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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 15.1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197100006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19710000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19710000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 15.1971
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Band 15.1971
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Dialekte der See-Elefanten See-Elefanten bedienen sich verschiede ner Warn-Dialekte, um fremde Artgenos- sen von ihren eigenen Weibchen abzuhal ten. Dieses unterschiedliche Warngebrüll analysierten amerikanische Wissenschaftler nach einer Nachricht der Monatszeitschrift Kosmos“ auf den Inseln Ano Nuevo, San Miguel, San Nicolas und Isla de Guada lupe vor der kalifornischen und mexikani schen Küste. Die Warnrufe bestehen aus einem „Satz" und mehreren „Wörtern“, wobei dei’ Satz genau sechs Sekunden dauert. Die Ano-Nuevo-Bullen brüllen in dieser Zeitspanne nur 6,1 Wörter, die San- Nicolas-Bullen, 528 km südlicher, dagegen mehr als die doppelte Zahl an Wörtern. Zugereiste Elefanten-Bullen eignen sich bald den Dialekt der neuen Kolonie an. Die See-Elefanten ahmen vermutlich, wenn sie sich stark genug fühlen, die Ri valendrohung nach, mit der sie vorher ge jagt worden waren. Damit trägt ihr Nach- ahmungstrieb auch dazu bei, daß für jede Kolonie der charakteristische See-Elefan- ten-Dialekt unverfälscht erhalten bleibt. In Forschungsseminaren der Sektion TAS soll das Experiment von Studenten wiederholt werden — diesmal in Leipzig und Berlin. IM AUGUST WIRD'S EIN JUNGE Eine statistische Erfassung der Ge burten in den USA zeigt, daß eine früher beobachtete jährliche Varia tion im Geschlechtsverhältnis immer mehr zur Ausprägung kommt. Erst mals im Jahre 1953 beobachtete Dr. H. M. Slatis unter Verwendung von Daten bis zurück zum Jahre 1948, daß das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Neugeborenen im Mai und Juni größer war als im Novem ber und Dezember. Das Phänomen war am stärksten ausgeprägt in Großstädten, weniger in mittelgro ßen Städten und fehlte nahezu völ lig in ländlichen Gebieten. Die neuen Daten (Vital Statistics of the United States) weisen darauf hin, daß die früher beobachteten Relationen sich verstärkt durchsetzen. Ob das was mit den Hochschul ferien zu tun hat ? Die besten Wetter frösche: Walrosse Vm endlich zu den aus vielerlei Gründen erwünschten zuverlässige ren Wetterprognosen zu kommen, schlagen Meteorologen vor, die et was antiquierten Wetterfrösche durch Walrosse abzulösen. In der Tschuktschensee und der Bering straße z. B. kündigen sie drei bis vier Wochen im voraus durch ihr Verhalten das Vordringen der Eis massen im Herbst bzw. den Eisgang im Frühjahr an. Die Meteorologen dieser Gegend haben sich nach jah relangen Beobachtungen davon über zeugen lassen, daß ihre Prognosen für die Schiffahrt — in diesen nörd lichen Gewässern besonders schwie- rig — am sichersten sind, wenn sie die von den Walrossen übernehmen. Fossile Luft Proben der Luft, die vor 25 000 bis 30 000 Jahren die Erdatmosphäre bildete, haben sowjetische Forscher in der Antarktis gewonnen. Es han delt sich dabei um Luftbläschen, die in tiefe Schichten des Antarktiscises während seiner Bildung