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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 18.1974
- Erscheinungsdatum
- 1974
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19740000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19740000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 18.1974
-
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- Ausgabe Nr. 2, 10. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 26, 4. Juli 1
- Ausgabe Nr. 27, 11. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 37, 17. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 24. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 31. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 21. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 5. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 12. Dezember 1
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Band 18.1974
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KARL-MARX-UNIVERSITAT 12. Dezember 1974 Forschungspotential effektiv einsetzen Entwicklungslinien der Gesellschaftswissenschaften bis 1980 auf erweiterter Senatssitzung beraten @ „Führen wir die weiteren Diskussionen um den Themenplan zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung im Bewußtsein, daß die I<arl-Marx-Universität neben der Humboldt-Universität Berlin über das größte und differenzierteste Wissenschaftspotential auf diesem Gebiet verfügt." Mit diesen Worten beendete der Prorektor für Gesellschaftswissen schaften, Prof. Dr. Theo Kießig, sein Referat auf einer gemeinsamen Sitzung des Senats, des Wissenschaftlichen Rates und seiner gesellschafts wissenschaftlichen Fakultäten am Dienstag vergangener Woche. An der vom Rektor der Universität, Prof. Dr. Gerhard Winkler, geleiteten Beratung nahmen teil der Sektorenleiter in der Abteilung Wissenschaft im ZK der SED, Genosse Dr. Erwin Gutzmann, der Sekretär für Wissenschaft und Kultur der SED-Kreisleitung, Dr. Dietmar Keller, sowie Prof. Dr. Faustmann, stellvertretender Abteilungsleiter im Ministerium für das Hoch- und Fachschul ¬ wesen der DDR. Zur Diskussion standen fast 70 Themen vorschläge für den Plan der gesell schaftswissenschaftlichen Forschung an der Karl-Marx-Universität 1976 bis 1980. Genosse Prof. Kießig orientierte in seinem Referat die Forschungsarbeit in den zwölf Wissenschaftskomplexen auf drei Grundrichtungen: Erstens die Erforschung der Gesetz mäßigkeiten der entwickelten soziali stischen Gesellschaft; zweitens der Grundfragen des revolu tionären Weltprozesses und der all gemeinen Krise des Kapitalismus und drittens die Forschung zu Grund fragen der marxistisch-leninistischen Weltanschauung und der Auseinander setzung mit der bürgerlichen Theorie. Im Ergebnis der Arbeit der KMU- Gesellschaftswissenschaftler soll bis 1980 das Lehrbuchproblem im wesent lichen gelöst sein. In der sich anschließenden konstruk tiven Aussprache, in der sechs Ge ¬ nossen das Wort nahmen, und im Schlußwort von Genossen Dr. Gutz mann wurde deutlich, daß bei der weiteren Präzisierung der Themen vorschläge zumindest folgende Pro bleme stärker in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen sind: die interdisziplinäre Forschung, das volle Ausschöpfen der Erfahrungen der Sowjetwissenschaften, die Koope ration mit Praxisvertretern von An fang an, die Profilierung der Metho dologie der Gesellschaftswissenschaften, die Erforschung ihrer Geschichte, die Probleme der kommunistischen Er ziehung und die verstärkte Ausein andersetzung mit der bürgerlichen Theorie. In den kommenden Wochen und Monaten sind weitere Beratungs runden vorgesehen, damit die Karl- Marx-Universität ihren Beitrag zu den zentralen Plänen für gesellschafts- wissenschaftliche Forschung