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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 18.1974
- Erscheinungsdatum
- 1974
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19740000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19740000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 18.1974
-
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- Ausgabe Nr. 7, 14. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 41, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 21. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 12. Dezember 1
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Band
Band 18.1974
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Ernteeinsatz 63 Schönefelder Impressionen Ensemble „Pawel Kortscha gin“ schlug „Zweifronten- schlacht". Kühler Empfang Den Empfang in Schönefeld, un serem Einsatzort, hatte sich viel leicht niemand mit Blumen, Gir landen und Hurrarufen vorgestellt, doch so frostig wiederum auch nicht. Später erfuhren wir, warum das so war. Ganz einfach darum, weil sich bisherige Einsatzgruppen von Studenten in Schönefeld nicht immer so verhalten hatten, wie man es von uns sozialistischen Studenten erwarten kann. Es galt also, einiges gutzumachen. Pfennigfuchser? An das Aussetzen einer Ziel prämie wollten die Verantwort lichen zunächst nicht so richtig 'ran. Wir sprachen mit ihnen und ■überzeugten sie. Schließlich waren alle der Überzeugung, daß diese Gelder auf der anderen Seite in vielfacher Menge wieder herein kommen. So kam es zum Ab schluß einer Wettbewerbsverein barung, in der wir uns verpflich teten, 75 Hektar Kartoffeln zu lesen und nachzulesen. Dafür wurde eine Prämie von 750 Mark ausgesetzt. Weiterhin erhielten wir jeden zweiten Tag 50 Mark zur Prämiierung der besten Ein zel- und Kollektivleistungen. Also doch keine Pfennigfuchser. Und abends an der Kulturfront Man muß die große Einsatzbereit schaft tagsüber auf dem Feld bei peitschenden Regenschauern und pfeifendem Wind loben. Um wie viel höher ist aber die Bereit schaft einzuschätzen, nach an strengender Tagesarbeit noch eine Probe oder gar einen Auftritt zu machen!... Hier bewährte sich unser starkes Kollektiv aufs neue, ohne das es nicht möglich gewesen wäre, die „Zweifrontenschlacht“ zu schlagen. Finale furioso Während der letzten Tage auf dem Feld wurden noch einmal alle Kräfte aufgeboten. Wir rech neten uns aus, daß wir gerade so fertig werden. Es sollte ein gran dioser Abschluß werden. Wir blickten schön immer mißtrauisch zum Himmel, ob er ja dichthält. Als der letzte Acker am Freitag nachmittag geschafft war, brach ein Jubelsturm los ... Bas Fazit Trockene Wettbewerbsäuswer- tung — noch dazu mit Rechenfeh lern — auf ach so geduldigem Papier vermögen nicht das auszu drücken, was unsere Freunde ge leistet haben. 70 Studenten sam melten 9120 dt Kartoffeln ... (Aus einem Beitrag des Ensembles in der UZ vom 17. 10. 1963) DIE AUFTRITTE ANLÄSSLICH DES LEIPZIGER MAI gehören zu den nach haltigsten und schönsten Erlebnissen der „Kortschagins", dokumentieren sie doch die enge Verbundenheit zwischen Universität und Territorium. Auch in diesem Jahr werden sich die Mitglieder des Ensembles am 1. Mai auf der Dahlienterrasse im Clara-Zetkin-Park mit ihrem neuen Programm vorstellen. Foto: swietek „Auch die alten Slawen waren sanges- und trinkfreudig!" Von diesem Gedanken ließen sich die „jungen Slawen" - besser Slawistikstudenten leiten, als sie Bemühungen unternahmen, ihre Sangeslust nicht nur am Biertisch walten zu lassen, sondern sie in ordentliche Bahnen zu lenken. Die Bemühungen waren nicht umsonst und trafen auch bei der „Obrigkeit" des damaligen Slawischen Institutes unserer Universität auf wohlwollendes Entgegenkommen. Im Gegenteil: Es wurde sogar von benannter „Obrigkeit" angeregt, einen Institutschor zu gründen. Diesen Anregungen folgend, ergriff das 2. Studienjahr des Jahrganges 1953 54 die Initiative - sprich Notenblatt und Musikinstrumente- ölte seine Stimmbänder und warb sangesfreudige Studenten zum Zwecke der Gründung eines Chores. Im Februar des Jahres 1954 — alte Hasen des Ensembles sagen, es war der 14. - fand dann die erste Probe statt. Der Startschuß war gefallen ... Wachsen und Werden eines Kollektivs In den Annalen des Ensembles „Pawel Kortschagin” geblättert Zwanzig Jahre sind seit dem Ent schluß der „Slawen", ein Ensemble zu gründen, ins Land gegangen. Wenn