geraten wa ren und nach Meinung der Wissen- schaftler seif jener Zeit unverändert geblieben sind. Die auf der Station Wostok aus einer Tiefe von 500 Me tern entnommenen Proben wurden zur eingehenden Untersuchung nach Leningrad gebracht. Unter dem Mi kroskop zeigten sich die Luftbläs chen als kleine, wie Quecksilber glänzende Kugeln. Die Wissenschaftler sind der Über zeugung, daß diese Proben nicht nur eine Vorstellung von der Atmo sphäre unseres Planeten in ferner Vorzeit vermitteln werden, sondern auch die Möglichkeit bieten, neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Geochemie und der Paläbotanik zu gewinnen. Ob mit der fossilen Ant arktisluft auch die lebensgefährli che Atmosphäre z. B. New Yorks re generiert werden kann, ist noch un gewiß. DAS IST DAS LETZTE aus den Forschungsschwerpunkten der Sektionen und Institute 9 Fingerabdrücke des Königs Minos 5 .2 3 ö 6 von Singende Sanddüne * FIGAROS AUS DER BRONZEZEIT haben. chen zu Bäume mit Fieber Azteken-Rezepte hochaktuell Zeichnungen: Gebhardt E Medizin □ e u LU Botanik » Daß auch Ethnologen einen Beitrag zur Lösung der Hauptaufgabe leisten können, bewies kürzlich ein ameri kanischer Wissenschaftler, der aus Forschungen über die Azteken und die in Mittelafrika lebenden Tschadneger die Alge „Spirulina“ für die menschliche, Ernährung wieder entdeckte. Bei den Azteken gehörte die Alge fest in den Speiseplan, die Tschadneger erklären damit sogar ihre ungewöhnlichen Körperkräfte. Ob es sich dabei um eine Legende handelt und inwieweit auch die Azteken der Al ¬ den sich der an dem U 0) Cd o v> ö ai E 0 Am Ufer der llt in Kasach stan erhebt sich eine 150 m hohe weiße Düne, die viel Be merkenswertes an sich hat. So sind alle ihre Sandkörner O O /O o Leningrader Archäologen warten mit einer umfangreichen Palette von Mustern der Friseurkunst aus der Bronzezeit auf. Ihre Kenntnisse verdan ken die Wissenschaftler den in urzeitlichen Siedlungen Mittelasiens gefun denen Terrakottafiguren. Für diese Miniaturdarstellungen von Göttinnen und Göttern dienten den Bildhauern des dritten und fünften Jahrhunderts die Zeitgenossen als Modell. Die Vielfalt von Frisuren verschiedener Länge und Form reichte von gelockten Perücken bis zu hochauf getürmten Haar bäuschen. Einige der gegenwärtig vorkommenden Frisuren scheinen je doch nicht einmal dem Geschmack vor anderthalbtausend Jahren entspro- Fingerabdrücke auf prä- oder frühhistorischer Keramik sollen nach Forschungen des schwedischen Archäologen Professor P. Aström die Möglichkeit bieten, die Völkerschaften oder -Stämme zu identifizieren, die diese Gegenstände hergestellt haben. Fingerabdrücke sind in ge wisser Weise typisch für verschiedene Populationen. Professor Aström und der Chef der Daktyloskopischen Abteilung der schwedischen Po lizei analysierten 200 Abdrücke, die sie auf alter Keramik aus Grie chenland und Zypern gefunden hatten. Die mykenischen Abdrücke zeigten im Mittel 20 Prozent Bögen, 65 Prozent Schlingen und 15 Pro zent Windungen. Bei den minoischen Kretern hingegen war die mitt lere Häufigkeit vier, 42 bis 54 Prozent. 5 <u Q 5 <v Damit läßt sich bei bestimmten Fußballspielen auch zweifelsfrei er mitteln, ob Flaschen und ähnliche Gegenstände von den einheimischen Zuschauern oder von mitgereisten Gästen stammen. 