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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 15.1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197100006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19710000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19710000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 15.1971
-
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- Ausgabe Nr. 7, 11. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 18. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 11, 11. März 1
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- Ausgabe Nr. 33/35, 16. September 1
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- Ausgabe Nr. 39, 15. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 21. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 28. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 43/44, 11. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 18. November 1
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- Ausgabe Nr. 48, 9. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 49/50, 16. Dezember 1
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Band
Band 15.1971
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Heute mit 12 Seiten A ä Kliniken beträgt z. B. 2,3 bis 2,4 - gebührt den Angehörigen des Bereichs hohe Anerkennung. Foto: Raschke 49/50 ------ UNIVERSITÄTSZEITUNG ORGAN DER SED-KREISLEITUNG KARL-MARX-UNIVERSITÄT LEIPZIG Leipzig, 16. Dezember 1971 15. Jahrgang Einzelpreis: 30 Pfennig SEITE 9: Vietnamesische Studenten haben viele Freunde SEITE 8: Antworten auf Leserfragen ZU EINEM KOLLEKTIV DER SOZIALISTISCHEN ARBEIT gehört Schwester Edith seit dem Tag des Gesundheitswesens. Mehr über die Station 17 der Medizinischen Klinik auf Seite 6. Insgesamt kämpfen zur Zeit 72 Kollektive des Bereichs um diesen Titel. Sie haben den größten Anteil an den Leistungen des Bereichs, die in der medizinischen Betreuung beispielsweise eine 80prozentige Bettenauslastung bei rückläufiger Verweildauer und eine Übererfüllung der Planauf lagen für die ambulante Behandlung beinhalten. Für die hervorragende Einsatzbereitschaft - der Schichtfaktor in den SEITE 11: Vom Reich der Notwendigkeit in das Reich der Freiheit. Zur Dia lektik von internationalen und nationalen Interessen, Teil 3 SEITEN 3 BIS 6: Zum ‘Tag des Gesundheitswesens - Bereich Medizin nach dem VIII. Parteitag SEITE 7: Bericht wider den Zufall, über die neue Abteilung Hochschul methodik Parteikontrolle für Ausarbeitung von ML-Lehrbichern Das Sekretariat der SED-Kreislei tung beriet in seiner Sitzung in der vergangenen Woche Maßnahmen zur parteimäßigen Sicherung der Arbeit an drei Lehrbüchern für die Grund kurse im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium. Die Erarbeitung dieser drei Lehrbücher — 1. Dialekti scher und historischer Materialismus, 2. Politische Ökonomie des Kapitalis mus und Sozialismus, 3. Wissenschaft licher Kommunismus/Grundlehren der Geschichte der Arbeiterbewegung — ist ein Auftrag, des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen an die Karl-Marx-Universität. Die Lehr bücher sollen im Studienjahr 1974/73 verwendet werden können, noch in der nächsten Woche erfolgt die Beru fung der Redaktionskollektive und die erste Beratung der Redaktionen. Das Sekretariat der SED-Kreisleitung be schloß, die Erarbeitung der drei Lehr bücher unter Parteikontrolle zu neh men und legte entsprechende Maß nahmen fest. Bereich Medizin nach dem VIII. Parteitag und die Kampfkraft der Parteiorganisation D ie Parteileitung der SED-Grundorganisation des Bereichs Medizin beglück wünscht alle Angehörigen des Bereichs zum Tag des Gesundheitswesens und dankt ihnen für die im vergangenen Jahr vollbrachten Leistungen, die z. T. unter sehr schwierigen, komplizierten Bedingungen erreicht wurden und von