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Höhere Effektivität des Lehrens '■ --- auf der „interscola 70“ am B eines Hörsaales und eines Sei 6 von G. Mahn in der UZ Nr. Kna: mememczga ■MBH smasm Alfilm Interessante Formen des ckfili Dias galv: Veranschaulichungsziele und -arten Konkrete Darstellung Abstrakte Darstellung Liniend, abstrakte Darstellung Diagramme—Flächen! Sätze, Thesen (typographisc Pdisch zeitfolgen chronolog. -ab- ' Strei /f end. xen Einsatzes audio-visueller und Lernmittel wurden a edv zah Was wird veran schaulicht? Worauf ist die Anschau schauung gerichtet? Womit wird veran' schaulicht? Relationen zwischen statistischen Wert größen Darstellung des Abstrak— ten Darstellung des Konkre ten audio-visueller Lehr- und mittel in der Vorlesung äußere Strukturen; (Strukturen des Raume s (Grenzen, geogr. Milieu usw.) Film Literatur Malerei Plastik Theater Von lidt Informationsträger dienen sowohl der Erkenntnisgewinnung als auch der Überzeugungsbildung und der Fähigkeitsentwicklung. Nur das op timale Zusammenwirken im System — unter Beachtung der Gesetz mäßigkeiten der Lerntheorie — si chert ihren effektiven Einsatz zur der Phas mac ! Kc ektion ten Optimales Zusammenwirken durchsetzen einnehmen. Der gekoppelte Einsatz au sueller Lehr- und Lernmittel Darstellung der Einheit d. konkreten und Abstrak ten mit Mitteln der Kunst träger besteht auch die Gefahr der Vereinseitigung der Lehrstoffaus wahl, d. h. sie erfolgt nur unter dem Blickwinkel des einen Informations trägers. Der Lehrstoff wird dabei in die Form „gepreßt“, die der Beson derheit des Informationsträgers ent spricht, wobei die Ziel-Inhalt-Me- thode-Relation nicht beachtet wird. Originalgegenstände; Bilder Skizzen. Karten (rolit., gecgr., geolog. usw.) gesellsch. bedeut same Sachverhalte, .Beziehungen, Ver- hältnisse, Prozesse usw. durch künstle- Irische Ausdrucksfor men /Struktur. Beziehg., ISystemzusammenhg. , 'Elemente v. Systemen genetische, kausale, funktionale, dia lektische Beziehun gen u. Zusammenhän ge Erfüllung des Erziehungs- und Bil dungsauftrages. Durch den komple xen Einsatz kombinierter Informa tionsträger werden die visuellen, akustischen und motorischen Mög lichkeiten der Wissensaneignung, -Verarbeitung und -anwendung in ihrer Wechselwirkung voll ausge schöpft und optimal wirksam. Dabei taucht die Frage auf, ob die einzel nen Informationsträger durch das interne Fernsehen verdrängt wer den, weil es — mit Video-Recordern ausgestattet — die Speicherung aller auditiven und visuellen Informa tionen ermöglicht. Die gespeicherten Informationen sind nicht nur immer wieder zugänglich, sondern können auch beliebig oft — verzögert oder beschleunigt — wiederholt werden. Auch wenn zu gegebener Zeit technischer Aufbau und Ausstattung hoch- und fachschulinterner Fern sehanlagen möglich werden, so ver lieren in Zukunft die anderen Infor mationsträger nicht an Bedeutung. Farbdia und Farbfilm werden z. B. im Bereich der Medizin nach wie vor bei bestimmten Veranschau- Dia- 1d Beispi 1 "'eil bis 1975 genannten Grundforderun- gen ist mit einer Rationalisierung und Intensivierung des gesamten Er ziehungs- und Bildungsprozesses verbunden. Ohne komplexe Aus nutzung der Informationsträger — wie