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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 17.1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197300000
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19730000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 17.1973
-
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- Ausgabe Nr. 37, 11. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 18. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 8. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 29. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 6. Dezember 1
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Band 17.1973
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Unsere Festivalgäste Leninscher Kommunistischer Jugendverband der Sowjetunion • Dem Komsomol gehören etwa 29 Millionen Jugendliche an • Sie sind in 400 000 Grundorganisationen organisiert • Jedes zweite Komsomolmitglied hat eine Hoch-oder Mittelschulbildung • Der Komsomol ist Mitglied des WBDJ und des ISB • Die ersten sozialistischen Arbeiterjugendbünde entstanden nach der Februarrevolution 1917 • Zehntausende Komsomolzen kämpften während des Bürgerkrieges 1918 bis 1920 in den ersten Reihen der Roten Armee * Auf dem III. Komsomolkongreß 1920 hielt Lenin seine berühmte Rede „Die Aufgaben der Jugendverbände" mit dem Aktionsprogramm zur kommunistischen Erziehung der jungen Generation • Seit dem VII. Kongreß 1926 trägt der Komsomol den verpflichtenden Namen „Leninscher Kommunistischer Jugendverband der Sowjetunion" • Für die Leistungen im Großen Vaterländischen Krieg wurden 7000 Kom somolzen mit dem Titel „Held der Sowjetunion" und 3,5 Millionen Komsomolzen und Jugendliche mit anderen hohen Orden ausgezeich net. Im Juni 1945 erhielt der Jugendverband den Leninorden • Am 28. Oktober 1948 erhielt der Komsomol zum zweiten Mal den Leninorden für seine Verdienste bei der kommunistischen Erziehung der Sowjetjugend • Vier Millionen Jugendliche arbeiten seit dem XXIV. Parteitag der KPdSU als Komsomolkontrollposten vor allem in den mehr als 100 Ju gendobjekten des 9. Fünfjahrplanes • Am 14. Mai 1969 unterzeichneten der Komsomol und die FDJ ein ge meinsames Programm über die enge und kameradschaftliche Zusam menarbeit Neue sowjetische Bücher in der UB Pro Mychaljla Ste’macha Lit.-kryt. materialy Red.: I. M. Duz Kyiv: Radjan, Pysmennyk 1972, 297 S. m. Abb, (72-1994) Etnograficeskoe izucenie byta 1 kul’tury uzbekov Red.: Ch. Z. Zijaev Taskent: Izd. Fan 1972, 158 S. m. Abb. u. Tab. Kritika burzuaznoj istoriografli so- vetskogo obscestva Red.- V S. Vasjukov .J Moskva: Politizdat 1972 -(72-2012) . Afanas’es, V. G. Naucno-techniceskaja revoljucija, upravlenie, obrazovanie Moskva: Politizdat 1972, 430 S. (72-1988) Ambrosov. A. A. Ot klassovoj differenciacii k social’- noj odnorodnosti obscestva Vyss. pari. Skoia pri CK KPSS, Kaf. nauen. kommunizma Moskva: Izd. Mysl’ 1972, 269 S. m. Tab. (72-13033 Phil) Lazarev. B. M. Kompetencija organov upravlenija Moskva- Jur. Lit. 1972, 277 S. (72-2026) Demina, N. A. Andrej Rublev i chudonizki ego kruga Moskva: Izd Nauka 1972, 170 S. m. Abb, (72-2011) Borisov, O. B., i B. T. Koloskov Sovetsko-kitajskie otnosenija 1945 bis 1970 Kratkij ocerk, Moskva: Izd. Mysl’ 1972, 475 S. (72-2023) Dostjan, I. S. Rossija i balkanskij