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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 17.1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197300000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19730000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19730000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 17.1973
-
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- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1
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Band
Band 17.1973
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Kontinuität in der Arbeit mit dem ND erhöhen Von Dieter Götze, Lehrgruppe ML an der Sektion TV Die aktuelle Information ist not wendiger unmittelbarer Bestandteil der Bildungs- und Erziehungsarbeit. Unter Beachtung des Prinzips der Parteilichkeit, Wissenschaftlichkeit und Lebensverbundenheit im Stu dium sollten vielfältige Methoden genutzt werden. Besondere Bedeu tung kommt der systematischen Ar beit mit dem „Neuen Deutschland“ zu. Grundlage für die Einbeziehung des ND z. B. zur schnellen Auswer tung der Beschlüsse unserer Partei, der Dokumente unserer Regierung, theoretischer Grundsatzartikel und der Tagesereignisse ist zunächst die Schaffung guter und ausreichender Informationsmöglichkeiten. Die Par teileitung, staatliche Leitung, die Seminargruppenberater und die FDJ-Leitungen der Sektion Tierpro duktion und Veterinärmedizin sowie die Lehrgruppe ML orientieren des halb besonders auf ein Abonnement und ein intensiveres Studium des ND. Im Ergebnis dieser gemeinsamen Bemühungen faßte z. B. die FOL des 1. Studienjahres den Beschluß, daß jedes FDJ-Mitglied das ND abon niert. In den Lehrveranstaltungen, Versammlungen und in der Freizeit wurde deutlich, daß die Studenten sich aktiver mit dem aktuellen Ge schehen beschäftigen. So wurden u. a. Diskussionen ge führt über: — den Abschluß des Verkehrsvertra ges mit der BRD; — den Abschluß des Grundlagenver trages mit der BRD; — den notwendigen Abschluß aller Kriegshandlungen in Vietnam; — die Verbesserung der Studien ergebnisse und der FDJ-Arbeit; — die in Zusammenhang mit den 23. Jahrestag der DDR aufgezeig ten Probleme der Entwicklung unserer sozialistischen Gesell schaftsordnung ; — die Auswertung der politischen Tagesereignisse (z. B. der innen politischen Entwicklung in Chile). Bei der Erarbeitung der Seminar referate werden Themen gestellt, die ein ND-Studium erforderlich ma chen.' Es gilt auch bei diesen Refe raten, über deren Inhalt dann ge meinsam in den Seminaren disku tiert wird, ständig die Einheit von Konkretem und Abstraktem, von Theorie und Praxis herzustellen und die Wirksamkeit (die u. a. nur über die Faßlichkeit und Wissenschaft lichkeit der zu behandelnden Pro bleme und ihre parteiliche Dar legung und Auswertung erreicht werden kann) zu erhöhen. Positive Erfahrungen gibt es z. B. im 3. Studienjahr, wo Studenten ge meinsam auf der Grundlage eines aktiven ND-Studiums wichtige Ar tikel in den FD J-Veranstaltungen auswerten und schwierige Probleme in den ML-Seminaren oder im per sönlichen Gespräch mit den Lehr kräften ansprechen und sich um deren Lösung bemühen. Das per sönliche Gespräch über aktuelle Er eignisse sollte immer mehr gesucht werden, weil dadurch Unklarheiten schneller erkannt und durch indivi duelles Eingehen auf die Fragen der Studenten beseitigt werden kön nen. Dabei sollte unter Beachtung der Bildungs- und Erziehungsziele und unter Berücksichtigung aktuel