sich jemand die Mühe macht, und vergleicht die ersten Schritte, die vor zwei Jahrzehnten eine Hand voll Jungen und Mädchen unter nahm, um sich der Kultur — vor allem der Pflege des slawischen Liedgutes — zu widmen, mit dem heutigen Leistungsstand des Kol lektivs, so kann er ermessen, daß in den zwanzig Jahren ein anerken nenswertes Arbeitspensum geschafft wurde. In diesem Zeitabschnitt ent wickelte sich nicht nur ein leistungs starker Chor, eine sehenswerte Tanz- und Rezitationsgruppe sowie ein Singeklub, sondern es. entwickelte sich vor allem fein Kollektiv mit einer politischen Ausstrahlungskraft, die nicht nur im Universitätsbereich, son dern auch über die Grenzen der Uni versität hinaus wirksam wird. Seine erste entscheidende Zäsur er fuhr das Ensemble, 1959. Viele Monate diskutierten die Sla wisten darüber, welchen Namen ihr Kollektiv tragen soll. Auf alle Fälle sollte es eine Persönlichkeit sein, die den Jugendlichen Vorbild ist. Und so stellte man den Antrag, dem En semble den Namen „Pawel Kortscha gin“ zu verleihen. Damit hatte das Ensemble seinen künstlerisch-politi schen Standort gewählt. Anläßlich der 550-Jahrfeier unserer Universi tät wurde dem Ensemble des Slawi schen Institutes auf Beschluß der FDJ-Kreisleitung der Name „Pawel Kortschagin“ verliehen, der Aus zeichnung aber zugleich auch Ver pflichtung für die Studenten war. Eine zweite Zäsur erlebte das En semble 1961, als es sich entschloß, Operette zu .spielen. In den sieben Jahren, in denen'sich das Ensemble diesem Metier widmete, bahnte sich eine enge Zusammenarbeit zwischen Berufs- und Laienkünstlern an, wie sie wohl sehr selten anzutreffen ist. Ein freundschaftliches Zusammen wirken entwickelte sich vor allem zwischen Helmut Bläß, Oberspiel leiter an der Musikalischen Komö die der Messestadt und den „Kor tschagins“. Helmut Bläß führte sieben Jahre Regie und führte das En semble zu vielen Höhepunkten, auf die sie sehr gern zurückblicken. Mit diesen Inszenierungen zeigten die jungen Künstler vor allem, daß es richtig und möglich ist,' auch an der Universität ein Laienmusiktheater zu schaffen und weiterzuentwickeln. Noch heute sprechen sie gern von ihrer engen Zusammenarbeit mit dem Rundfunksinfonieorchester und dem Rundfunkorchester Leipzig, die beide gewaltigen Anteil daran haben, daß die Aufführungen des Musik theaters so erfolgreich waren. Mit Operetteninszenierungen beteiligten sich die „Kortschagins“ auch an den Arbeiterfestspielen und wurden bei spielsweise 1964 mit einer. Gold medaille geehrt. Auch für Ensemble programme erstritten sie sich zu den Arbeiterfestspielen 1970 und 1971 Gold. All' diese Etappen werden auch am 20. April dieses Jahres noch einmal durchwandert werden, wenn sich „junge“ und „alte“ Kortschagins — viele von ihnen haben noch heute enge Verbindung zum Ensemble — zu einer fröhlichen Runde im Hause der DSF zusammenfinden. Doch wird dort sicherlich nicht nur in der Vergangenheit „gekramt“, sondern auch vorwärtsgeblickt. Auf den Lorbeerenwollen sich die Ensemblemitglieder, die heute nicht nur aus der Sektion TAS, sondern aus allen Bereichen der Universität kom men und ihrem Hobby nachgehen. nicht ausruhen. Ein neues Programm, das dem 25. Jahrestag der Gründung unserer Republik gewidmet ist, wird am 20. erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. In der Perspektive wün schen sich die Laienkünstler mit ihrem künstlerischen.Leiter Dr. Jür gen Morgenstern auch feine engere Zusammenarbeit mit den anderen Ensembles unserer Universität. Vor allem eine positive Entwicklung der Kooperation mit dem Akademischen Orchester wird angestrebt. Warum, so frage ich, sollten' diese Potenzen, die wir an unserer Universität auf kulturellem Gebiet besitzen, sich nicht auf die Zusammenarbeit zwi schen den Kulturgruppen auswirken. Auch ein Zusammenwirken mit dem Universitätschor wäre doch denkbar und wünschenswert. Und noch einen Wunsch haben die ..Kortschagins“ zu ihrem Geburtstag. Sie würden sich freuen, wenn die Leitungen der FDJ-Grundorganisationen ihre Ar beit besser unterstützen würden. Ver bandsaufträge werden gern ange nommen. Diese kleinen Wermutstropfen kön nen jedoch die Arbeit des Ensembles nicht beeinträchtigen. Sie wird in großem'Maße von der Partei- und staatlichen Leitung der Sektion TAS unterstützt, und so freuten sich nicht nur die Kortschagins, sondern die gesamte Sektion, als das Ensemble im März dieses Jahres