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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 17.1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197300000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19730000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19730000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 17.1973
-
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- Ausgabe Nr. 6, 8. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1
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- Ausgabe Nr. 41, 8. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 15. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 29. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 6. Dezember 1
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Band
Band 17.1973
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- Universitätszeitung
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KARL-MARX-UNIVERSITAT 22. November 1973 weMMeeaEm aLMMM Gespräch mit Horst Schumann I (UZ) Gestern empfing das Mit- * glied des ZK der SED und 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, Genosse Horst Schumann,' ■ im Gästehaus des Ministerrates ■ Wissenschaftler der Karl-Marx- | Universität zu einem gemeinsa men Gespräch und Erfahrungs austausch. Anwesend waren auch der Sekretär der SED-Bezirkslei tung Genosse Dr. Werner Martin und das Sekretariat der SED- Kreisleitung. In Vorbereitung der Bezirksde legiertenkonferenz der Partei beriet Genosse Horst Schumann mit den Vertretern der Universi tät über Entwicklungsprobleme | des Bezirkes Leipzig und über die Aufgaben der Wissenschaftler bei der Verwirklichung der Beschlüs- I se des VIII. Parteitages. In dem I Gespräch wurden wertvolle Erfahrungen für die weitere Zusammenarbeit mit Betrieben. < Einrichtungen und staatlichen Organen im Territorium vermit- ’ telt. WernerLamberz besuchte KMU (UZ) Am Montag weilte Ge nosse Werner Lamberz, Mit glied des Politbüros und Se kretär des ZK der SED, im Anschluß an die Bezirkspar teiaktivtagung auch an der Karl-Marx-Universität. In Be gleitung des Sekretariats der SED-Bezirksleitung mit Ge nossen Horst Schumann, Mit glied des ZK der SED und 1. Sekretär der SED-Bezirks leitung, an der Spitze, besich tigte er die neuen Universi tätsgebäude und führte mit dem 1. Sekretär der SED- Kreisleitung Karl-Marx-Uni versität, Genossen Prof. Dr. Horst Richter, weiteren Ver tretern der SED-Kreisleitung und dem Rektor, Prof. Dr. Gerhard Winkler, ein freund schaftliches Gespräch. Genossen aus Polen zu Gast (UZ) Zu einer herzlichen und freundschaftlichen Begegnung kam es am Freitag vergangener Woche zwischen Genossin Dr. Gerda Strauß, Sekretär für Agi tation und Propaganda der SED- Kreisleitung Karl-Marx-Univer- sitäl, und den in Leipzig weilen- den polnischen Gastlektoren des Wojewodschaftskomitees Kra kow der PVAP, Genossen Dr. Jan Pawlik und Genossen Wladyslaw Forski. Genosse Dr. Pawlik hatte zuvor in einer Vorlesung vor Studenten der Sektion Wirtschaftswissen schaften Probleme der gesell schaftlichen und ökonomischen Entwicklung der Volksrepublik Polen unter besonderer Berück sichtigung der Entwicklung der Wojewodschaft Krakow nach dem VI. Parteitag und der Lan deskonferenz der PVAP behan delt. Forum zu Fragen der Literatur (UZ) Am Donnerstag, dem 29. November, findet an der Sektion Kulturwissenschaften und Germanistik das erste Forum sozialistischer Kunst der Gegenwart statt. Auf dem Programm stehen Fragen, Probleme und Eindrücke vom VII. Schriftstellerkongreß der DDR. Es spricht der Direktor der Sektion Kulturwissenschaf ten und Germanistik, Genos se Prof. Dr. Claus Träger, Teil nehmer am Schriftstellerkon greß. An diesem Forum nehmen weitere Delegierte des Schrift stellerkongresses teil. Näheres dazu auf Seite 3. Zusammenarbeit zwischen Universität und Stadt langfristig planen und gestalten Gemeinsame