leisten kann. Internationales Seminar Hochschulmethodik Lehrfernsehen an Universitäten © Probleme der Anwendung des Fernsehens in der Lehre an Hoch- schulen waren Gegenstand des 3. gemeinsamen Seminars der UdSSR und der DDR, das heute nach zehntägiger Dauer an der Karl-Marx-Universität beendet wurde. Namhafte sowjetische Wissenschaft ler, unter Leitung von Prof. S. A. Zedonow, berieten mit ihren DDR-Kol legen über den Einsatz von Lehrfernsehanlagen. Die DDR-Delegation wurde vom Leiter des Arbeitskreises Lehrfernsehen beim Ministerium für das Hoch- und Fachschulwesen, Genossen Kroll, geleitet. Drei Themen standen im Mittel punkt wissenschaftlicher Fachvor träge: Erstens der Einsatz des Lehr fernsehens an den Universitäten und Hochschulen der UdSSR. Ge nosse Provada vom Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen der UdSSR führte dazu aus. daß an über 150 Universitäten und Hoch schulen der UdSSR das Lehrfern sehen eingesetzt ist und berichtete von den über 10jährigen Erfahrun gen des Einsatzes von Lehrfernseh anlagen. Zweitens Fragen der Ge staltung der Bildkomponente bei der Verwendung von Lehrfernseh anlagen in Vorlesungen. Seminaren und im Selbststudium. Zu diesem Problem sprachen Vertreter der De legation der DDR. Drittens Möglich keiten des Einsatzes des Lehrfern sehens in der Lehre der gesell schaftswissenschaftlichen Diszipli nen. In einem Fachvortrag erläu terte Genossin Prof. Dr. sc. Berger, Leiterin der Abteilung Hochschul methodik an der Karl-Marx-Univer sität Leipzig, Möglichkeiten des Ein satzes des Lehrfernsehens ip ver schiedenen gesellschaftswissenschaft lichen Disziplinen. Erstmalig nahmen am 3. Seminar auch Gäste aus anderen sozialistischen Staaten teil, um den multilateralen Erfahrungsaustausch der sozialisti schen Staaten auf dem Gebiet des Einsatzes des Lehrfernsehens vor zubereiten. (Unser Foto: Prof. Gavrilenko beim Vortrag) Ehrungen anläßlich des „Tages des Gesundheitswesens" 1974 MIT DEM TITEL „KOLLEKTIV DER SOZIALISTISCHEN ARBEIT" wurden anläßlich des Tages des Gesundheitswesens die Kollektive der Abteilung Phoniatrie der HNO (unser Foto links: Dr. Maria Thoß bei einer stroboskopischen Un tersuchung, rechts: Stimmprüfungen durch die Sprachheilpädagogin Christa Holz) und des Kreißsaales der Universi tätsfrauenklinik geehrt. Foto: Swietek Leistungen der Mitarbeiter des Gesundheitswesens gewürdigt Gemeinsame Veranstaltung von Stadt und Bereich Medizin zum Tag des Gesundheitsw /, Unter dem Leitsatz „Förderung, Erhaltung (UZ) und Wiederherstellung der Gesundheit — ' / oberstes Prinzip der Gesundheitspolitik in der sozialistsichen Gesellschaft“ stand die gemein same Veranstaltung des Rates der Stadt und des Bereichs Medizin der Karl-Marx-Universität zum Tag des Gesundheitswesens, die am vergu wenen Montag in der Oberen Wandelhalle des Neuen Rat hauses stattfand. Herzlich begrüßte Gäste der Festveranstaltung Im Namen des Sekretariats der SED-Stadtleitung, des Sekreta riats der SED-Kreisleitung, des Rates der Stadt, der Stadtverord netenversammlung und weiterer gesellschaftlicher Gremien be glückwünschte OBM Dr. Müller die anwesenden Vertreter aus den verschiedenen Bereichen des Ge sundheitswesens zu ihrem Ehren tag. In seiner Festansprache wür digte er die verdienstvolle Arbeit der Ärzte und Schwestern sowie des gesamten medizinischen Per sonals in der prophylaktischen und therapeutischen Betreuung der Bevölkerung der Messestadt, wobei alle Mitarbeiter des Ge sundheitswesens mit Fleiß, Hin ¬ waren das Mitglied des Sekretariats der Bezirkslei tung der SED und 1. Sekretär der SED-Stadtleitung, Kurt Knobloch, der 1. Sekretär der SED-Kreislei tung Karl-Marx-Universität, Prof. Dr. Horst Richter. Oberbürgermeister Dr. Karl-Heinz