mit der höch sten Auszeichnung des Jugendver- bandes, der Artur-Becker-Medaille in Gold, geehrt wurde. Wir wünschen den Laienkünstlern weiterhin viel Erfolg und toi, toi, toi für alle weiteren Vorhaben. Gudrun Schaufuß Neugier kontra Lampenfieber Wie die „Kortschagins“ Operette spielten. | Zu den herausragenden Ereignissen i im Leben des Ensembles „Pawel I Kortschagin“ gehören zweifelsohne ; die Inszenierungen von Operetten ji und Musicals. Die. Ensemblemitglie der bezeichnen die Arbeit an diesen 1 Inszenierungen als äußerst wertvoll, i wirken sie sich doch nicht nur auf : Stimmbildung und Bewegung aus, ' sondern auch auf die Kollektivbil- ' düng. Gundula Hiebsch aus dem Ensemble sah es beispielsweise so: „Nin stand es also fest. Wir spielen zusammen mit dem Laienorchester Anfang an! Konrad Pemmann raufte sich die Haare. Aber er schaffte es, daß wir uns locker und ungezwun gen auf der Bühne bewegten und dazu noch richtig sangen. Die erste große Prüfung waren drei konzer tante Aufführungen der .Perichole' im April in Aschersleben, Quedlin burg und Ballenstedt..." Soweit die Gedanken von Gundula Hiebsch. Auch die einschlägige Presse be zeichnete die Operetten- und Mu sical-Inszenierungen („Lä Perichole" war nicht die erste) als eine gelun Szenenfoto aus „La Perichole" von Offenbach. Foto: Lüttig des Hauses der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft die Operette ,La Perichole'. Etwas Skepsis in fast allen Gesichtern - werden wir das auch I schaffen, natürlich gut schaffen? Aber vor allen Dingen waren wir, die noch nie Operette gespielt hat- ; ten, gespannt, neugierig, erwar- I tungsvoll, hatten uns doch die .alten Kortschagins' wahre Wunderdinge I von dem Erlebnis einer solchen.In- ' szenierung erzählt! Doch zunächst I gab es Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit. Der Übergang von slawi- ( scher Folklore und sozialistischen Massenliedern zum Genre Operette war gar nicht so einfach! Im Herbst- : Semester (1967/68, d. Red.) studier- j ten wir alle Chöre ein, lernten die Solisten näher kennen, und Herr Pemmann diskutierte mit uns über I die Regiekonzeption. Im Januar war • es soweit —'die Szenenproben be gannen, vor allem an den Wochen- ' enden. Da mußte man schon einmal persönliche Interessen zurückstecken, | und einige, die das nicht konnten, verließen uns noch. Wie steif und hölzern stellten wir uns doch zum gene Bereicherung des Repertoires des Ensembles. Als erste hatte 1961 die Operette „Freier Wind" von Isaak Dunajewski Premiere. Zu den Arbeiterfestspielen 1964 brachten die „Kortschagins" Robert Planquettes „Glocken von Corneville" heraus. Die LVZ schrieb dazu: „Im Laienmusiktheater der Karl-Marx- Universität ist es bereits zur Tradi tion geworden, sich dem heiteren Genre des Musiktheaters zuzuwen den. Nach den Operetten .Freier Wind' (Universitätsfestspiele 1961) und .Mein blauer Himmel' (1962) entschloß sich das Ensemble diesmal, ein Werk in einer Neufassung zur Erstaufführung zu bringen, das — obwohl Ende des vergangenen Jahr hunderts in Paris viel gespielt - nach 1945 in Vergessenheit geraten war: ,Die Glocken von Corneville' . . . Mit der Operette ist dem Ensemble . . . sein Vorhaben, viele Menschen mit heiteren, unterhaltsamen wie auch belehrenden musikalischen Werken aus Vergangenheit und Gegenwart zu erfreuen, vollauf gelungen." iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiir Letzte Probe für den 20. April Am 20. April begeht das Ensemble „Pawel Kortschagin" mit einer gro ßen Festveranstaltung im Theater der Jungen Welt sein 20jähriges Bestehen. Am 7. April fanden sich die Ensemblemitglieder in der Staatlichen Ballettschule zusammen, um ihrem Programm den letzten Schliff zu geben. Stundenlang floß der Schweiß - vor allem bei den Tänzern. Sabine Klüß von der Sektion TAS singt im neuen Programm das Lied „Sequidilla" (Bild rechts). Von Anbeginn dabei ist Dr. Jürgen Morgenstern, der künstlerische Leiter des Ensembles. Fotos: Kühne 1I1IIIIIII1IIIIII.IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII1IIIIIIIIIIIIIIIHIII llllllllllllllllllllllllllllllllUlllllllllllllllll!lllllllllllllllllllllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll|ll|||||lllllll | " iiiiiiiuiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiii;iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii|||||||||iiiiii" i
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