vie len Kollegen hohen persönlichen Einsatz forderten. Wir haben spürbare Verbesserungen erzielt in der spezialisierten und hoch spezialisierten medizinischen Betreuung, besonders auf dem ambulanten Sektor durch Einrichtung einer Reihe von Spezialsprechstunden. Die Zusammenarbeit mit dem territorialen Gesundheitswesen hat sich auf einzelnen Fachgebieten ver tieft und zu wirksamen Abstimmungen geführt. In der Erziehung und Ausbildung der Studenten haben wir erfolgreich neue Unterrichtsformen eingeführt, der An teil der Seminare und Praktika ist gestiegen und das integrierte Zusammenwir- ken einzelner Fachgebiete hat erste Erfolge gezeigt. Auf wichtigen klinischen For schungsgebieten (Perinatologie, Herz- und Kreislaufforschung, psycho-nervale Störungen) beginnen sich leistungsfähige Kollektive zu entwickeln. Im Zusammenhang mit der Erfüllung dieser Aufgaben können wir bei vielen Angehörigen des Bereiches Fortschritte in der Entwicklung des sozialistischen Be wußtseins verzeichnen, was sich u. a. in der vollständigen Teilnahme am soziali stischen Wettbewerb ausdrückt. Allein 1390 Kollegen kämpfen in 72 Kollektiven um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit". Z ur Selbstzufriedenheit besteht jedoch keinerlei Anlaß. Der VIII. Parteitag hat dem Gesundheitswesen konkrete Aufgaben gestellt und eine klare Orientie rung gegeben. Die spezifischen Aufgaben der medizinischen Einrichtungen unserer Universitäten und Akademien bestehen darin, Ärzte auszubiiden, die den qualitativ neuen steigenden Anforderungen unserer Gesellschaft gerecht werden - das heißt: klassenmäßige Erziehung im Studium und konsequente Durchsetzung der neuen Ausbildungsprogramme; die Effektivität der medizinischen Forschung zu erhöhen durch intensive Verflechtung zwischen Grundlagen- und klinischer For schung und die Forschungsergebnisse schneller und gezielter in die klinische Pra xis zu überführen. In der medizinischen Betreuung geht es an unserem Bereich um eine optimale Abstimmung zwischen hochspezialisierter klinischer und ambu lanter Betreuung und um deren höchstes Niveau. Wir sehen diese Aufgaben als politischen Auftrag der Arbeiterklasse, der nur erfüllt werden kann, wenn es die Parteiorganisation versteht, alle Angehörigen des Bereiches von diesem Gedan ken zu erfüllen. W orauf orientiert die Parteileitung bei.der schnellen Realisierung dieser Auf gaben? Im Mittelpunkt steht die weitere Entwicklung der schöpferischen Ak tivität aller Angehörigen des Bereichs durch die Erhöhung ihrer politischen Bewußtheit. Vielfach wird diese Bereitschaft zur Mitarbeit noch gehemmt durch mangelhafte Leitungstätigkeit und Verletzung der sozialistischen Demokratie in Kliniken und Instituten. Für die Hochschullehrer bedeutet das, sich fest auf die Position der Arbeiterklasse zu steilen und die sozialistische Ideologie ihrer Er- ziehungs- und Ausbildungsarbeit zugrunde zu legen. Gerade die erste Studien woche hat uns gezeigt, daß wir konsequenter gegen Vorbehalte und Unterschät zung dieser Seite des Erziehungsprozesses zu kämpfen haben. Das ist auch eine entscheidende Grundlage für sichtbare Verbesserungen in der Zusammenarbeit zwischen Lehrkörper und FDJ-Organisation. Es kommt dar auf an, daß die FDJ zur schöpferischen Mitarbeit bei der Erziehung sozialistischer Absolventen befähigt und herangezogen Wird. Alle FDJ-Studenten müssen mehr denn je nach höchsten Leistungen im Studium streben und sich bewußt werden, daß sie im Auftrage der Arbeiterklasse studieren. Auch in der Forschung geht es darum, daß alle Wissenschaftler ihre Arbeit als politische Aufgabe erkennen, den Maßstab im Welthöchststand sehen und kein Mittelmaß dulden. Die Forschungskollektive müssen deshalb schnell sozialistische Arbeitsweisen entwickeln und durchsetzen. W ie die letzten Monate und Wochen in unserem Bereich deutlich machten, verfügen