vopros Iz istorii russko-balkanskich polit. svjazej v 1 treti 19 v. Moskva: Izd. Nauka 1972, 367 S m. I Kte. (72-2002) Stokalo, I. Z < Operacionnoe iscislenie, (Oboscenija i prilozenija) Kiev: Izd. Nauk. Dumka 1972, 209 S. (72-2038) Sinonimy russkogo jazyka i ich osobennosti Red.; A. P. Evgen'eva Leningrad: Izd. Nauka 1972, 242 S. (72-1990) Sovetskaja prokuratura Sbornik vaznejsich dokuznentov Red.: M. P. Maljarov Moskva: Jur. Lit. 1972, 407 S. (72-2055) Poljanskyj, F. J. Sozializm I sovremennyj reformizm Moskva: Izd. Moskov. Univ. 1972, 421 S. (72-13038 Phil) Kravcenko, E. A. Narodnyj front vo Francii 1934-38 Moskva- Izd. Nauka 1972, 294 S. (72—2028) ' Kapitalistische Widersprüche spitzen sich weiter zu Im Zusammenhang mit der Erar beitung des Lehrbuches „Politische Ökonomie für das Grundstudium“, findet gegenwärtig unter den Polit ökonomen der Karl-Marx-Universi- tat ein reger Meinungsstreit zu Pro blemen der allgemeinen Krise des Kapitalismus statt. Dieser Meinungs streit ist eine Widerspiegelung der Diskussionen, die sowohl von den Politökonomen in der Sowjetunion als auch in der DDR zu dieser Pro blematik geführt werden. Folgende Probleme stehen dabei im Mittel punkt : 1. Die Ursachen für das Entstehen der allgemeinen Krise des Kapitalis mus 2. Das Wechselverhältnis zwischen der allgemeinen Krise des Kapitalis mus und dem staatsmonopolistischen Kapitalismus Meine Ausführungen stellen einen Diskussionsbeitrag zum erstgenann- ten Problem dar. Zu den Ursachen des Entstehens der allgemeinen Krise des Kapitalismus Gegenwärtig werden zu den Ur sachen des Entstehens der allgemei nen Krise des Kapitalismus unter den Politökonomen zwei Positionen vertreten: Die erste Position; Als bestimmendes Element für das Entstehen der all gemeinen Krise des, Kapitalismus wird die Spaltung der Welt in zwei Systeme angesehen. Die Vertreter dieser Auffassung ignorieren die Bedeutung der sich entwickelnden und verschärfenden kapitalistischen Widersprüche im Imperialismus. Die zweite Position: Das Entste hen der allgemeinen Krise des Ka pitalismus wird auf die Verschär fung der Widersprüche im Imperia lismus zurückgeführt. Nach meinem Erachten beziehen die Vertreter dieser Auffassung eine richtige Ausgangsposition. Sie be rücksichtigen jedoch nicht, daß sich die kapitalistischen Widersprüche ungleichmäßig entwickeln und daß sich ihre ungleichmäßige Entwick lung im Imperialismus verstärkt. Diese Tatsache ist aber von grund legender Bedeutung für das Entste hen der allgemeinen Krise des Ka pitalismus. Die Frage, wie die allgemeine Krise des Kapitalismus entstanden ist, hat Lenin mit seiner Theorie über die sozialistische Revolution, mit der er die Revolutionstheorie von Marx und Engels unter den Bedingungen des Imperialismus weiterentwickelte, beantwortet. Für das Verständnis des Entstehens der allgemeinen Krise des Kapitalis mus sind dabei zwei Erkenntnisse besonders wichtig. Die erste Erkenntnis Lenin wies nach, daß im Imperia lismus das Monopol zum allumfas senden und weltumspannenden Herrschaftsverhältnis geworden ist. Unter den Bedingungen der Mono polherrschaft vertiefen sich die kapi talistischen Widersprüche. 