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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 17.1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197300000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19730000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19730000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 17.1973
-
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Band
Band 17.1973
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Studentische Konstruktionsbüros bringen volkswirtschaftlichen Nutzen Moskau (ADN). Die Arbeiten, die in den Moskauer studentischen Kon struktionsbüros ausgeführt werden, bringen der sowjetischen Volkswirt schaft großen Nutzen. Allein in den vergangenen zwei Jahren wurden über 13 000 Arbeiten von Studenten in die Praxis übernommen. Das Stu- denten-Konstruktionsbüro des Mos kauer Ingenieurinstituts für Eisen bahntransport besteht bereits seit vier Jahren. Es wird von Ingenieur Margarita Sladkowa, einer Absolven tin des Instituts, geleitet. Sie und ein weiterer Wissenschaftler sind die einzigen hauptamtlichen Mitarbei ter des Studenten-Konstrukteurbü- ros, dessen gesamtes Kollektiv aus über 300 Studenten besteht. Die Grundlage für die Arbeit der Studenten bildet ein Wirtschaftsver trag. Jeder Betrieb kann sich an das Konstrukteurbüro mit der Bitte wen den, ein bestimmtes Produkt für die Anwendung in der Praxis zu bear beiten. Wenn die Arbeit der Studen ten abgeschlossen und dem Auftrag- < geber abgeliefert worden ist, erhal ten die an der Arbeit beteiligten Stu denten eine materielle Anerken nung. Die Arbeitsmittel, die sie vom Auftraggeber erhalten haben, dienen außerdem derVerbesserung der wis senschaftlichen Arbeit, und des Un terrichts. Von der guten Arbeit des Kon strukteurbüros der Studenten zeugen zahlreiche Anerkennungsschreiben von Auftraggebern, zu denen unter anderem auch Großbetriebe wie das Waggonwerk Riga und das Werk für Elektrolokomotiven Tscherkassy ge hören. Außer ihrer Mitarbeit in den Kon- struktionsbüros haben die Studenten des Instituts viele Möglichkeiten, sich wissenschaftlich zu betätigen. Am Institut bestehen Dutzende wis senschaftlicher Fachzirkel, in denen die Studenten ebenso wie im Re chenzentrum und in dem für alle Studenten obligatorischen Inge nieurpraktikum Spezialkenntnisse rwerben können. • Professor Donij (Mitte) im Gespräch mit Wissenschaftlern, rechts Prof. Dr. Gottfried Handel, Direktor des Franz-Mehring-Instituts (UZ.) Herzlich begrüßter Gast am Franz-Mehring-Institut der Karl- Marx-Universität ist seit vergange nem Freitag Prof. Dr. Nikolaj Roma nowitsch Donij, Direktor des Institu tes für Qualifizierung der Lehrkräfte des Marxismus-Leninismus an der Kiewer „Shewshenko-Universität“ und Professor für Geschichte der KPdSU. Nach dem Empfang durch Genossen Prof. Dr. Gottfried Han del, Direktor des FMI, und weiterer profilierter Persönlichkeiten der Karl-Marx-Universität trafen sich die Wissenschaftler zu einem Ge spräch. Dabei wurden im Detail auf Fragen einer engeren wissenschaft lichen Zusammenarbeit eingegangen und gemeinsame Vorhaben bespro chen. Ferner legte Prof. Donij dar, zu welchen Themen er in der Zeit des Aufenthaltes an der Karl-Marx- Universität Vorlesungen halten wird. ASTRONOMISCHES OBSERVATORIUM der -Nicolaus-Copernicus-Universität in Torun. 