ler Informationen sachlich, beweis kräftig, wahrheitsgetreu und ge fühlsbetont u. a. auf kritische Fragen geantwortet werden. Einen indirekten Einfluß auf das Zeitungsstudium der Studenten be sitzen die Mitglieder der Lehrgruppe ML durch politisch-ideologische Wei terbildung der Lehrkräfte im Par teilehrjahr bzw. im. Marxistischen Kolloquium. In Zusammenarbeit mit der Parteileitung und der staatlichen Leitung der Sektion TV wird durch die Zirkelleiter in der politisch-ideo logischen Arbeit das ND genutzt. Zur Entwicklung der Selbständig keit der Studenten beim ND-Stu dium können verstärkt solche For men wie das FDJ-Schuljahr genutzt werden. So orientierten die Anleiter (Lehrgruppe ML) die Propagandisten der FDJ auf die Auswertung der im ND veröffentlichten Beschlüsse über die Aufgaben von Agitation und Pro paganda, auf den Grundlagenvertrag zwischen der DDR und der BRD, auf die Dokumente der Funktionär konferenz der FDJ, auf die Ver öffentlichungen zum 50. Jahrestag der UdSSR und auf die stärkere Ein beziehung des ND und der Zeitung „Junge Welt“ in Vorbereitung der X. Weltfestspiele. Um die Wirksamkeit der Arbeit mit dem ND weiterhin zu erhöhen, ist es nicht notwendig, neue Formen und Methoden zu „entdecken“. So sind ND-Schaukästen, Einbeziehung von Text- und Bildmaterial bei der Anfertigung aktueller Wandzeitun gen, persönliche und kollektive Stel lungnahmen zu wichtigen Artikeln, Mittel, um die Wirksamkeit des ND noch zu verstärken. Dabei geht es nicht nur um eine größere Quanti tät, sondern besonders um eine Ver besserung der Qualität und eine Er höhung der Kontinuität in der Ar beit mit dem ND. Kurz und aktuell Studentenaustausch Auch im Jahr der X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten findet der schon zur Tradition gewordene Austausch von FDJ-Studentenbriga- den zwischen Hochschuleinrichtun gen der sozialistischen Länder und der Karl-Marx-Universität statt. 70 der besten FDJ-Studenten un serer Universität haben die Mög lichkeit, Festivalatmosphäre im Freundesland zu verbreiten. Reiseziele sind in diesem Jahr in der Zeit vom 18. Juli bis 30. August die Städte Leningrad. Kiew, Irkutsk. Außerdem haben zehn Freunde die Möglichkeit, nach Olomouc in die CSSR zu reisen. Nach vierwöchigem Arbeitsaufenthalt an Industrie schwerpunkten in der Umgebung der Stadt schließt sich eine zweiwöchige Kulturfahrt durch die schönsten Ge genden an. Interessenten können sich die Be werbungsunterlagen in der FDJ- Kreisleitung abholen. Sprechzeit: Mittwoch 17 bis 18 Uhr. FDJ-Kreisleitung Copernicus-Ausstellung der Universitäts bibliothek (UZ/LE.). Die Universitätsbiblio thek gestaltete zu Ehren des 500. Ge- hurtstages des polnischen Astrono men Nicolaus Copernicus eine Aus stellung, die in zwei Vitrinen seine Werke und die reichhaltige Litera tur der letzten 200 Jahre über Co pernicus. die in der UB aufbewahrt werden, zeigt. Ein besonders wertvolles Ausstel lungsstück ist die Rede des Leipziger Professors Gottsched vom Mai 1743, die er anläßlich des 200. Todestages von Copernicus gehalten hat. Aus neuester Zeit ist der erste Band der großen dreibändigen Copernicus- Ausgabe der Polnischen Akademie der Wissenschaften zu sehen. Universitätschor zum internationalen Chor wettbewerb in die CSSR UZ. In Vorbereitung des UL In ternationalen Chorfestivals IFAS 73, das vom 28. Februar bis 4. März in Pardubice (CSSR) stattfindet, veran staltete der Universitätschor eine Wochenendschulung. Während der Schulung, die aus gefüllt