wir noch über große Reserven für die Erfüllung der gesundheits politischen Zielstellungen des VIII. Parteitages. Es wird eine der wichtigsten Aufgaben der Leitung des Bereichs und der einzelnen Einrichtungen .sein, durch effektive Arbeitsorganisation in den Kliniken und Instituten, durch verbreitete Ra tionalisierungsinitiativen, durch bessere Auslastung der vorhandenen Geräte einen optimalen Nutzeffekt aller materiellen und personellen Kapazitäten zu ge währleisten. Unser sozialistischer Wettbewerb wird stärker auf diese Zielstellung Orientiert. Es kann nicht Aufgabe dieses Artikels sein, alle Aufgaben des Bereichs Medi zin aufzuzählen. Für viele Probleme müssen wir die besten Lösungsvarianten noch herausfinden. Sie werden uns nicht fertig auf den Tisch gelegt. Wir werden in, un seren APO und Parteigruppen die Aufgaben des gesamten Bereichs und den spezifischen Beitrag jeder Einrichtung diskutieren. Die Schlüsselprobleme weiden wir unter Parteikontrolle stellen. Mit dem Beschluß des VIII. Parteitages über die Erweiterung des Kontrollrechts der Partei über die Tätigkeit der staatlichen Lei tung in den Gesundheitseinrichtungen erhöht sich die Anforderung an die Quali tät der Parteiarbeit. Es wird umfassender Parteierziehung und einer wesentlichen Vertiefung des politischen Niveaus der Parteiarbeit bedürfen, um jene Geschlos senheit und Kampfkaft zu erreichen, die Voraussetzung ist für die Erfüllung der Beschlüsse des VIII. Parteitags. SED-Grundorganisation Bereich Medizin, Bereichsparteileitung Gewerkschaftsaktiv beriet Aufgaben der Wahlbewegung Gewerkschaftswahlen — nächste wichtige Etappe zur Verwirklichung der Parteitagsbeschlüsse Mit einer Aktivtagung der Uni versitäts-Gewerkschaftsorgani sation wurde in der vergangenen Woche für alle Grundorganisa tionen . der Auftakt zu den Ge werkschaftswahlen 1971/72 gege ben, nachdem zuvor bereits aus gewählte Gruppen der Sektion Physik ihre Wahlversammlung durchgeführt hatten. Dr. Werner Lehmann, stell vertretender Vorsitzender der Universitätsgewerkschaftslei tung, verwies in seinem Referat zuerst auf die 15. Bundesvor standssitzung des FDGB und den von ihr verabschiedeten offenen Brief an die Gewerkschaftsver trauensleute. Er betonte, daß • gründliches Studium dieses Brie fes eine Voraussetzung für erfolg reiche Wahlen sei. Wichtigste Aufgabe der Gewerkschaft, Inter essenvertretung im besten Sinne des Wortes sei die Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Partei tages. Genosse Harri Heyne. 2. Sekre tär der SED-Kreisleitung, wer tete in seinem Diskussionsbeitrag die Gewerkschaftswahlen als nächste bedeutende Etappe zur Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages nach der erfolgreichen Zeit der Volkswah len und ihrer Vorbereitung. Für die Gewerkschaftswahlen ergeben sich vor allem drei grundsätz liche Aufgaben. Jeder Kollege müsse ganz kon kret wissen, welche Anforderun gen an .ihn; im Jahre 1972 gestellt werden — die Aufgabenstellun gen. auch .des sozialistischen Wettbewerbes, müssen konkreter und verbindlicher werden. Die theoretische Klärung von. Grundproblemen unserer gesell schaftlichen Entwicklung, sei wei- terzuführen. Das betreffe vor allem die führende Rolle der Ar beiterklasse und ihrer marxi stisch-leninistischen Partei, die Rolle der Sowjetunion als Zen trum des. Menschheitsfortschritts und die Notwendigkeit ständiger harter Klassenauseinandersetzun gen- mit dem Imperialismus. Mit der Klärung dieser Probleme müsse erreicht, werden, daß je der bereit und imstande ist, die notwendigen praktischen Konse quenzen, für seine Arbeit zu zie hen. , Größten Wert sollten die Ge werkschaftsorganisationen auf das systematische Studium des Marxismus-Leninismus durch alle ihre Mitglieder legen. Es ist eine . Aufgabe . der Leitungen, zu sichern, daß jeder Mitarbeiter an einer der Formen des Marxis mus-Studiums an der Universität teilnimmt. In der Diskussion sprachen außerdem Prof. Dr. Günter Geb hardt. / amtierender 1. Prorektor. Prof. Dr. Jürgen Friederici, Bernd Rüdiger, Dr. Bodo Geyer und Walter . Lorenz. 