1973 - das Jahr der Wissenschaft in Polen Von Prof. Dr. Stanislaw Schwann, Direktor des Karl-Sudhoff-Institutes der Karl-Marx-Universität In der Volksrepublik Polen wurde das Jahr 1973 auf Grund einer ge meinsamen Initiative der Partei und der Akademie der Wissenschaften zum Jahr der Wissenschaft erklärt. Es ist die wiederholte Bestätigung der wichtigsten Rolle der Wissen schaft in der sozialistischen Gesell schaft. Eine der bedeutendsten Auf gaben dieses Jahres besteht darin, auf einem umfassenden Kongreß, der Ende 1973 stattfinden soll, zu bera ten, wie in beschleunigter und ge sicherter Form die Wissenschaft als Produktivkraft effektiv zu machen ist. Neben dieser auch in anderen so zialistischen Ländern vorrangigen Aufgabe wurde das Ziel gestellt, die Tradition wissenschaftlicher Errun genschaften in Polen wahrzunehmen und zu erneuern. Für das polnische Volk war die Wissenschaft das ein zige Gebiet, auf welchem es sich neben Kunst und Literatur einen Namen schaffen könnte und so zur nationalen Bewußtseinsbildung bei zutragen vermochte in einer Zeit, in welcher der polnische Staat auf der europäischen Landkarte nicht exi stierte (1795-1918). Für die Wahl des Jahres 1973 zum Jahr der Wissenschaft waren die auf diesen Zeitraum fallenden drei wich tigen Jubiläen ausschlaggebend: Erstens findet die international gefeierte Wiederkehr des 500. Jah restages der Geburt von Nicolaus Co- pernicus in einer Reihe von natio nalen und internationalen Veranstal tungen in Polen ihren Widerhall, bei welchen die Astronomische Welt tagung in Warszawa mit Kolloquien in den Copernicus-Städten Krakow und Torun und die Einweihungs- feiern der großzügigen Neubauten der Copernicus-Universität in Torun im Vordergrund stehen. Auf das lau fende Jahr fallen außerdem die Wiederkehr des 200. Gründungs tages der Staatlichen Volksbildungs kommission und das 100jährige Ju biläum des Bestehens der Polni schen Akademie der Wissenschaften. Beide Institutionen sind unter un gewöhnlichen Umständen entstan den und haben eine bedeutende über das Übliche weit hinaus ragende Rolle gespielt. Die Volksbildungskommission oder Kommission für nationale Bil dung — wie sie wörtlich hieß — ent stand 1773, ein Jahr nach der ersten Teilung Polens, als Beweis des Wil lens zur weiteren Existenz des pol nischen Volkes. Die Umstände wa ren für dieses Vorhaben günstig, denn die Aufhebung des nicht nur reichen, sondern auch das ganze Bil dungswesen beherrschenden Jesuiten ordens ermöglichte eine finanzielle Grundlage der neuen Behörde. In wenigen Jahren wurde planmäßig ein Grundschulnetz aufgebaut. Die Zahl der Schulen stieg von 150 auf über 1500 an. es entstanden zahl reiche Fach- und Mittelschulen. Die Priester und Mönche wurden durch weltliche Lehrer ersetzt, alle Lehr bücher wurden im Sinne der Auf klärung neu bearbeitet. Das wich tigste Vorhaben war aber die gänz liche Erneuerung der Organisation der Universität Krakow. Die Refor men, die damals in Polen durchge führt wurden, gingen allerdings durch die dritte und letzte Auftei lung des Staates fast gänzlich ver loren (1793). In anderen euro päischen Staaten wurden ähnliche Maßnahmen auf dem Gebiete der Volksbildung erst nach der Franzö- sichen Revolution verwirklicht. Die eingangs erwähnte Polnische Akademie entstand in der Zeit schwerster nationaler Unterdrük- kung in den durch Preußen und das zaristische Rußland besetzten Teilen Polens. In den Österreich einverleibten Gebieten entstand eine für die polnische Bevölkerung gün stigere Situation, in erster Linie durch die zunehmende Schwäche der Donaumonarchie. Die Initiative zur Schaffung eines Gremiums, das die polnischen Wissenschaftler ohne Rücksicht auf ihre staatliche Zuge hörigkeit umfassen sollte, wurde in Torun bei der Feier anläßlich der 400jährigen Wiederkehr der Geburt von Copernicus ergriffen und in Krakow realisiert. So entstand die Polnische Akademie der Wissen schaften im Jahre 1873. Trotz politischer Hindernisse und finanzieller Schwierigkeiten — sie war nur auf private Zuwendungen angewiesen — spielte diese Institu tion eine sehr wichtige Rolle in der Erhaltung des nationaen Bewußt seins und der Koordinierung groß angelegter wissenschaftlicher Vor haben. Es wurden wissenschaftliche