war mit harter Probenarbeit, referierten der Sekretär der SED- Kreisleitung Dr. Dietmar Keller und Dr. Fuchs, Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft, über tagespolitische .Fragen und über die Geschichte der CSSR. An dem Chorfestival werden auch Chöre aus der Sowjetunion, Polen, der CSSR und Rumänien teilneh men. Sie haben die Fahrkarte nach Berlin schon in der Tasche: Günter Arnold (rechts) und Gerhard Hafke (Mitte) wurden für ihre guten Leistungen auf der Baustelle der Karl-Marx-Universität zu den X. Weltfestspielen delegiert. (Links: FDJ-Sekre- täv H.-J. Paul.) Foto: Ernst Wegner Theaterzug nach Berlin Am Sonnabend, dem 14. April, 15 Uhr fährt ein Theaterzug der Karl-Marx-Universität nach Berlin. Im Deutschen Theater gelangt „Der Frieden" von Aristophanes in der Übertragung von Peter Hacks zur Auf führung. Regie: Benno Besson Kartenbestellungen ab sofort an die Hauptabteilung Kultur, 701 Leipzig, Ernst-Schneller-Straße 6, Tel.: 3 05 95, richten. HEUTE am 22. Februar, 19.30 Uhr, im Wohnheim Nürnberger Straße. { . Ehemalige Mitglieder der Studiobühne der Karl-Marx-Universität, die jetzt an der Theater hochschule studieren, ga stieren im PODIUM mit einem „merkwürdigen Abend“ unter dem Titel „Es brennt“. (Auf unserem Foto: Wolfgang Häntsch zu sammen mit Carola Rö ger in „Cymbelin".) Winterschule der Mathematiker Unter der Leitung von Prof. Dr. Roßberg und Doz. Dr. Girlich stand die vierte Winterschule des For schungskollektivs Stochastik der Sektion Mathematik, die Anfang Februar stattfand. Von den 30 Teilnehmern (Studen ten, Forschungsstudenten und Wis senschaftlern der Akademie und an derer Hochschulen) wurden insge samt 19 Vorträge zur Lagerhaltungs theorie, Bedienungstheorie, statisti schen Entscheidungstheorie und stochastischen Optimierung gehal ten. Es gab sowohl Beiträge, die der Weiterentwicklung der Theorie dien ten als auch solche, die sich mit der Anwendung bekannter Verfahren in der Praxis bis hin zum numerischen Ergebnis befaßten. Einige Vorträge gaben'eine Übersicht über neue Ent ¬ wicklungsrichtungen. Außerhalb der Vorträge fanden rege wissenschaft liche Diskussionen statt. Ein Novum dieser Winterschule war die Verteidigung von Diplom arbeiten und die Teilnahme von Studenten des 3. Studienjahres im Rahmen ihres Praktikums. Das For schungskollektiv Stochastik, das um den Titel „Kollektiv der sozialisti schen Arbeit“ kämpft, nutzte die Winterschule zu einer eingehenden Beratung über den Stand der Plan erfüllung und die Präzisierung des Wettbewerbsprogramms. Mehrere kulturelle Veranstaltungen und Wanderungen dienten der Entwick lung eines regen geistig-kulturellen und sportlichen Lebens und trugen zur Festigung des Kollektivs bei. Dr. W. Purkert Veranstaltung im sowjetischen Klub (UZ/LB) Das neue Programm der Kulturgruppe der sowjetischen Ger manistikstudenten „Seitdem hat die Welt ihre Hoffnung“, das anläßlich des 50. Jahrestages der Gründung der UdSSR entstand, wurde kürz lich im sowjetischen Klub der Sek tion Kulturwissenschaften und Ger manistik aufgeführt. Rezitationen und Lieder — die Texte stammen u. a. vom Majakowski, A. Achma towa, S. Marschak, J. R. Becher, P. Hacks; die Kompositionen von H. Eisler — fanden den Beifall der Anwesenden. Beeindruckend war die szenische Gestaltung einzelner Pro grammteile. Für ihre erfolgreiche Arbeit wur den die Leiterin der Kulturgruppe, Ute Sander, und Dr. Klaus Werner, der die Begleitung am Flügel über nahm, von Dr. Jürgen Werner mit der