Dia, Projektionsfolie, Tonband. Film, internes Fernsehen u. ä. — in einem System können die Forde rungen der Bildungsökonomie (mit einem minimalen Aufwand ein ma ximales Ergebnis zu erreichen) nicht erfüllt werden. Im allgemei nen werden nur sehr selten die ge nannten Informationsträger syste matisch gekoppelt eingesetzt. Viel fach werden audio-visuelle Lehr und Lernmittel überhaupt nicht ein gesetzt. Dort, wo ein Einsatz erfolgt, beschränkt man sich auf einen be stimmten Informationsträger, z. B. auf die Arbeit mit Dia oder Ton band. Gar keinen audio-visuellen In formationsträger einzusetzen ist Zeit-., C Zeitstrahlen graphiken<g5. 25 Zeitstrecken Zeitleisten Die Realisierung der im Staats- schlecht, Einzeleinsatz ist schon bes- ratsbeschluß über die Weiterführung ser, aber Einzeleinsatz allein genügt der 3. Hochschulreform und die in Zukunft nicht mehr. Bei der Be- Entwicklung des Hochschulwesens Schränkung auf einen Informations- und Lernens durch optimales Zusammenwirken der Informationsträger .Läufe, -verhältnis se, zeitl. Zusam menhänge dienkabinetts demonstriert. . sichtlich des Systemwirkens d '/ u < formationsträger im Selbststl "geb kabinett sei auf die Darles albild verwiesen. Ich beschränke mi em K einige Überlegungen zur Vod In eir 'cht \ ----------------- eiten kudio- lichungen eine gewichtige SI‘ 1 w Optimales Zusammenwirke Henta •qen ei tratlö Organisationswissenschaft der, (Wuhlheide) demonstriert. Ei nzelpl große Menge von Besucher® nzipie Lehrgangsteilnehmern muß n Ke nigen Lehrkräften betreut ■ 'n trorm darum sind Dia-Ton-Vorträs 1 Filmeinblenden) vorherrsche 11 ekfilm textliche Darstellungen) . Kischi 3. Bildfläche: Grafische . wirkst . schaulichungen, Filmeinble?" D . Struktur- / Schemata Schemata Bezugs schemata NKreisd Kurvend. (Schema. Modell . . .) 4. Bildfläche: Konkrete Be dsune (Realaufnahmen) *ÄNI) oder L 1. Bildfläche: Aufgabenstel an 2. Bildfläche: Realaufnah Saus 3. Bildfläche: Modell- oder“ otiond aufnahme 4. Bildfläche: Skizze, Scher htspie gramme, Statistiken u. ä. eiluna „agra“ und werden in der • n< mie der marxistisch-leninis’ ema: speicherte Vorträge sind em nicht immer und überall ? felat genug, besonders wenn es s ! , -- pragmatische Seiten der Ü) gungsbildung, um Argume und Polemik handelt. Gut wird in der „Akademie der stisch-leninistischen Organi Wissenschaft der DDR“ die : tane Projektion durch mehre?? ■ flächen. Drei bis vier Bild Itl sind horizontal nebeneinande’ bracht, in der Mitte drei % übereinander (siehe Abb. Durch gleichzeitige Nutzu? Flächen 2 bis 4' ist es mögli° : fangreichere Flußdiagramme, werke und Schemata zu prol —— Außerdem ergeben sich versd „ Varianten für die Darbietung eliu", ler Informationen; 1. Bildfläche: Thema. Ziel Atelle 2. Bildfläche: Gliederung,„hterrid Die Kombination Farbfilm-* Projektionsfolie ermöglicht Pie d im Bereich Medizin Erläutb Mio bestimmter Phasen einer OP" PR, 1 Film — dynamischer Ablauf eker wichtige Phasen, Projekt!* — graphische Veranscha! "anstit (Demonstration und Erläv ">> Die Kombination TonbaPd sim < film-Projektionsfolie im 8 int . Bereich: Tonband — Herztön® DR film — Herztätigkeit. Proj" folie — Erläuterung. Fortsetzung se —— — 9sstä Kombinationsmöglichkeite"