Stationen in Rom (1885) und in Pa ris (1892) gegründet, monumentale Editionen wie Monumenta Medii Aevi, Scriptores Rerum Polonicarum und andere in Angriff genommen und bis zum heutigen Tage weiter geführt. Unter dem Patronat der Akademie wurde von Anfang an die planmäßige Erforschung des Lebens und der Tätigkeit von Nicolaus Copernicus betrieben. Wir können mit einer gewissen Genugtuung darauf hinweisen, daß auch^ die Leipziger Universität zur Entwicklung der Wissehschaft in Polen beigetragen hat. Es sei nur daran erinnert, daß der Pole Jan Dlugosz, einer der repräsentativsten Historiker des 15. Jahrhunderts. Student in Leipzig war. Student und Dozent unserer Alma mater waren weiter der Philologe und Verfasser des Großen polnischen Wörterbuches, Samuel Bugumil Linde (1771-1847), und viele andere. Heute nun verbindet die Karl- Marx-Universität eine Vielfalt eng ster Beziehungen zur polnischen Wissenschaft. Mehr als zehn Jahre bereits besteht ein Freundschafts vertrag mit der Boleslaw-Bierut- Universität in Wroclaw, enge Zu sammenarbeit gibt es mit zahlrei chen anderen polnischen Hochschu len und Instituten in Krakow, in Warszawa, Poznan und anderen Städten, Zusammenarbeit zum Wohle beider Brudervölker, zum Nutzen der sozialistischen Wissen schaft. Internationale Hochschul- Nachrichten Studenten der Lomonossow- Universität bereiten sich auf Weltfestspiele vor Moskau (ADN-Korr.). Ein Infor mationszentrum für die Weltfest spiele der Jugend und Studenten in Berlin ist von der Moskauer Lomo nossow-Universität eingerichtet wor den. Hier können sich die Studenten über Ablauf und Bedeutung des be vorstehenden Ereignisses unterrich ten und eine Fülle von Materialien über die Vorbereitungen der Jugend der Welt erhalten. Die Studenten der Lomonossow-Universität sind hinsichtlich der Weltfestspiele außer ordentlich aktiv. Sie sind alle Teil nehmer des sowjetischen Jugendfe stivals in Moskau, das kurz vor Be ginn der Weltfestspiele seinen feier lichen Abschluß finden wird. In jüngster Zeit fanden mehrere Meetings zu internationalen politi schen Fragen statt, auf Seminaren werden Probleme der Jugendbewe gung in verschiedenen Ländern er örtert. Die einzelnen Fakultäten be fassen sich in speziellen Veranstal tungen mit den Weltfestspielen. So bereitete die Fakultät für Geschichte für Ende März einen Abend vor, an dem die Teilnehmer früherer Fest spiele von ihren Erlebnissen berich ten. Auch Dokumentarfilme darüber werden an solchen Abenden vorge führt. Die Laienkunstgruppen der Universität stellen sich mit ihren Programmen ebenfalls auf das Fest der Jugend in Berlin ein. Großes Interesse bei den Studen ten der Lomonossow-Universität fand kürzlich der Besuch einer FDJ- Delegation von der Berliner Hum boldt-Universität. Die Berliner FDJler berichteten von den Vorbe reitungen auf die Weltfestspiele in der DDR und schrieben auch für die Universitätszeitung der Lomonossow- Universität zu diesem Thema. Enge Verbindung von Hochschulunterricht und Produktion in Rumänien Bukarest (ADN-Korr.). Für eine verstärkte Ausrichtung des Hoch schulunterrichts auf die Anforde- rungen der Industrieproduktion und für die direkte Einbeziehung der Studenten in die wissenschaftliche Forschungstätigkeit wurden in Ru mänien entsprechende Formen der Zusammenarbeit entwickelt. So sind gegenwärtig 24 000 Studenten in fast 1400 wissenschaftlichen Zirkeln tä tig. Die 8000 Forschungsthemen die ser Zirkel haben die Lösung von Problemen der Volkswirtschaft, der gesellschaftlichen und kulturel len Entwicklung zur Aufgabe. Die an den Universitäten und Hochschulen bestehenden studenti schen Forschungszentren haben 346 Verträge mit Industriebetrieben, Wirtschaftseinheiten und staatlichen Auftraggebern abgeschlossen. Ver stärkt verlegen auch zahlreiche Fa