9 Es vertieft sich der Grundwider spruch des Kapitalismus, der Wider spruch zwischen dem gesellschaft lichen Charakter der Produktion und der privatkapitalistischen Form der Aneignung, der die soziale Un sicherheit der Arbeiterklasse und der anderen Werktätigen vergrößert. • Als Ausdruck der Verschärfung des Grundwiderspruchs spitzt sich der Klassenantagonismus zwischen Arbeiterklasse und Monopolbour geoisie zu. • Zugleich hat der Imperialismus neue Widersprüche hervorgebracht: • Es entwickelt und vertieft sich der Widerspruch zwischen der Fi nanzoligarchie und allen übrigen Klassen und Schichten; die Fi nanzoligarchie hat sich in -Gegen satz zu den Volksmassen aller Län der gebracht. • Es entwickelt und vertieft sich der Widerspruch zwischen den im perialistischen Hauptländern und ihren Kolonien. Dieser Widerspruch hat sich so verschärft, daß die na tionale Befreiungsrevolution alle unterdrückten Völker erfaßt. • Mit dem Kampf um die Neuauf teilung der Einflußsphären entwik- kelte sich der Widerspruch zwischen den imperialistischen Mächten, der gesetzmäßig die dem Kapitalverhält nis immanente Aggressivität ver schärft; sein Ergebnis sind militä rische Auseinandersetzungen und imperialistische Kriege. Die zweite Erkenntnis Lenin begründete, daß die Mono polherrschaft „die Ungleichmäßig keit der ökonomischen und politi schen Entwicklung“, die „ein unbe dingtes Gesetz des Kapitalismus“ (1) ist, außerordentlich verschärft. „Die Ungleichmäßigkeit und Sprunghaf tigkeit in der Entwicklung einzelner Unternehmungen, einzelner Indu striezweige und einzelner Länder ist im Kapitalismus unvermeidlich." (2) Diese verstärkte ungleichmäßige ökonomische und politische Ent wicklung im Imperialismus führt dazu, daß sich das Kräfteverhältnis zwischen den Monopolen und den imperialistischen Staaten ständig verändert. Sie hat aber auch zur Folge, daß sich die kapitalistischen Widersprüche im Imperialismus un gleichmäßig verschärfen, daß sie sich besonders in einzelnen Ländern oder Ländergruppen zuspitzen. Die revolutionäre Situation reift in den verschiedenen Ländern nicht gleich zeitig heran. Der Prozeß der ungleichmäßigen Verschärfung und der Zuspitzung der kapitalistischen Widersprüche ist zugleich der Prozeß des Entste hens der allgemeinen Krise des Ka pitalismus. Ein schwaches Kettenglied entstand Ausdruck einer solchen besonde ren Zuspitzung der kapitalistischen Widersprüche war der erste impe rialistische Weltkrieg, der die kapi talistischen Widersprüche weiter verschärfte. "S „Der Krieg hat eine so unermeß liche Krise hervorgerufen, hat die materiellen und moralischen Kräfte des Volkes so angespannt, hat der ganzen modernen Gesellschaftsor ganisation solche Schläge versetzt, daß sich die Menschheit vor die Wahl gestellt sieht: entweder unter gehen oder ihr Schicksal der revo lutionärsten Klasse anvertrauen und auf dem schnellsten und radikalsten Weg zu einer höheren Produktions weise überzugehen.“ (3) Der erste imperialistische Welt krieg hatte zur Folge, daß sich - wie Lenin vorausgesagt hatte — ein schwaches Glied in der Kette der kapitalistischen Länder, das zaristi sche Rußland, herausbildete. Mit dem ersten imperialistischen Weltkrieg und mit dem Entstehen eines schwachen Kettengliedes war der Prozeß des Entstehens der all gemeinen Krise des Kapitalismus abgeschlossen. Die allgemeine Krise hatte sich als eine neue Qualität des Kapitalis- AM MOSKAUER INSTITUT FÜR ELEK« TRONIK - kurz MIET genannt - wer« den gegenwärtig