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ohere Effektivität des Lehrens und Lernens durch optimales ... Sl au Weil es die Kombinationsmög- rt. galvanischen Kette def des s a iut udio-visueller Lehr- und Lern- 1 wie Lehrfilm-Projektions- Prinzipieller Aufbau sDia-Projektionsfolie usw. Auf d Beispiel möchte ich noch einge- el A — — L B fiten gut veranschaulicht, und Sei 6 Von Klaus Kroll und Wolfgang lidt in der Zeitschrift „Die s’de schule“ Nr. 6/1970, S. 181/82. st st' Tgebiet: Elektrochemische Po- rles albildung le N. a ii Djas (Einzelphasen des vorg. . j filmes) nist ema: d 1 en 1 e ematische Darstellung 5 i ELL-ELEMENTS Ei nzelphase aus folg. Trickflm) her" nzipieller Aufbau einer galva- G " sn Kette t ’ Ektronenfluß im äußeren Strom- trä§ 1 che® ekfilm setzung von Seite 10 der Lehrerausbildung kann das •iel eines entwickelnden Leh- Ertrages vom Tonband abge- t werden, während der Dozent der Projektionsfolie die einzel- Phasen und Aufbaustufen be- > macht. 1 Kombination Fernsehen — Ektionsfolie kann gleichen ken dienen, ebenso die Kombi- 'n Lehrfilm — Projektionsfolie. EDV-Lehrgänge u. ä. ergeben zahlreiche Anwendungsmög- -• dten des kombinierten Einsat- Nr. ema: Abscheidung von metal- m! ,m Kupfer auf einem Zinkstab. Vor 'n eine Kupfer(II)-Sulfatlösung ht wurde • alfilm _ Makroaufnahme irke Dentation von Silber nach Ein- nd eines Kupferbleches in Sil- tratlösung "‘film Makroaufnahme n9 ema: Entstehung der elektri- Doppelschicht (Oxydation) s E Ckfilm Schematische Darstellung des LECLANCHE-ELEMENTS Dia Thema: Schematische Darstellung einer Normalwasserstoffelektrode Dia Arbeitsweise einer Normalwasser stoffelektrode Realfilm Thema: Schaltbild zur POGGEN- DORFschen Kompensationsmethode Dia Die Filme entstanden als Film schleifen; ihre Endlosform ermög lichte ein ununterbrochenes, mehr faches Betrachten und Diskutieren der Vorgänge. Der entsprechende Filmstreifen veranschaulicht jeweils nur einen Gedankengang. Die damit erreichbare Reduzierung der Vor führdauer auf 2 bis 4 Minuten bietet die günstige Voraussetzung zu mehr maliger und damit lernintensiver Wiederholung des Gezeigten. Weitere Anregungen für den Ein satz audio-visueller Lehr- und Lern- Schematische Darstellung eines WESTON-Normalelements Dia Standardpotentiale durch Ver gleich mit dem Potential der Nor malwasserstoffelektrode Dia Thema: Normalpotentiale der Me talle bei 25 °C in 1 a Lösung Dia Normalpotentiale einiger Nicht metalle bei 25 °C in la Lösung bei 1 atm. Dia Eigenschaften der Metalle und elektrochemischen Spannungsreihe Dia mittel: Zu Beginn der Vorlesung können mit Dia, Projektionsfolie den Studierenden sowohl die Glie derungspunkte als auch der Haupt inhalt (Thesen, Schwerpunkte, Pro bleme, Fragen ...) übermittelt und damit das aktive Aneignen während der Vorlesung verbessert werden. Während der Vorlesung ermög lichen Fragen und Aufgaben auf Dia oder Projektionsfolie eine schnelle Rückkopplung, lenken die Aufmerksamkeit der Studierenden sofort auf Schwerpunkte, die somit bereits während der Vorlesung Ge genstand einer aktiven Reproduk tion sind. Resultatsermittlungsfra gen am Ende der Vorlesung zeigen dem Studierenden die bei ihm vor handenen Wissensschwächen und da mit die individuellen Schwerpunkte des Selbststudiums, geben dem Leh renden Hinweise für das Seminar bzw. zur Beachtung bei der gleichen oder nächsten Vorlesung. Der gekoppelte Einsatz von Spra che, Bild, Film. Ton ist eine wich tige Grundlage für ein wirklich schöpferisches Lehren und Lernen. Es gilt, den auf diesem Gebiet be stehenden Rückstand aufzuholen und damit die Studierenden gleich zeitig zu höheren schöpferischen Leistungen zu befähigen, sie zu qualifizieren, ihr schöpferisches Denken und Handeln für die soziali stische Gesellschaft optimal einzu setzen (Walter Ulbricht, ND, 8. 5. 1970. S. 4). Die Anwendung audio-visueller Lehr- und Lernmittel ist dazu eine Möglichkeit; maßgebend ist und bleibt jedoch die Lehrerpersönlich keit, bleiben Wissen, Können und Parteilichkeit des Hoch- und Fach schullehrers. "r. Franz Uhl Literatur: Interscola Information. Ministe rium für Hoch- und Fachschulwesen der DDR. Stabsgruppe Lehrmetho- dik/Arbeitsgruppe „interscola 1970“ G. Mahn: „interscola 1970“ — Denk impuls und Anleitung zum Han deln UZ Nr. 34-36, S. 9. Walter Ulbricht: VII. Pädagogi scher Kongreß: Zu einigen Grund fragen unserer sozialistischen Schul politik, ND, 8. 5. 1970, S. 3-5. Staatsratsbeschluß zur Weiterfüh rung der 3. Hochschulreform und die Entwicklung des Hochschulwe sens bis 1975 vom 3. April 1969. Klaus Kroll, Wolfgang Schmidt: Rationalisierung durch audio-visu elle Lehrmittel, Bericht über einen Unterrichtsversuch Die Fachschule, Nr. 6/1970, S. 181 bis 183. eHsleihmöglichkeiten für audio-visuelle Lehr- und Lernmittel nde I %e Inegshul-, Film- und feile iel teile X X ngp hterrichtsmittel iscL X X irstand X X Stehbild- Streifen ' Schall platten 1e »leit' Dia- Reihen 16-mm- Schmalfilme 35-mm- Tonfilme lisches Kabinett irksbildungsstätte zuf gli® me, ler ■■ lie B‘ Und Kreisvorstand «ania sted orstand der OST ah9squsschus "tionalen Front her" thtspielbetrieb (B) bllung Kurzfilm - ^Stätte, ezirks- :..2 Teisvorstände :ht Pie der marx.-len. iut Jotionswissenschaft OP DR, 117 Berlin, auf. "Cker Straße 325 ektio r hat institut für sozia- lävu 8 Wirtschaftsfüh- ba” *in> ZK der SED töne etschaftsrat Ton bänder X X X