Sekretariatssitzung der SED-Stadtleitung und der SED-Kreisleitung Karl-Marx-Universität (UZ) Eine gemeinsame Sitzung d Sekretariate der SED-Stadtleitung Leipzig und der SED-Kreisleitung Karl-Marx-Universität mit ihren 1. Sekretären Kurt Knobloch und Prof. Dr. Horst Richter an der Spitze fand in der vergangenen Woche statt. Auf der Tagesordnung standen Fragen der weiteren Ent-. Wicklung und der langfristigen Pla nung der Zusammenarbeit zwischen Stadt und Universität sowohl in po ¬ litisch-ideologischer und geistig kultureller Hinsicht als auch auf dem Gebiet der Arbeits- und Lebensbe dingungen. Auf der Grundlage des Meinungsaustausches beider Sekre tariate stimmen auch die Vertreter , der staatlichen Leitung die ‘Jahres- Programme 1974 ihrer Einrichtun gen, die zur Zeit ausgearbeitet wer den, miteinander ab. Im Verlauf der Beratung wurden verschiedene Vorschläge aufgegrif fen, wie die Kapazitäten der Uni- versitätfür die Stadt und umge kehrt genutzt werden können. So wurde zum Beispiel vorgeschlagen, jährlich 15 bis 20 Diglomthemen zu Leitungsfragen vom Rat der Stadt an die Sektion Rechtswissenschaft zu vergeben, unter den Wissen schaftlern und Studenten noch mehr Anleiter für das Parteilehr,jahr in Betrieben und Stadtbezirken zu ge winnen, die Studenten in den Wohn ¬ heimen in die Arbeit der WBA mit einzubeziehen, eine Musische Abend akademie zur Qualifizierung der staatlichen Kulturfunktionäre unter Schirmherrschaft der Universität zu gründen. Beide Sekretariate werden ein gemeinsames Programm für die weitere Zusammenarbeit ausarbeiten und auf den Delegiertenkonferenzen vorlegen. Auszeichnungen vergeben (UZ) MIT DER KOLLEKTIV-AUS ZEICHNUNG ..Banner der Arbeit“ wurde Eike Sturmhöfel, Mitarbeiter der Hauptabteilung Kultur der Karl- Marx-Universität. geehrt. Das Kol lektiv für die kulturellen Massen veranstaltungen der X. Weltfest- spiele, in dem Eike Sturmhofei mit gearbeitet hatte, erhielt den Orden für hervorragende Verdienste bei der Vorbereitung und Durchführung der Weltfestspiele. DIE BESTEN AUF DER ZENTRALEN MMM ausstellen- den Kollektive des Bereiches Stu denten und junge Wissenschaft ler wurden kürzlich auf einer Fest veranstaltung des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen und der gesellschaftlichen - Trägerinstitutio- nen ausgezeichnet. Dabei erhielt das Exponat der Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin „Entwicklung eines Gerätes zur COa-Bestimmung in der Stalluft“ die Medaille „Für hervorragende Leistungen in der Be wegung MMM“'. DieDSF-Ehrenna- del in Silber wurde dem Kollektiv der Sektion Physik für das Exponat ..Wissenschaftskooperation mit der Sowjetunion“ verliehen. • Mit der MMM-Ehrenplakette ausge zeichnet wurden Prof. Dr.-Hesse (Sektion Tierproduktion und Veteri närmedizin) und Wolfgang Rochlit zer (Leiter der Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit) ’ für ihre hohe ' Einsatzbereitschaft bei der Förde rung und Entwicklung ■ der MMM- Bewegung. Vorstand des ISK gewählt (UZ) Am 16.'November,' am'Vor- ' Augusto Diaz, Kolumbien, gewählt, abend des Weltstudententages, wurde Augusto-Diaz ist Aspirant an der im Senatssaal-der neue Vorstand -des Sektion Geschichte. Sein Stellvertre- Internationalen Studentenkomitees ter-wurde der sowjetische Student (ISK) der Karl-Marx-Universität ge-. Pjotr Bondarenko, Sekretär- des ISK wählt. Gäste dieser ersten Tagung Shawkat Mustafa, Palästina. Weitere, im-Studienjahr 1973/74 wären der Mitglieder des neuen Vorstandes - Rektor, Prof. Dr. Gerhard Winkler,: sind Luong van Hong, Vietnam, der Sekretär für Wissenschaft-der YrjöKekki, Finnland, als Vertreter- SED-Kreisleitung, Dr. Dietmar Kel- der, FDJ-Kreisleitung-Monika Lauter ler, der 1. Sekretär, der, FDJ-Kreis-. und als Vertreter der Kommission leitung, Norbert Gustmann, und wei- für Ausländerstudium Dr, Borsch- tere Vertreter der; staatlichen Lei- ' berg. tung und der