2. Sekretär der FDJ-Kreisleitung: Forum der Reservisten zu militärpolitischen Fragen Zu militärpolitischen Aspekten des VIII. Parteitages und der militäri schen Ausbildung der Studenten an der Karl-Marx-Universität fand in der vergangenen Woche ein Forum des Reservistenkollektivs der Karl- Marx-Universität in der Sektion Biowissenschaften statt. Genosse Dr. Taubert, stellv. Leiter, des Reservistenkollektivs, ging in seinem Referat, auf die geleistete Ar beit des . Reservistenkollektivs, im. vergangenen Jahr ein. Besonders be tonte er dabei die Pflichten und Auf gaben des Reservisten im System der Landesverteidigung. Im Rück blick auf . die geleistete Arbeit ver wies Genosse Taubert auf eine bes sere. Ausnutzung des Freundschafts vertrages der Universität mit dem Militärbezirk 3. Über die miltärpolitische Lage in Westeuropa, die Integration West deutschlands in . die NATO sprach Genosse Dr. Kaiser von der Sektion Sprachwissenschaft. Oberst Itzegehl legte auf diesem Forum anschließend die Aufgaben der sozialistischen Wehrerziehung an der Universität anschaulich dar. Ein frohes Weihnachtsfest, einige erholsame Tage und einen fröhiichsn Jahres wechsel - Glück, Gesundheit und Schaffenskraft für 1972 - wünscht UZ allen ihren Lesern. (Unsere nächste Ausgabe erscheint am 6. Januar 1972.) Zeichnung: Gebhardt Hohe Auszeichnungen zum Tag des Gesundheitswesens Mit der Hufeland-Medaille in Gold wurde Dozent Dr. Horst Hunger vom Bereich Medizin der Karl-Marx-Uni versität durch den Minister für Ge sundheitswesen geehrt. ' Auf einer Feierstunde des Bereiches Medizin empfingen die Hufeland-Me- daille in Silber Oberschwester Doro thea Lampe und der Verwaltungs leiter der Medizinischen Klinik, Heinz Gehrling. Der Titel Obermedizinalrat wurde an Prof. Dr. Albrecht Gläser, der Titel Medizinalrat an Oberärztin Dr. Irm gard Reuschel verliehen. Auf der gleichen Veranstaltung wurde Dr. Manfred Fiedler als Akti vist der sozialistischen Arbeit geehrt. (Kollektivauszeichnungen siehe S. 3) Mitgliedergruppe der URANIA gegründet Zu einer Mitgliedergruppe der URANIA vereinigten sich am 8. De zember etwa 150 Wissenschaftler der Karl-Marx-Universität, die als Refe renten dieser Bildungseinrichtung die populärwissenschaftliche Arbeit un terstützen. Sie wollen vor allem den Marxismus-Leninismus verbreiten und über neue Erkenntnisse ihres Wissenschaftsgebietes informieren. Zum Vorsitzenden wurde Prof. Dr. Menzel vom Institut für internatio nale Studien gewählt. Rektor-Gespräch mit Forschungsstudenten Zu einer Aussprache über Erfah rungen besonders im Forschunesstu- dium hatte der Rektor der Karl-Marx- Universität in der vergangenen Woche eine Gruppe von Forschungsstudenten und Diplomanden der Sektion Chemie eingeladen. An dem Gespräch nahmen u. a. der 1. Sekretär der FDJ-Kreislei- tung. Horst Helas. Prof. Siegfried Hauptmann. Direktor der Sektion Chemie und Studienrat Rolf Seidler. Vertreter des Direktorats für Erzie hung und Ausbildung teil. Die FDJ-Studenten des ehemaligen Studentenkollektivs IV'6 der Sektion Chemie konnten dem Rektor von einer guten Unterstützung der Forschungs kollektive und Mentoren der Sektion berichten. Dort sei, so betonten die Studenten, die Arbeit effektiv, wo der Kontakt zu den Forschungskollektiven über die konkrete Zielstellung der Ar beit hinausgehe und auch aktuell-po litische Probleme berührt. In der an schließenden Diskussion wurde über die Probleme der FDJ-Arbeit u. a. die persönlichen Pläne, und der Verbesse rung der Arbeits- und Lebensbedin gungen an der Sektion und im Studen tenwohnheim gesprochen.
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