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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 17.1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197300000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19730000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19730000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 17.1973
-
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Band
Band 17.1973
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Franz-Mehring-Institut an der Schwelle eines neuen Entwicklungsabschnittes Mit der Eröffnungsvorlesung von Genossen Hörnig, Mitglied des ZK der SED, begann am Franz-Meh ring-Institut ein qualitativ neuer Abschnitt hinsichtlich der Weiter bildungslehrgänge des Instituts: Der erste Fünfmonatelehrgang hat begonnen. Mit dieser neuen Qualität von Lehrgängen soll ein weiterer praktischer Schritt gegan gen werden bei der Verwirklichung der vom VIII. Parteitag der SED gestellten Aufgaben, speziell auch der Aufgabenstellung für das mar xistisch-leninistische Grundlagen studium, dieses wichtige Instru ment der Partei und Zentrum der klassenmäßigen Bildung und Erzie hung der Studenten. Es liegt* auf der Hand, daß die Forderung des Parteitages, das politisch-ideologi sche und wissenschaftlich-theoreti sche Niveau der Lehre zu erhöhen, primär eine Forderung an die Qua lität der Arbeit der Lehrkräfte ist. Folglich muß das Institut besonders große Anstrengungen aufbieten, um die Lehrkräfte für die Grund lagen des Marxismus-Leninismus optimal zu unterstützen. 25 Jahre Parteiarbeit an einem wichtigen Abschnitt Angesichts der neuen Stufe von Weiterbildungslehrgängen am Franz-Mehring-Institut zur Konti nuität und zur Zäsur ein paar Worte. Forderungen durch unsere Partei wie zugleich ihre Hilfe und Anlei tung waren bestimmend für die Entwicklung des Instituts, seitdem es vor nunmehr 25 Jahren offiziell ins Leben gerufen wurde. Deshalb kann heute zugleich festgestellt werden, daß sich seit einem Vier teljahrhundert Wissenschaftler und Mitarbeiter des FMI als Be auftragte der Partei, als Parteiar beiter an einem bestimmten Ab schnitt des politisch-ideologischen Kampfes betrachtet haben und sich bemühen, den Erfordernissen die ses Kampfes gerecht zu werden. Vor nunmehr zwölf Jahren über trugen Partei und Regierung dem FMI seine Funktion als Weiterbil dungsinstitut für die Lehrkräfte des marxistisch-leninistischen Grundlagenstudiums. Seit 1950 hatte die Hauptaufgabe des Insti tuts in der Ausbildung und Erzie hung von Studenten der Fachrich tung Lehrter für Marxismus-Leni nismus bestanden. Sie sind heute größtenteils als Lehrkräfte im mar xistisch-leninistischen Grundlagen studium tätig. Das Institut absol vierten annähernd 650 Studenten im Direktstudium, von denen inzwi schen fast zehn Prozent zu Profes soren berufen wurden, und 1957 — 1968 nahezu tausend Studenten im Fernstudium. Vom ersten Weiterbildungslehr gang, der am 2. Oktober 1961 mit 26 Teilnehmern begann, bis heute war es ein weiter Weg. Das Insti tut mußte und konnte viele Erfah rungen sammeln. Dieser Erfah rungsschatz aus den bisherigen 26 Grundlehrgängen (mit 1145 Teil nehmern) und sieben Sonderlehr gängen (mit 200 Teilnehmern) kommt uns heute zugute. Dabei ging es in den ersten zehn Grundlehrgängen, die bis 1969 ein halbes bzw. ein ganzes Jahr um faßten, neben einem Minimum an Lehrtätigkeit vorrangig um die Förderung der Arbeit an den Dis sertationen. Eine unvollständige Übersicht ergibt, daß mindestens 43 Prozent aller Lehrgangsteilneh mer dieser ersten zehn Lehrgänge am FMI, das sind 156 von 362 Ge nossinnen und Genossen, inzwi schen ihre Promotion (meist Pro motion A) abgeschlossen haben. Die seit September 1969 durchge führten 16 Grundlehrgänge im Um fang von zwei Monaten, zuletzt mit einer Kapazität für 60 Lehr gangsteilnehmer — verfolgten das Ziel, den Hörern zu helfen, in Grundprobleme der marxistisch- leninistischen Theorie und Grund fragen der Politik der Partei tiefer einzudringen, dadurch auf die Qualität der Lehre und Erziehung im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium auszustrahlen. Hierbei bewährt sich der vor einem Jahr eingeleitete Übergang zur kursspezifischen Weiterbildung. Die nunmehr beginnenden Fünf monatelehrgänge für etwa hun dert Teilnehmer stehen voll und ganz im Zeichen der Aufgabenstel lung des VIII. Parteitages, speziell der vom Parteitag für das mar xistisch-leninistische Grundlagen- studium umrissenen Grundaufgabe, Institutsdirektor Prof. Dr. G. Handel zog Bilanz anläßlich der