5 6 o Z 0 0 0 □ o '5 ;; 1 was Wir in diesem Jahr veröffentlichen Keine unhörbaren Schädlinge mehr Ein Kontroll- und Suchgerät, das die leisen, z. T. unhörbaren Bewegungen auch von Ge treideschädlingen um das 7 OOOfache verstär ken kann, haben sowjetische Spezialisten entwickelt. Mit Hilfe eines akustischen Spek- trogramms kann innerhalb weniger Minuten der entsprechende Schädling ermittelt, sein Äußeres und sein Entwicklungsstadium be stimmt werden. Diese Angaben ermöglichen die erforderlichen Schutzmaßnahmen. Woraus zu erkennen ist, wieviel wir noch gegenüber der Sowjetwissenschaft aufzuho len haben: Wir bestimmen noch nicht mal immer die Quelle hörbarer Störungen — etwa in Vorlesungen u. dgl. Störchen wird seit Jahren von Be wohnern der sowjetischen Ostseere publiken beobachtet. Vor ihrem Ab flug nach dem Süden versammeln sich die Zugvögel in einiger Entfer nung von den Dörfern und halten dort kreischend und mit den Flü geln schlagend „Gericht“ ab. Sind die Störche dann abgezogen, finden die Einwohner gewöhnlich ein bis zwei tote männliche Tiere am Ort des „Tribunals“. Dauerbeobachtun gen haben ergeben, daß es sich da bei um die zänkischsten Männchen handelt, die im Laufe des Sommers die Eintracht am meisten gestört hatten. Sie müssen sterben, um den langen und beschwerlichen Vogelzug nicht zu gefährden. An möglichen wirtschaftsrechtli chen Konsequenzen — etwa was die Eintracht in langen Planberatungen betrifft - wird noch geforscht. Ähnlich wie beim kranken Men schen erhöht sich auch die Tempera tur von Krankheiten befallener Bäume. Diese Tatsache machen sich Forstverwaltungen zunutze, um kranke Waldbestände zu ermitteln und das Ausbreiten von Baumkrank heiten zu verhindern. Zu diesem Zweck werden die Waldbestände in einer Höhe von 50 Metern von Hub- schraubern überfolgen. Dabei wer den mit Hilfe von Spezialgeräten die Infrarotstrahlung der Bäume ge messen und die von der Norm ab weichenden Werte registriert. In einzelnen Fällen wurden dabei auch Verstöße gegen das Rauchver- bot im Wald aufgededet. gleich groß. Läuft man Berg hinab, so bewegt der Sand und „singt", Laut schwillt allmählich und ähnelt schließlich Berg auf Wanderschaft Ein Berg, unweit von Dagestan in einer kleinen auto nomen Republik im Kaukasus, begab sich plötzlich und unerwartet auf „Wanderschaft“. Mit Weiden, Gersten- und Kartoffelfeldern sowie einem Hirtenhäuschen auf dem Rücken legte er in acht Tagen zwei Kilometer zu rück. Unterwegs riegelte er selbständig das Bergflüßchen Matschon ab und baute dabei einen kleinen Stausee. So wjetische Wissenschaftler erklären dieses „Bergwande rungsphänomen" mit starken Regenfällen, wobei der Sockel des Berges von unterirdischen Gewässern unter höhlt wurde. Getragen von den Wassermassen „schwamm" dann dieser Berg weg. Man hätte sicher auch mal eine Wanderung ohne die Hirten auskommen können. Dröhnen eines Düsenflugzeu ges. Der Düne entnommene Sandproben tönen noch lange weiter. Die Ursache dieser Erscheinung ist vorläu fig unklar. Trotzdem hat die FDJ- Kreisleitung die Düne für ihren nächsten Ball enga giert. gennahrung ihren Aufstieg verdankten, ist vorläufig noch unbestätigt. Fest steht, daß die „Spirulina“ mit ihrem ho- hen Eiweißgehalt von 65 Prozent — bei Rindfleisch be trägt er vergleichsweise nur ein Drittel davon — umfas send für die menschliche Ernährung genutzt werden kann. Dafür spricht auch ihre schnelle Vermehrung — sie spal tet sich alle sieben Stunden —, die einen hoben Ertrag ermöglicht. 