Müller, Bezirks arzt OMR, Dr. Michel, der Sekretär der SED- Kreisleitung, Dr. Dietmar Keller, Rektor Prof. Dr. Gerhard Winkler, eine Delegation des sowjetischen Hospitals in Leipzig sowie weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens der Messestadt. nischen Forschung erreicht. Er nannte dazu besonders die Er folge in der Herz-Kreislauf-For schung, bei der Bekämpfung der Geschwulsterkrankungen, in der Immunologie sowie dem Infek tionsschutz. Gute Ergebnisse seien bei der Verwirklichung des gemeinsamen Beschlusses von Partei, Regierung und Bundesvor stand des FDGB vom September 1973 zu verzeichnen. Dazu gehöre vor allem die Erweiterung des medizinischen Notdienstes und der kinderärztlichen Betreuung. Der Festveranstaltung schloß sich ein Empfang für verdienstvolle Mitarbeiter des Gesundheitswe sens an. gäbe, Schöpferkraft und Verant wortungsbewußtsein zur Ver wirklichung der vom VIII. Partei tag der SED gestellten Aufgaben beitragen und in hohem Maße durch ihre Tätigkeit das von Partei und Regierung beschlossene sozialpolitische Programm mit Leben erfüllen. In seinen Ausführungen hob Dr. Müller vor allem auch die sich stetig weiterentwickelnde enge Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen des Bereiches Me dizin der KMU und der Stadt hervor. Große Fortschritte, so führte der Oberbürgermeister aus, wurden bei der Profilierung der medizi- Bewährte Form Schulung der der Parteiarbeit Kandidaten Ensembles feiern Jubiläum © Ein Gespräch mit Genossen Professoren und Genossen staatlichen Leitern führte am Mittwoch vergangener Woche in Anwesenheit von Dr. Dietmar Kel ler, Sekretär der SED-Kreisleitung Karl-Marx-Universität die SED- Grundorganisationsleitung des Be reiches Medizin. Gegenstand der Beratung war die gezielte Förderung des wissen schaftlichen Nachwuchses in den im Bereich Medizin angesiedelten Wis senschaftsdisziplinen. Der GO-Sekretär des Bereichs Me dizin, Dr. Klaus Scheuch, infor mierte außerdem über Schwerpunk te und' Probleme der Parteiarbeit. © Zur ersten zentralen Schu lung in diesem Studienjahr trafen sich am vergangenen Sonnabend die Kandidaten der SED der Kreisparteiorganisation KMU. Während der Zusammen kunft referierte der 2. Sekretär der SED-Kreisleitung Karl-Marx-Uni- versität, Dr. Siegfried Thäle, zum Thema „Die welthistorische Bedeu tung des Sieges der ruhmreichen- Sowjetarmee über den Hitlerfa schismus und die Gesetzmäßigkei ten der Niederlage des deutschen Imperialismus.“ Genosse Manfred Neuhaus, Abteilungsleiter Agita tion und ' Propaganda in der SED- Kreisleitung, machte die Kandida ten' mit dem Thälmann-Kabinett bekannt und stellte die vielfältigen Möglichkeiten der Arbeit mit dem Kabinett vor. Auf dem Programm dieser Schulung, die'zu einer guten Tradition an der Kreisparteiorgani sation wurde, stand der Besuch der Ausstellung „Leipzig gestern — heu te — morgen“ sowie eine Ausspra che mit alten verdienten Genossen. ( 19) Mit einer Vielzahl von Ver- —4) anstaltungen begeht das )—' Poetische Theater „Louis Fürnberg" den 25. Jahrestag seines Bestehens. Zur gleichen Zeit bildet die Studiobühne der Karl-Marx- Universität auf ihr 20jähriges Wir ken zurück. Den Auftakt zu den „Feiertagen“ dieser Ensembles bildete der Auf tritt der „academixer" am gestrigen Abend in Leipzig-Information. Sie begeisterten die Zuschauer mit ihren spritzigen Texten im ■ Pro gramm „Agit-Pro und Kontra“. Ferner stehen auf dem Programm die Aufführungen des „Ulysses von Ithacia" und „Philoktät“. ■ Das Studio Poesie tritt mit seinem neu en Programm „Erotica“ am 16. De zember an die Öffentlichkeit. Die Inszenierungen gehören zu der Vielzahl von anspruchsvollen Pro grammen, die vom Studio Poesie, Studiobühne und den „academi- xern" in den