gesellschaftlichen, Or- UZ wird in der nächsten Ausgabe 1 ganisationen. ausführlich über diese Tagung be- Zum neuen Vorsitzenden des Inter- richten, nationalen Studentenkomitees wurde.' ZU EINEM ARBEITSEINSATZ anläßlich des Weltstudententages trafen sich am Sonnabend und Sonntag auf-dem-Leuschnerplatz FDJ-Studenten und auslän- dische Studenten der-Karl-Marx-Universität. Fotos: swietek 3E Kollektiv, kritisch und konstruktiv Heimstatt für die Kunst Eine Chance für Babys mit kranken Herzen Zum Problem Studentenklub „Null-Wachs tum" oder: Eine Ver legenheits theorie des Imperialismus € Unser Weg zum Titel Fürs neue Jahr: Kein anonymer Wettbewerb Konkret und überschaubar Von Doz. Dr. Erhard Hexel- Schneider, Vorsitzender der UGL ( trifft die Gewerk- • Schaftsorganisation der Karl- Marx-Universität alle Vorbereitungen für die Führung des sozialistischen Wettbewerbes 1974, der ganz im Zeichen des 25. Jahrestages der Gründung unserer Republik stehen wird. Das Sekretariat der Universi tätsgewerkschaftsleitung hat den Gewerkschafts- und staatlichen Lei tungen der Sektionen, Institute und Bereiche inhaltliche Grundorientie rungen für den sozialistischen Wett bewerb 1974 zur Diskussion bis Mitte Dezember überreicht. Es wird dabei von den guten Erfahrungen ausge gangen, die wir mit dem diesjähri gen Beschluß gemacht haben. Wir geben diese Orientierung jetzt, also noch in der Phase der endgültigen Planausarbeitung und Planbestäti gung, um den nötigen Vorlauf zu gewinnen. Auch 1974 geht es uns im Wettbe werb — oonz im Sinne- der Rede von Erich Honecker am 26. Okto ber - um die Erhöhung von Niveau und Effektivität der klassenmäßigen Erziehung, der Forschung, der Ver besserung der medizinischen Be treuung und der Dienstleistungen, um eine weitere Kooperation mit der Sowjetunion und um die Ratio nalisierung der Lehr-, Forschungs- und Verwaltungsaufgaben. Besonders wichtig ist es für uns, folgende Orientierung des Ersten Sekretärs des ZK der SED für die Wettbewerbsführung an unserer Universität wirksam zu machen: „Unsere Rechnung für Gegenwart und Zukunft wird dann aufgehen, wenn aus jeder Mark, aus jeder Stunde Arbeitszeit, aus jedem Gramm Material ein größerer volks wirtschaftlicher Ertrag erwirtschaftet wird." Diese Äußerung ist in dieser Direktheit natürlich auf die Industrie zugeschnitten, aber ich meine, auch für unsere Wettbewerbsführung sind hier wichtige Gesichtspunkte ge nannt, insbesondere was den volks wirtschaftlichen Ertrag - sprich: die Effektivität - unserer wissenschaftli chen Arbeit zur Erfüllung der Haupt aufgabe des VIII. Parteitages be trifft. An Hand der Orientierungen der- UGL zum Wettbewerb 1974 sollten auch die Arbeitskollektive an die Erarbeitung ihrer Wettbewerbspro gramme herangehen. Dabei müssen wir immer die zwei grundsätzlichen Ziele jeder - Wettbewerbsführung im Auge behalten: seine persönlich keitsbildende Wirkung und die Ent faltung der Masseninitiative zur Er füllung der Planaufgaben. Wirklicher Wettbewerb heißt in er ster Linie wetteifern, heißt, den persönlichen und .kollektiven Ehr geiz wecken. Wir gehen davon aus, daß der Wettbewerb - und das ist letztlich der tiefere Sinn der Bewe gung „Sozialistisch arbeiten, fernen und leben" — auf Dauer das Arbei ten, Lernen und Leben des einzel nen berühren und es positiv beein flussen soll. Daraus ergibt sich: Wettbewerbsprogramme sollen kon kret, auf Hauptaufgaben konzen triert und damit überschaubar sein. Wir wenden uns ausdrücklich gegen viel Papier und gegen jede Forma lisierung bei der Durchsetzung der Leninschen Wettbewerbsprinzipien. Mit anderen Worten: die Wettbe werbsprogramme der Arbeitskollek- tive sind keine Kopien des Planes, auch wenn sie vom Plan ausgehen. Sie sollen die Schwerpunkte des Planes enthalten und der Spezifik der Sektion und des jeweiligen Ar beitskollektivs gerecht werden.
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