Ehrenurkunde des DSF-Zentral vorstandes ausgezeichnet. Auch Christel Hartinger, die sich um die Konzipierung und Einstudierung des neuen Programms mit verdient gemacht hatte, wurde geehrt. „Seitdem hat die Welt ihre Hoff nung“., bereits in einem Leipziger Betrieb erfolgreich aufgeführt, wird demnächst auch im Kombinat Böh len zur Aufführung gelangen. In Ihrer Buchhandlung eingetroffen: Psychologische Probleme der Entwicklung sozialistischer Persönlichkeiten Konferenzbericht 280 Seiten, 10 Mark Hänisch, W. und J. Krü ger Europa auf dem Wege zu Frieden, Sicherheit und Zu sammenarbeit 111 Seiten, 2 Mark Tage mit Ho chi Minh Erinnerungen von Kampf gefährten 191 Seiten, 3,50 Mark Imperialistische Klassenpolitik unter Anpassungszwang Reformieren — Manipulieren — Integrieren 334 Seiten, 9,50 Mark Sperlich, Diether Populationsgenetik Grundlagen der modernen Genetik, Band 8 Grundlagen und experimen telle Ergebnisse 197 Seiten mit 93 Abbildun gen, 25 Mark Buchhandlung Franz-Mehring-Haus Goethestraße Verteidigungen Promotion A Wehrsportwoche der Karl-Marx-Universität 16. Februar, Sektion Physik. Herr Wolf-Ekkehard Nowak. Thema: Entwicklung einer Methodik zur vorwiegend maschinellen Bearbei tung von Semlja-Material mit An- wendungsbeispielen aus dem Norden der DDR. 19. Februar. Sektion Physik. Herr Hans-Gert Brühl. Thema: Diffuse Röntgenstreuung an Al,.sGa,.isAs Mischkristallen. Donnerstag, 22. Februar, 15.15 Uhr, Sektion Pädagogik/Psychologie. 703, Gustav-Freytag-Str. 42, II. Stock, Kulturraum (Nr. 72/73) Frau Ma rianne Heidrich. Thema: Zur Entwicklung des Könnens und seiner Komponenten beim Erkennen und Anwendung von Rechtschreibregeln, dargestellt am Beispiel des 4. Schul jahres. Das Ziel der Ausbildung an der klassenbewußte, allseitig gebildete, hochqualifizierte sozialistische Per sönlichkeiten zu entwickeln. Dazu gehört auch eine sportliche •und wehrsportliche Erziehung und Ausbildung. Das Institut für Körper erziehung der Karl-Marx-Universi tät führt auf der Grundlage dieser Anforderungen wehrsportliche Wett kämpfe durch, die nun bereits zur Tradition geworden sind. Seit dem Jahre 1972 sind diese Wettkämpfe standardisiert, um das Führen von Bestenlisten über meh rere Jahre zu ermöglichen. Wir fordern die FD J-Grundorga nisationen der Sektionen und Berei che auf. sich gründlich auf die Wett kämpfe vorzubereiten und eine hun dertprozentige Teilnahme abzusi chern. Kommission Wehrerziehung Institut für Körpererziehung Wettbewerbsausschreibung 1. Studienjahr: Schwimmwettkampf, Fichtebad/Volksschwimmhalle Wettkampf 1: 100 m Kleiderschwimmen 25 m Sprint 25 m Transport eines Gegenstandes Wettkampf 2: Streckentauchen 2. bis 4. Studienjahr: Montag. 26. Februar. 16 Uhr, Sek tion Pädagogik/Psychologie. 703, Gustav-Freytag-Str. 42, II. Stock, Kulturraum (Zi. 72/73) Herr Henry Schubert. Thema: Die Förderung des schöpferischen Denkens der Schüler im Biologieunterricht der Klassen 9 und 10. Männer: Luftgewehrschießen, Geländelauf (3000 m) mit an ¬ schließendem Überwinden der Sturmbahn, Handgrana tenzielwurf. Frauen: Luftgewehrschießen, Geländelauf (1000 m) mit an ¬ schließendem Keulenzielwerfen. Die ersten sechs jedes Studienjahres werden prämiiert. (Fortsetzung des Leitartikels) In diesem Sinne haben wir auch zwi schen der FDJ-GOL unserer Sektion und dem Komsomol-Büro der Komso molgrundorganisation der Karl-Marx- Universität eine Vereinbarung unter zeichnet, auf welchen Gebieten wir die X. Weltfestspiele gemeinsam vorberei ten. Wir