0 _o o :0 Gericht der Störche Ein eigenartiges Verhalten BEETHOVEN ALS SANDMÄNNCHEN Der Wissenschaftler Wladimir Tkatschneko aus dem Schwarzmeer ¬ kurort Jalta untersucht die Wirkung der Musik auf den Gesundheitszu stand des Menschen. Die sowjetische Schallplattenfirma „Melodia“ zeigte für seine Forschungen Interesse und brachte eine Langspielplatte „Melo dien des ruhigen Schlafes“ heraus. Sie enthält das „Herbstlied“ und den „Sentimentalen Walzer“ von Tschai kowski, die „Mondscheinsonate“ von Beethoven, „Ave Maria“ und „Lie bestraum" von Schubert. Tkatschen- ko bestätigt die seit langem be kannte These, daß Musik im Verein mit medikamentösen Heilmitteln hilft, die Anfahgsstadien von Hyper tonie-und Schlaflosigkeit sowie eine Reihe von Krankheiten des zentra len Nervensystems wirksam zu be handeln. Interdisziplinäre Forschun gen an der Karl-Marx-Universität erbrachten ähnliche Resultate hin sichtlich einer bestimmten Gattung von Vorlesungen. Polyphone Muskel-Melodie Ein Gerät, das die Biosignale der Muskeln in Schall signale verwandelt, ist in der UdSSR entwickelt worden. Es bedeutet eine wertvolle Hilfe bei der Behandlung von Patienten mit erschlafften Muskeln und beim' Trai ning von Sportlern, Die Biosignale eines jeden Muskels, über entspre chende elektronische Einrichtungen gegeben, schalten „ihren" Schallgenerator mit einer bestimmten, dem je weiligen Muskel zugeordneten Frequenz ein. Nachdem eine polyphone „Melodie" der Muskelbewegungen auf ein Magnettonband aufgezeichnet wurde, kann für die Versuchsperson eine präzise Reproduktion der Bewegun gen erfolgen. Ärzte sind der Ansicht, daß mit dem Gerät die Genesung von zeitweise gelähmten Patienten besser als bisher gefördert werden kann. Sportlehrer hoffen, damit bei Konditionsübungen ihre Leisetreter exakter ermitteln zu können. Daß man die Absicht, affe einzubeziehen, auch übertreiben kann, beweisen diese Meldungen aus den Bereichen Volkskunst und Volkssport LAUF-DICH-GESUND IM BETT Nach mehreren Mißerfolgen bei „Lauf-dich-gesund“-Veranstaltun- gen haben Mitarbeiter des Bereichs Medizin auf Erfahrungen sowjeti scher Kollegen zurückgegriffen. Ki ewer Mediziner schlagen nämlich bei Bewegungsarmut die „bewegungs lose Gymnastik“ als Heilmethode vor. Der Patient wird dabei mit einem Apparat verbunden, der an einen Transistorenempfänger erin nert. Unter der Einwirkung des elek trischen Stromes beginnen sich die Muskeln zusammenzuziehen. Nadi einigen Minuten fühlt sich der Mensch so, als wäre er einige hun dert Meter gelaufen. KUNST UND MEDIZIN Eine langjährige fruchtbare Zu sammenarbeit besteht zwischen dem Zagreber Spezialisten für plastische Gesichtsoperationen Dr. B. Miloiko- vic und dem Bildhauer J. Urosevic. Bevor der Chirurg eine Operation ausführt, schickt er seinen Patienten zum Bildhauer. Dieser entwirft nach ästhetischen Gesichtspunkten, unter Berücksichtigung der Gesamtarchi- tektur des Kopfes ein Modell des künftigen Gesichtes. Dr. Miloikovic hat in den letzten Jahren auf diese Weise mehrere hundert Gesichtsope rationen erfolgreich vorgenommen. Wohin die Medizin durch den Ökulei doch kommen kann!
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