rund 5000 junge Men'« sehen im Direkt- bzw. Fernstudium zu Entwicklungs- und Forschungsingenieu- ren sowie zu Ingenieur-Technologen ausgebildet Absolventen des MIET ar« beiten als hochqualifizierte Spezialisten in Betrieben, Konstruktionsbüros und wissenschaftlichen Forschungsinstituten der Elektronenindustrie in der Sowjet union. Zum neuen Institutskomplex, der 1971 bezogen wurde, gehören neben den Gebäuden, in denen der theoretische und praktische Unterricht erfolgt eine Sporthalle, ein Stadion, ein überdach tes Schwimmbassin, ein Klub mit Aula und Speisesaal, Unser Foto: Studentin nen und Studenten des 4. Studienjah. res der physikalisch-technischen Fakul tät werten mit Hilfe von Rechen maschinen des Typs „Naivi-S" ihre Laborarbeit aus. Foto: ADN-ZB (TASS) Ein Diskussionsbeitrag von Doi. Dr. Ruth Milachowski, Sektion Marxismus-Leninismus, zum wis senschaftlichen Meinungsstreit über Probleme der allgemeinen Krise des Kapitalismus, mus herausgebildet. Sie ist eine Sy stemkrise, die alle Bereiche des ge sellschaftlichen Lebens erfaßt. Die ( allgemeine Krise des Kapitalismus ist jene geschichtliche Periode des Kapitalismus, in der die Fäulnis- und Zerfallserscheinungen ihr höchstmögliches Maß erreicht haben und in der sich der unmittelbare Sturz des kapitalistischen Systems vollzieht. Der Zerfall des Kapitalis mus als allumfassendes Gesell schaftssystem begann mit der Gro ßen Sozialistischen Oktoberrevo lution, die gleichzeitig das erste re volutionäre Ergebnis der allgemei nen Krise des Kapitalismus dar stellt Die Spaltung der Welt in zwei Systeme ist das entscheidende Merk mal der allgemeinen Krise des Ka pitalismus. Der historische Prozeß des Niedergangs und des Unter gangs des kapitalistischen Systems ist daher untrennbar mit dem un versöhnlichen Kampf zwischen So zialismus und Kapitalismus verbun den, wobei das gewaltig erstarkte und sich entwickelnde sozialistische Weltsystem immer mehr alle gesell schaftlichen Prozesse bestimmt. Die Existenz und die kraftvolle Vorwärtsentwicklung des Sozialis mus sind die Hauptursachen für die Vertiefung der allgemeinen Krise des Kapitalismus in der Gegenwart. Dabei tritt „noch offener als in den -E vergangenen Jahren... die wach- »u1 sende ökonomische,' politische und soziale Labilität des Imperialismus in allen kapitalistischen Ländern hervor. Trotz vielfachen gesell- schafts- und sozialpolitischen Ma növrierens, trotz Verstärkung der staatspolitischen Einflußnahme der herrschenden Klasse auf die Gesell schaft beschleunigt und vertieft sich der Fäulnis- und Niedergangsprozeß des Kapitalismus.“ (4) Unsere Epoche ist die Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus im Weltmaßstab. Heute wird die Entwicklung der Mensch heit vom sozialistischen Weltsystem bestimmt, das die real entstandene Alternative zum faulenden und ster benden Kapitalismus darstellt. (1) w. I. Lenin, Werke, Bd. 22, S. 244 (2) W. I. Lenin, Werke, Bd. 21, S. 345 (3) W. l Lenin, Werke, Bd. 25, S. 375 (4) E. Honecker, Der Vin. Parteitag und unsere nächsten Aufgaben, ND vom 11. 3. 