wollen erreichen, daß noch mehr FDJ-Gruppen unserer Sektion freundschaftlichen Kontakt mit auslän dischen Seminargruppen aufnehmen und daß die vorhandenen Freund schaftsbeziehungen zwischen Seminar gruppen der DDR-Studenten und der ausländischen Studenten auch im Stu dium, im politischen Gespräch und im Erlernen der Sprache des Freundes landes sichtbar werden. So ist es un ser Ziel, daß mit Beginn des Frühjahrs semesters recht viele Partnergruppen in einen wissenschaftlichen Leistungs wettstreit eintreten. Den Höhepunkt un serer gemeinsamen Aktivitäten werden die Studententage darstellen, für die wir ein Kolloquium zum Kommunisti schen Manifest, ein Solidaritätskonzert und einen „Ball der Völkerfreund schaft" vorbereiten werden, Zur Finan ¬ zierung der X. Weltfestspiele werden wir im April gemeinsam an einem Sektions- Subbotnik teilnehmen, D en Verpflichtungen des proletari schen und sozialistischen Internatio nalismus gerecht zu werden, das heißt für uns als FDJ-Studenten der Karl-Marx-Universität mitzuhelfen, un sere Republik allseitig zu stärken und zu schützen. Unser wirksamster Beitrag zur Stärkung unserer Republik sind eine hohe Studienmoral und beste Studien leistungen. In Berlin werden Vertreter aus über 130 Ländern erwartet. Wir wer den Zeugnis ablegen von unserer un lösbaren Freundschaft zur Sowjetunion und den anderen Staaten unserer Ge meinschaft, von unserer brüderlichen Solidarität mit dem vietnamesischen Volk, mit allen Ländern, allen Jugend lichen und Studenten, die für Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen. Die X. Weltfestspiele werden die Lebenskraft und Wahrhaftigkeit des Kommunistischen Manifests dokumen tieren. Vietnam braucht unsere Hilfe So wie in der ganzen Welt die friedliebende Menschheit dem viet namesischen Volk alle erdenkliche Hilfe erweist, so nehmen auch an der Karl-Marx-Universität die Be weise aktiver Solidarität zu. Die Mitglieder des Kollektivs der sozialistischen Arbeit „Lehrgruppe Marxismus-Leninismus im Bereich Medizin“: Wir wollen gemeinsam mit der ganzen Kraft des Weltsozialismus, der kommunistischen und Arbeiter bewegung und aller Kämpfer für Frieden, Demokratie und sozialen Fortschritt für die Erfüllung des Ab kommens kämpfen und mit unserer Sonderspende von 630 Mark einen Beitrag zum Wiederaufbau der DRV leisten. SG III/3 Sektion Wirtschaftswissen schaften, Lehrer POL. ök: Wir spenden 138,- Mark, um auch unseren Teil dazu beizutragen. Fachgruppe Anatomie, Histologie und Embryologie, Sektion TV: Die Fachgruppe beglückwünscht das vietnamesische Volk auf das herzlichste und hat sich mit Freude der allgemeinen Spendenaktion für den Wiederaufbau des Landes an geschlossen. Wir bitten Sie, die Spende der Fachgruppe in Höhe von 136,- Mark auf das ent sprechende Spendenkonto ein zuzahlen. Redaktionskolleglum: Doz. Dr. rer. pol. Harry Grannich (Verantwort!. Redak teur) ; Ina Ulbricht. Roswitha John, Gud run Schaufuß (Redakteure); Dr. rer. nat. Wolfgang Dietzsch, Dr. phi. Günter Katsch, Gerhard Matbow, Regina Mäurer, Jochen Schlevolgt, Dr. phil. Wolf gang Weiler. Veröffentlicht unter der Lizenz-Nummer 65 des Rates des Bezir kes Leipzig. — Erscheint wöchentlich. - Anschrift der Redaktlcn: 701 Leipzig. PSF Nr 920. Ritterstraße 28. Fernruf 7 19 72 64. - Bankkonto: 6622 - 82 - 550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. — Druck; EVza Druckerei .Hermann Duncster" II 18 133 Leipzig. UZ 8/73, Seite 2
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