Eröffnung des 5-Monate-Lehrganges HÖHEPUNKT zu Beginn des ersten Fünfmonatelehrganges am Franz-Mehring-Institut war die Eröffnungsvorlesung, die vom Mitglied des ZK der SED und Leiter der Abteilung Wissenschaft beim ZK der SED, Hannes Hörnig, am Mittwoch voriger Woche in der Alten Handelsbörse gehalten wurde. Auf unserem Foto: Prof. Dr. Handel während seiner Rede. Foto: Swietek 1. MAI 1949: Die Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät nimmt an der Maidemonstration der Leipziger Einwohner für Frieden und Völkerfreundschaft und für die Rechte der Arbeiterklasse teil. Fotos: Archiv 16. MAI 1949: Protesttelegramm fortschrittlicher Leipziger Professoren an den britischen Ministerpräsidenten Attlee mit der Forderung, Prof. Gerhart Eisler sofort freizulassen. Dem in absentia berufenen ordentlichen Professor der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leipziger Uni versität war nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, aus der Emigration in den USA heimzukehren, die Flucht an Bord des polnischen Dampfers „Batory" gelungen. Englische Behörden hatten ihn trotz der Exterritorialität des polnischen Schiffes verhaftet und in Southampton ins Gefängnis geworfen. Sie beabsichtigten, ihn vor Gericht zu stellen. 2. JUNI 1949: Triumphaler Empfang Prof. Gerhart Eislers in seiner Heimatstadt Leipzig. Mit ihm trifft in Leipzig der Vorsitzende der SED, Wilhelm Pieck, ein. Gerhart Eisler nimmt gemeinsam mit Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht, Alexander Abusch, Max Seydewitz, Paul Wandel, Helmut Holtzhauer und Ernst Lohagen am 3. Parlament der FDJ in Leipzig teil. das wissenschaftliche Niveau und die politisch-ideologische Ausstrah lungskraft der Lehrveranstaltun gen ständig zu erhöhen. Dem dient die Lehrtätigkeit der Wissenschaftler des Instituts, vor allem seiner neun Professoren und acht Dozenten und der annähernd 50 Gastlektoren, die ihre Zusage zu Vorlesungen gaben und aus an deren - wissenschaftlichen Einrich tungen kommen, insbesondere aus dem Partei- und Staatsapparat, aus zentralen Parteiinstituten, aus der Akademie der Wissenschaften, aus Universitäten und Hochschulen, nicht zuletzt der eigenen Universi tät. Durch die Lehrveranstaltungen sowohl vor den Lehrkräften aller drei Kurse des marxistisch-lenini stischen Grundlagenstudiums. als auch vor denen der jeweiligen Kurse (gegenwärtig jeweils die Hälfte des Volumens der Lehrver anstaltungen), ferner durch inten sives Selbststudium und schließ lich durch die eigene wissenschaft liche Arbeit der Lehrgangsteilneh mer, ist das Bestreben, mit den Fünfmonatel'ehrgängen, einen ernsthaften Beitrag zur Verbesse rung des wissenschaftlichen Ni veaus am Institut und damit für das marxistisch-leninistische Grundlagenstudium zu leisten und getreu dem primär politisch-ideo logischen Auftrag des Grundlagen studiums — überzeugungswirksa mer die innere Einheit von Wis senschaft und Politik zu meistern. Das alles stellt hohe theoretisch- Wissenschaftliche und politisch- ideologische Anforderungen an die Lehrkräfte des Weiterbildungsin stituts und nicht minder an die Lehrgangsteilnehmer. Erfahrungen sowjetischer Institute von großem Wert Bereits bei der Vorbereitung der neuen Stufe der Lehrgänge erwies sich das Studium der Erfahrungen an den sowjetischen Schwestern- Instituten von größtem Wert. Dort werden bereits seit geraumer Zeit Fünfmonatelehrgänge durchge führt. Zu den bisherigen sechs Weiterbildungsinstituten an den Universitäten Moskau, Leningrad, Kiew, Rostow/Don, Swerdlowsk und Taschkent sind in diesem Mo nat (entsprechend dem Beschluß des ZK der KPdSU und des Mini- sterrates der UdSSR über die Weiterentwicklung des sowjeti schen Hochschulwesens vom Som mer vergangenen Jahres) zwei neue Institute an den Universitä ten Minsk und Nowosibirsk hin zugekommen. Seit zwei Jahren existiert eine zielstrebige und zunehmende in tensive Zusammenarbeit des FMI mit dem 1949 gegründeten Kiewer Institut und dem seit 1967 beste henden Leningrader Institut, zwei leistungsstarken Instituten, an de nen Professoren wirken, deren Na men auch in der DDR gut bekannt sind. Dank der Unterstützung des sowjetischen Hochschulministe riums und der Genossen in Kiew und Leningrad werden bereits im ersten Fünf-Monate-Lehrgang meh rere sowjetische Gastprofessoren Vorlesungen und Spezialkurse ab halten, insbesondere zur Geschichte der KPdSU, zur politischen Öko nomie des Sozialismus, zum wis senschaftlichen Kommunismus und zum wissenschaftlichen Atheismus. Die sowjetischen Genossen ihrer seits