1972 Hinweise für das Parteilehrjahr und das marxistische Kolloquium Februar Zirkel für die Aneignung marxi stisch-leninistischen Grundwissens Thema: Der Marxismus-Leninismus über Klassen und Klassenkampf 1- Die Bedeutung der Leninschen Klassendefinition. Der Klassen kampf als Haupttriebkraft der anta gonistischen Klassengesellschaft 2. Die Politik der friedlichen Ko existenz als Form des Klassenkamp fes zwischen Sozialismus und Impe rialismus Literatur: Lenin. Karl Marx, Ab schnitt: Der Klassenkampf, in: Aus gewählte Werke In drei Bänden. Bd. I. Berlin 1970, S. 36-38; Rechen schaftsbericht des ZK der KPdSU an den XXIV. Parteitag. S. 21-25, 40—43; Bericht des ZK der SED an den VIII. Parteitag, S. 18-32; Grund- lagen der marxistisch-leninistischen Philosophie. Berlin 1970. VIII. Kapi tel: Klassen und Klassenkampf oder: Einführung in den dialektischen und historischen Materialismus. Berlin 1971, Kapitel X, Abschnitt I. Ab schnitt 3 Zirkel zum Studium der Geschichte der KPdSU Thema: Die KPdSU - der Inspira tor und Organisator des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterlän dischen Krieg (1941—1945) L Die Mobilisierung aller Kräfte des Sowjetvolkes für die Abwehr und vollständige Vernichtung des fa schistischen deutschen Aggressors und seiner Verbündeten 2. Die welthistorische Bedeutung und die Ursachen des Sieges der So wjetunion im Großen Vaterländi schen Krieg Literatur: Rechenschaftsbericht des ZK der KPdSU an den XXIV. Partei tag, S. 110-111; Geschichte der Kommunistischen Partei der So wjetunion, Berlin 1971, S 582—596, 598, 605-612, 619-640 Zirkel zum Studium der politischen Ökonomie des Sozialismus und der Wirtschaftspolitik der SED Thema: Die Anwendung der marxi stisch-leninistischen Reproduktions theorie in den Beschlüssen des VIII. Parteitages der SED. Die Aufgaben zur weiteren Erhöhung des Natio naleinkommens und zu seiner ratio nellen Verwendung 1. Die Aufgaben zur Erhöhung des Nationaleinkommens und zu seiner effektiven Verwendung 2. Die ideologischen Aufgaben der Parteiorganisationen zur Verwirk lichung der vom VIII. Parteitag be schlossenen Investitionspolitik Literatur: Marx, Das Kapital, Erster Band, in: Marx/Engels/Lenin: Über den sozialistischen Aufbau. Stu dienmaterial, Berlin 1971, S. 71—72 oder in: Marx/Engels, Werke, Bd. 23, S. 591. 624, 790f. S. 195—199, Marx: Das kapital, Zweiter Band, in: ebenda, S. 72—75, oder Marx/En gels; Werke, Bd. 24, S. 252—254, S. 394 und S. 464t'.; Erich Honecker, Der VIII. Parteitag und unsere nächsten Aufgaben. Dietz Verlag, Berlin 1972 (Rede auf der Propa gandistischen Großveranstaltung in Leipzig); Aus dem Bericht des Polit büros des ZK der SED an das 5. Plenum. S. 4—6 Kandidatenschulung Thema: Der VIII. Parteitag der SED über die weitere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft in der Deutschen Demo kratischen Republik 1. Der VIII. Parteitag der SED über die weitere Gestaltung der ent wickelten sozialistischen Gesell schaft In der DDR 2. Die vom VIII. Parteitag der SED beschlossene Hauptaufgabe und die Wege zu ihrer Verwirklichung 3. Die Aufgaben der Parteiorganisa tionen bei der Lösung der wirt schaftspolitischen Aufgaben Literatur: Marx/Engels. Manifest der Kommunistischen Partei, Ab schnitt: Proletarier und Kommuni sten; Bericht des ZK der SED an den VIII. Parteitag, S. 33—54 und 70-75: Breshnew, Rede auf dem VIII. Parteitag der SED, S. 9—13 März Zirkel für die Aneignung marxi stisch-leninistischen Grundwissens Thema: Der Marxismus-Leninismus über die Rolle des Staates als Macht instrument der Klassenherrschaft, 1. Der Klassencharakter des Staates — Wesen und Bedeutung der Dikta tur des Proletariats. 