw. sportliche Betätigung der Mit arbeiter und Studenten. Verantwortl.: Leiter der Kollektive, GGV Termin: 28. 2. 1971 2. Einrichtung eines Klubs der Sektionsangehörigen und eines Stu dentenklubs mit monatlichen zwang losen Veranstaltungen zu geistig kulturellen Problemen. Verantwortl.: Kulturkommission Termin: 31. 3. 1971 3. In allen Kollektiven sind regel mäßig Aussprachen über aktuelle politisch-ideologische Probleme durchzuführen bzw. weiterzuführen. Verantwortl.: Leiter der Lehr- und Forschungskollektive, der techni schen und technisch-organisatori schen Kollektive und der Studen tenkollektive Termin: 14täglich 4. Alle Kollektive beteiligen sich an der Vorbereitung und Durch führung der 13. Arbeiterfestspiele und der Universitätsfestspiele. Verantwort!.: Leiter der Kollektive und Kulturkommission Termin der Konzeption: 31. 3. 71 5. Alle Kollektive beteiligen sich am III. sportlichen Fernwettkampf der Karl-Marx-Universität. Verantwortl.: Leiter der Kollektive und Sportkommission Termin: 10. 3. 71 Dr. habil. G. Nötzold, Vorsitzender der BGL der Sektion Polök./MLO Wochenprogramm für Ausgleichsgymnastik O Grätschstand mit Seithalte det Arme: Verlagern Sie Ihr Kör pergewicht nach links und beugel Sie dabei das linke Bein. Nach dem Aufrichten Übung widergleich tur nen ! Erst ohne, dann mit mehr maligem Nachfedern üben! © Wie Übung 1, aber Arme i Hochhalte und Rumpfseitbeu- gen nach rechts, wenn Sie das Körpergewicht nach links verlagerp Widergleich üben! © Grundstellung: Auf zehen eines Fußes und Abrollen bis zur Ferse. 3 Durchgänge zu je achtma mit dem rechten und linken Fuß. Grundstellung: Beidbeiniges Hüpfen am Ort. Knie und Fuß gelenk nach dem Abdrücken vo^ Boden strecken, bei der Landuns von den Zehenspitzen bis zu den Fersen abrollen und weich in der Kniegelenken nachfedern. © Hüpfen am Ort mit Vorwär kreisen beider Arme (einms Hüpfen mit einem Armkreis ve binden). Kreisen Sie auch mit der Armen rückwärts! Der Schwung de Arme nach oben muß mit dem Ab drücken vom Boden verbunden wef- den. © Gestreckter Ballenstand ml Hochhalte der Arme, Zusa?, menfallen zum Hockstand und wie der Aufrichten, acht- bis zehnmal. Zusatzübungen: O Kniestand: Abwechselnd Sei spreizen der Beine nach link 5 und rechts. © Wie 7., aber Seitbeugen d Oberkörpers jeweils zu der 1 seitgestreckten Bein mit Hochhall der Arme. Beim Aufrichten d Oberkörpers nehmen wir wiede Kniestand ein! | Herbert Brjesan Zum Ableben des Genossen He bert Brjesan versichert die SE.. Kreisleitung der Gattin ihre au. richtige Anteilnahme. Im Beileid’’ schreiben heißt es weiter: „Gen«/’ Herbert Brjesan war seit 1945 Min glied unserer Partei und hat sif stets mit großer Einsatzbereitscha und Tatkraft für die Verwirklichu” der Beschlüsse der Partei eingesetc. Er wirkte unermüdlich in seinem A. beitsbereich und erfüllte seine Au gaben mit hohem politischen V antwortungsbewußtsein. Damit 16. stete er seinen Beitrag zur Gesta. tung unseres sozialistischen Arbe. ter-und-Bauern-Staates. Wir We, den seiner stets in Ehren gedenked Beste Beiträge Für die besten Beiträge im 3 nuar wurden ausgezeichnet: C9 Autoren der Beilage in UZ 1d („Wege zur Rationalisierung und Intensivierung der Erziehungs- uD. Bildungsarbeit"), VR Prof. Dr. Gü. ter Mehlhorn (UZ 1-2, Seite 5, A ster Intensivkurs der ML-Abenr schule 1970 war ein Erfolg“), D Bodo Geyer (UZ 3, Seite 4, „Grunas fondsauslastung ist Bestandteil C Wettbewerbs“), Dr. Erhard Neube, (UZ 4, Seite 2 „Agitation und Prs, paganda offensiv und vertrauen voll“). Die Kollegen Müller (UZ 12 Seite 3, UZ 3, Seite 4), und Han wich (UZ 3, Seite 3) von der HEB erhalten ebenfalls eine Anerken nung. Das Redaktionskollegium: Rolf Möbä (Verantwortlicher Redakteur); Rensg Völker, Ina Ulbricht. Gisa Pietruscns (Redakteure); Dr. rer. nat. Wolf8a Dietzsch, Hans Groba, Dr. phil. Günr Katsch, Dr. agr. Reinhard Lehmannadr hard Mathow, Jochen schlevoigt, Helse- Vogel, Dr. phil., Wolfgang Weiler, et öffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des F838- des Bezirkes Leipzig. - Erscheint ."o1 chentlich, - Anschrift der Redaktion. । Leipzig, PSF 920, Ritterstraße 26, Fern 00 Nr. 7 15 62 64. - Bankkonto: 5022-32-5501 bei der Stadtsparkasse Leipzig. -Pr#, LVZ-Druckerei „Hermann Duncker i IH 10 133, Leipzig
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