sind an Erfahrungen des zur Zeit einzigen Weiterbildungsinsti tuts dieser Art außerhalb der UdSSR interessiert und erwarten vom FMI Lehrveranstaltungen an ihren Instituten. Über die Lehre und den Erfah rungsaustausch hinaus zeichnet sich in Publikationen und auf dem Gebiet der Forschung ab, daß das Institut den Zeitpunkt erreicht hat, an dem die effektive Wissen schaftskooperation mit den sowje tischen Freunden zu einer Haupt aufgabe geworden ist. Diese Ko operation wird die Mitarbeiter des FMI fordern und fördern, sie fordert immer gebieterischer, im echten. Sinne des Wortes koopera- tionsfähig zu sein und zu werden. Das Institut, die älteste Einrich tung des marxistisch-leninistischen Grundlagenstudiums in der Repu blik, steht in der Tat an der Schwelle zu einem neuen Entwick- tungsabschnitt, dessen sind sich die Angehörigen des FMI bewußt, und sie werden bestrebt sein, die neuen Aufgaben zu bewältigen. IEIPIFAHIPIUM&IEN €88383$ =3E=3nSsE Prof. Dr. Richter, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, auf der Funktionärsschulung: Große Aufmerksamkeit den Parteigruppen Besondere Aufmerksamkeit ge bührt in Vorbereitung der Partei wahlen der verbesserten Arbeit der Parteigruppen. Die Partei gruppe ist die kleinste Einheit der Partei. Hier kennt jeder Ge nosse den anderen, seine Vorzüge und Qualitäten, seine Fähigkeiten und sein Leistungsvermögen und natürlich auch seine Schwächen. Sie hat daher als vordringlichste Aufgabe die Erziehung der Mit glieder und Kandidaten zum Vor bild im politischen, beruflichen und persönlichen Leben. Sie soll rasch reagieren und auch kurz fristig beraten, wenn aktuell politische Ereignisse und öko nomische Probleme es erfordern. Eine lebendige, tägliche Arbeit der Parteigruppe zeichnet sich dadurch aus, daß sie ständig ak tuelle Probleme in das Arbeits kollektiv hineinträgt, einen par teilichen Standpunkt erarbeitet, sich kritisch mit Unzulänglich keiten auseinandersetzt und auf Fragen der parteilosen Kollegen und Jugendfreunde sofort ant wortet. Es ist eine wichtige Aufgabe je der GO- und APO-Leitung, die Parteigruppe ständig anzuleiten, sie zu befähigen, die politisch- ideologischen Probleme mit den Angehörigen ihres Arbeitsbe reiches zu klären und die Be schlüsse der Partei mit ihnen zu verwirklichen. Die Arbeit mit Parteiaufträgen In der gesamten Parteiarbeit ist in Vorbereitung auf die Partei wahlen stärker mit Parteiaufträ gen zu arbeiten. Die Arbeit mit Parteiaufträgen trägt zur Stär kung der Kampfkraft der Partei bei und erhöht die Aktivität aller Genossen. Jede Parteileitung muß bei der Erteilung von Parteiauf trägen beachten: — Der Auftrag soll den Fähigkei ten, Kenntnissen, Erfahrungen und Interessen des Genossen ent sprechen und der Verwirklichung der Parteibeschlüsse dienen. — Er muß konkret und abrechen bar sein (z. B. durch Bindung an Plankennziffern wie Promotio nen, Studien leistungen usw., Pres sewerbung oder Wandzeitungsar- b’eit) — Die Parteileitungen und die Parteigruppen müssen die Erfül lung von Parteiaufträgen ständig kontrollieren. Die Kontrolle von Parteiaufträ gen ist Teil der Kontrolle der Durchführung der Beschlüsse überhaupt. Nicht nur zur Be richtswahlversammlung, sondern in regelmäßigen Abständen sollte jede Parteileitung vor der Mit gliederversammlung über den Stand bei der Verwirklichung der Parteibeschlüsse berichten und Rechenschaft über die Arbeit der GO. die Aktivität der Mitglieder und Kandidaten ablegen. Die Kontrolle der eigenen Arbeit ist die wichtigste Voraussetzung zur Durchsetzung des vom VIII. Par teitag beschlossenen Rechts der Kontrolle der Tätigkeit der Be triebsleitungen und der wissen schaftlichen Einrichtungen. Was wir von den FDJ- Studenten erwarten Was erwartet das Sekretariat der SED-Kreisleitung von den FDJ- Studenten im Studienjahr 1973/74? Erstens die weitere klassenmä ßige Erziehung unserer FDJ-Stu- denten, die in den nächsten Mo naten vor allem mit der Diskus sion über den Entwurf des Ju gendgesetzes verbunden wird. Zweitens den Kampf um hohe Studienleistungen und -disziplin. Drittens die Entfaltung eines re gen geistig-kulturellen Lebens in den FD J-Gruppen. Im Mittelpunkt der Arbeit der Hochschullehrer, Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter, Arbeiter und Angestellten stehen weiterhin die Erhöhung der Qua lität der Ausbildung, Weiterbil dung und die Verbesserung der sozialistischen Erziehung. Es geht darum, klassenbewußte, eng mit dem Leben verbundene Fachleute heranzubilden.
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