2. Die Aufgaben des sozialistischen Staates in der DDR bei der Verwirk lichung der Beschlüsse des VIII. Par teitages der' SED. Literatur: Lenin, Über den Staat, in: Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus; Karl-Marx, Über den Staat. Berlin 1970, S. 55—79; Be richt des ZK an den VIII. Parteitag der SED S. 63—70; Grundlagen der marxistisch-leninistischen Philoso phie, Berlin 1971. S. 394—399 oder Einführung in den dialektischen und historischen Materialismus. Berlin 1971, S. 390-409. Zirkel zum Studium der Geschichte der KPdSU Thema: Der Kampf der KPdSU für die Wiederherstellung und Entwick lung der Volkswirtschaft der UdSSR. Die Herausbildung des so zialistischen Weltsystems (1945- 1952). 1. Die grundlegende Veränderung des internationalen Kräfteverhält nisses nach dem zweiten Weltkrieg durch die Herausbildung des sozia listischen Weltsystems. 2, Die Erfolge der Werktätigen der Sowjetunion bei der Wiederherstel lung und Weiterentwicklung der Volkswirtschaft. Literatur: Zum 100. Geburtstag Le nins. Thesen des ZK der KPdSU, Berlin 1970, S. 34—36; Geschichte der KPdSU, Berlin 1971. S. 643-671, 671—676; Bericht des ZK der SED an den VIII. Parteitag, S. 13-18, 91—101; Schlußbemerkung des Ge nossen E. Honecker auf der 6. Ta gung des ZK der SED. Zirkel zum Studium der politischen Ökonomie des Sozialismus und der Wirtschaftspolitik der SED. Thema: Die Rolle der Betriebe und Kombinate im volkswirtschaftlichen Reproduktionsprozeß. Die Aufgaben zur weiteren Verbesserung der Ar beit der Kombinate und ihrer Be triebe. 1. Die Konzentration der sozialisti schen Produktion und die sich dar aus ergebenden Schlußfolgerungen für die Leitungs- und Planungstätig keit. 2. Die enge Verbindung zwischen der sozialistischen Rationalisierung und der Verbesserung der Arbeits und Lebensbedingungen der Werk tätigen in den Betrieben. Literatur: Marx. Das Kapital, Erster Band, in: Marx/Engels. Werke. Bd 23, S 382-383; Lenin, Was sind die „Volksfreunde“ und wie kämpfen sie gegen die Sozialdemokraten?, in: Lenin, Werke, Bd. 1, S. 119—195, be sonders S 169; Lenin, Zur sogenann ten Frage der Märkte, in: Lenin, Werke Bd, 1, S. 69—116, insbeson dere S. 91 f.; Die Verantwortung des Leiters. Aus einem Beschluß des ZK der KPdSU über politisch-ideo logische Erziehungsarbeit, in: ND v. 30. 12 71; Bericht des ZK der SED an den VIII. Parteitag, S. 54 bis 57; Bericht zur Direktive des VIII. Parteitages der SED zum Fünfiahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR in den Jahren 1971 bis 1975. Berlin 1971, S. 61-62. Kandidatenschulung: Thema: Die Leninschen Prinzipien des Parteiaufbaus und ihre Veranke rung im Statut der SED. 1. Das Programm und das Statut der Partei. 2. Die Leninschen Prinzipien des Partelaufbaus — Grundlage der Tä tigkeit der marxistisch-leninistischen Partei neuen Typus. 3. Der Porteiaufbau der SED und die Roll“ der Grundorganisationen als Fundament der Partei Literatur: Statut der SED, Dietz Ver lag. Berlin 1972; Entschließung des VIII. Parteitages der SED zum Be richt des ZK der SED, In: Doku mente des VIII. Parteitages der SED, Berlin 1P72. S 36-41; Bericht des ZK der SED an den VII. Parteitag, S. 81-101. UZ 6/73. Seite 5
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