kultäten, z. B. der Elektronik, des Maschinenbaus und des Bauwesens, ihre Lehrstühle direkt in Betriebe. Studenten erlernen Maurer- und Polnische Studenten auf 8. Kongreß Warschau (ADN-Korr.). Als letzte der fünf polnischen Jugendorganisa tionen beriet der Studentenverband (ZSP) auf seinem 8. Kongreß vom 26. bis 28. März in Warschau seinen Platz in der künftigen integrierten Jugendbewegung. Unter dem Motto „Mehr wissen — besser arbeiten für die Entwicklung des sozialistischen Polen“ legten die Delegierten von rund 211000 ZSP-Mitgliedern die Aufgaben bei der Durchführung des vom 6. PVAP-Parteitag verabschie deten erzieherisch-wissenschaft lichen Programms an den Hochschu len und Universitäten fest. „Ausdruck der Geschlossenheit der akademischen Jugend um die höheren Ziele und Aufgaben muß eine einzige ideologisch-politische studentische Massenorganisation mit allgemeinen Tätigkeitscharakter sein, die die Traditionen der bisher an der Hochschule wirkenden Jugend organisationen fortsetzt“, heißt es in der Diskussionsgrundlage für den 8. FDGB-Kongreß. An den Hochschulen und Universi täten in Polen gibt es gegenwärtig rund 299 000 Direkt- und Fernstu denten. 90 Prozent der organisierten Studenten gehören dem ZSP an, die übrigen sind Mitglieder des Sozia listischen Jugendverbandes (ZMS) oder des Sozialistischen Landjugend verbandes (ZSMW). Auf ihrem 5. Kongressen im Februar hatten sich der ZMS und der ZSMW. für eine einheitliche Studentenorganisa tion ausgesprochen. Sie forderten die ZM3-Studenten auf, diese Entschei dung auf dem polnischen Studenten kongreß zu unterstützen. ’ g Jahr nahmen die Studenten der ehemaligen Seminargruppe DC 11/2 der Sektion am Internationalen Studentenaustausch in Riga teil. Im September besuchten Rigaer Chemiestudenten mit ihrem Betreuer, Herrn Aitinsch, die KMU und absolvierten ein wissenschaftliches Programm. - Rigaer Studen ten im Labor der Chemischen Fakultät (links im Foto); die Rigaer Univer sitätsbibliothek (rechts). TRADITIONEN haben schon die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Sektion Chemie und der Universität „P. Stuckas“, Chemische Fakultät in Riga. Rigaer Dozenten weilten zum wissenschaftlichen Erfahrungs austausch an de- KMU. 1971 trafen sich Prof. Holzapfel und Dr. Nenning mif Dozent Dr. Rudsitis und Prof. Janson in Moskau zur III. Allunionskonfe renz über organische Reagenzien der analytischen Chemie. Dr. Nenning rezensierte ein Buch über Komplexbildung der Borate. Im vergangenen Malerberufe Moskau (ADN-Korr.) Mehr als 10 000 Studenten der Nowosibirsker Hochschulen werden sich am Ar beitssemester der sowjetischen Stu denten im Sommer dieses Jahres be teiligen. Viele von ihnen bereiten sich schon jetzt aktiv auf die vor ihnen liegenden großen Aufgaben vor und erlernen zur Zeit in techni schen Berufsschulen neben ihrem Studium den Maurer-, Maler- und Zimmermannsberuf. • 2000 Nowosibirsker Studenten werden in ihrer Stadt bleiben und sich hier an Bauvorhaben beteiligen. Die anderen fahren in sibirische Dör fer in den äußersten Norden oder in Fischkombinate des Fernen Ostens. Etwa tausend Studierende werden als Schaffner, von Fernzügen eingesetzt. Wichtige Aufgaben haben die Stu denten des Nowosibirsker Elektro technischen Instituts zu lösen, die sich mit dem Verlegen elektrischer Fernleitungen beschäftigen werden. Landeskonferenz der rumänischen Studentenverbände Bukarest (ADN-Korr.). Im Palais der großen Nationalversammlung der SRR wurde eine Landeskonferenz des Verbandes der Studentenvereini gungen Rumäniens eröffnet. Auf der Tagesordnung standen neben dem Tätigkeitsbericht des Rates des Ver bandes der Studentenvereinigungen die Billigung von Statutänderungen und die Neuwahl des Rates. UZ 14/73, Seite 6
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