letzten Jahren erar beitet wurden. Prof. Reiß mann: Ein guter Lehrer lernt niemals aus Psychologie an unserer Universität - Tradition und Zukunft BRD-Studenten zahlen immer drauf Zweifache Premiere Paß auf, wir sind keine Klassetruppe! Anstrengung hat sich gelohnt Von MR Prof. Dr. s. c. med. Heinz Köhler, Direktor des Bereiches Medizin A n unserem Bereich Medizin wurde im letzten Jahr ge arbeitet — konstruktiv und ziel strebig — um einen, den uns zu kommenden Beitrag zur Erfüllung der auf dem VIII. Parteitag der SED beschlossenen Hauptaufgabe zu leisten. Einen bedeutenden stark stimulierenden Einfluß für unser unmittelbares Denken und Handeln löste der „Gemeinsame Beschluß" des Politbüros des ZK der SED, des Ministerrates der DDR und des FDGB-Bundesvorstandes vom 25. 9. 73 aus. Die Mitarbeiter des Bereiches Medizin haben große Anstrengungen unternommen, unter den uns ge gebenen Möglichkeiten allen un seren Bürgern eine medizinische Betreuung in hoher Qualität von Prophylaxe, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation zu gewähr leisten und dabei die rasch stei genden Bedürfnisse und die sich erhöhenden Ansprüche zu erkennen und zu beachten. Wir haben dabei von der Bezirks- und der Stadt leitung der SED und dem Rat der Stadt und des Bezirkes Leipzig nach gründlicher analytischer Tätig keit und Information eine umfang reiche Unterstützung erhalten, die eine Entwicklung des Bereiches Medizin als eine der führenden medizinischen Ausbildung! und Forschungsstätten unserer Republik garantiert und gleichzeitig den Be reich Medizin fest in die medizi nischen Betreuungsaufgaben unseres Territoriums integriert. J ede Klinik und jedes Institut unseres Bereiches Medizin hat im letzten Jahr neue spezifische Aufgaben übernommen, die über die anspruchsvollen Jahrespläne der Einrichtungen hinausgehen. Es wur de in der ambulanten Betreuung das Spektrum der Spezialsprech stunden für zahlreiche Krankheits gruppen erweitert, es wurden mehr qualifizierte und erfahrene Fach ärzte in den Polikliniken wirksam, es wurden Anmelde- und Warte zeiten verkürzt und die Bereitschafts dienste erweitert. Im stationären Sektor wurden in vielen Stationen die Behandlungs- und Arbeits und Lebensbedingungen verbessert, in den letzten Monaten wurde sogar eine ganze Klinik komplex reno viert. Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik erhielt eine intensive Verjüngungs kur, wie sie dem seit 1912 beste henden Gebäude noch nicht wider fuhr. Schon sind Mitarbeiter des Bereiches dabei, letzte Vorberei tungen für die Gründung einer neuen Klinik, der Urologischen Universitätsklinik und Poliklinik, zu treffen, um auch auf diesem Ge biet für unsere Bevölkerung den Bedarf decken zu helfen, um Ärzte und Fachärzte auszubilden und neue Forschungsrichtungen zur weiteren Verbesserung der medizinischen Betreuung zu betreiben, r A lle diese Maßnahmen sind Teile der gesamten Entwicklungs konzeption des Bereiches Me dizin der Karl-Marx-Universität, die wiederum eingebettet ist in die ein heitliche Gesundheitspolitik von Stadt und Bezirk Leipzig. Allen Mitarbeitern des Bereiches Medizin gilt Dank und Anerkennung für das Geschaffene, der ihnen An sporn ist, persönliche und kollek tive Leistungen für die Erfüllung der im nächsten Jahr vor uns stehenden größeren Aufgaben zu vollbringen. Dabei wird der sozia listische Wettbewerb auch weiterhin eine wesentliche Rolle' spielen, was sich auch darin ausdrückt, daß be reits 52 Kollektive unseres Bereiches den Ehrentitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ein- bis fünf mal erworben haben und im letzten Jahr 35 Kollektive erstmals den Kampf um den Ehrentitel auf genommen haben. -x, 241
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