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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 7.1963
- Erscheinungsdatum
- 1963
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196300009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19630000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19630000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 7.1963
-
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- Ausgabe Nr. 7, 14. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 21, 24. Mai 1
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- Ausgabe Nr. 47, 21. November 1
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Band
Band 7.1963
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Prome theus / .. in unseren Tagen von Horst Fischer Wegwendet den Blick ihr opferbesudelten Feinde des völkervereinenden Erdenglücks! Dir, Juri Gagarin; und Euch, meinen Freunden; im Erdenvolk aber sing ich mein Lied. Wir feiern der Völker Siegeszeichen, die heller leuchten als je zuvor; aufgestoßen zum Weltall ist von uns das Tor. Und neue Wahrheit uns erreichte kaum eine Stunde war sie alt; und fest schon wie in tausend Jahren gewordenes Kristall; der erste Mensch flog im Weltenall. Der Menschheitsgeschichte Marsch- markierung ward nicht nur von einem Prometheus abgesteckt; nein; viele Stationen des Sieges über die Natur sind Euch bekannt, Feuer-; Dampf- und Wasserkraft; Elektrizität; Atomenergie in den Dienst des Menschen gebannt sind Stationen am Wege zur Beherrschung der Natur, Und es türmten Eure und meine Feinde doch immer nur opferfordernd ( die Hindernisse in den Weg; wie's die Feinde des Prometheus einst schon getan; als sie ihn an den Felsen geschmiedet, weil er den Menschen wohltätiges Feuer gebracht für den Herd, und er so verwandelte des Himmels Blitz und Vesuves Flammenbrunst. Vorbei ist die Zeit, wo der einzelne die Breschen schlug fürs Menschenglück und dafür Sklavenketten trug. Dich, Juri Gagarin, ehrt der Menschheit Salut, aus Kanonen geschossen, die uns schützen vor Sklaverei. Weithin es hallte, und ehrte zugleich auch die Helden der kubanischen Revolution. - Daß die Pläne zerstäuben der Leichenfabrikanten im Pentagon. Steht abseitsgewandten Blicks ihr Feinde, die ihr neue Hindernisse auftürmen wollt, mit Kupfernadeln verseuchen den freien Himmel. Nicht einen Prometheus, nein, Millionen trägt uns're Erde. Anschwillt ihr Marschzug; bezwingend der Feinde letzte Bastion. Die Marschmarkierung braust im interplanetaren Raum, ist Station, geformt aus Metall, von dort hinaus zu den Sternen ins All. Veröfentlicht unter der Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. - Erscheint wöchentlich. - Anschrift der Redaktien: Leipzig C i> Ritter straße 26, Fernruf 79 71, Sekretariat Apparat 264. Bankkonto 513 808 bei der Stadt- und Krtisspar- kasse Leipzig. - Drude: Lvz-Druckerel „Hermann Duncker", m 18 138, Leipzig C 1; Petersstein- weg 19. - Bestellungen nimmt iedes Pestamt entgegen. Universitätszeitung, 4. Juli 1963, Seite 6 Bei einer Probe für die „Illegalen" von Günter Weisenborn sehen wir hier Angelika Sandt, Darstellerin der Lili, und Jürgen Hauschild in der Rolle des Walter. Foto: HEES Unsere FD J-Studentenbühne hatte am 25. Juni Premiere: „Die Illegalen“ von Günter Weisenborn wurden dem trotz Prüfungsnöten doch recht zahlreich er schienenen studentischen Publikum im Haus der Volkskunst geboten. Damit er füllte die Studentenbühne auf ihre Weise einen Wunsch dieses bürgerlich-antifaschi stischen Schriftstellers aus Westdeutsch land, der am Schluß seiner „Vorrede für die Nachgeborenen“ in „Memorial“ schrieb: „Wenn einst von den Nachgeborenen das Kapitel gelesen wird von jener Zeit, die unsere Zeit war, so bitte ich mit aller hartnäckigen Bescheidenheit, jene Hun derttausende nicht zu vergessen, die auf recht gegen den blutbesudelten Terror ge kämpft haben und dabei kämpfend an der Schafottfront gefallen sind.“ Günter Weisenborn widmet sein Schau spiel jenen guten Deutschen, die der Hit lerbarbarei zum Opfer fielen, nachdem sie, stets das Interesse der Nachgeborenen im Sinn, verzichtet hatten auf sichere Exi stenzen und persönliches Glück, und die doch empfindsame Menschen wie alle sind, mit der gleichen Sehnsucht nach Freude und Liebe. Nichts Ausgedachtes, viel per sönliches Miterleben des Dichters findet in diesem Drama Gestalt. 1942 entstanden in drei Jahren Zuchthausaufenthalt, zu dem Weisenborn wegen Hochverrat verur teilt worden war, die ersten biographi schen Skizzen zu den „Illegalen“. 1945 ver öffentlicht, wur.de das Schauspiel zu einem der größten Erfolge auf den Bühnen der Nachkriegszeit, half es doch vielen beim Bewältigen der Vergangenheit und Finden des weiteren Weges. Was bewegte unsere Studentenbühne bei der Auswahl gerade dieses Stückes? Zunächst die Erkenntnis, daß es 18 Jahre nach der Zerschlagung des Faschismus keineswegs an Aktualität und Wirkungs möglichkeit eingebüßt hat. Eberhard Hackethal, der bisherige Leiter der Stu dentenbühne, äußerte in einem Gespräch, daß so eine aktive Beschäftigung mit den faschistischen Verhältnissen sehr wichtig für den Erziehungsprozeß der Studenten und die Formung ihrer Weltanschauung ist. Die Wahl dieses Dramas kommt dem Streben unserer Laienkünstler entgegen, Werke zu bevorzugen, die unmittelbar in ihre eigenen Auseinandersetzungen über ideologische Probleme eingreifen. Direkter Anlaß zum Probenbeginn der Studenten- bühne war der Verbotsprozeß • des West berliner : Bundesgerichts gegen die VVN am 5. 11: 1962. In Vorbereitung der Aufführung trafen sich die Studenten zu Seminaren. Sie dis kutierten, wie die einstigen Mörder an der „Schafottfront“ heute in Westdeutschland in Amt und Würden sitzen und das Ver mächtnis jener Illegalen beleidigen. Sie er arbeiteten sich auch ein Bild zum damali gen Widerstandskampf. Man spürte im Zuschauerraum, daß die Spieler jene Zeit begriffen haben. Mit ech ter Anteilnahme verkörperten sie ihre Rol len. Jürgen Hauschild und Renate Perlbach (Regie) legten auf die per sönlichen Beziehungen der Gestalten zu einander, ihre Stimmungen und poesievol len Dialoge viel Wert. Sie wurden von den Studenten menschlich berührend und poe tisch gestaltet: Sei es das Liebeserlebnis zwischen Lill und Walter (Angelika Sandt und Jürgen H a u s c h i 1 d), sei es Angst und Empfindsamkeit des kleinen Spatz (Helga O m o n s k i). Auch Bodo Hoffman als Guter Nachbar spielte be wegend besonders in den Szenen, die ihn über Menschen und ihr Dasein nachdenken lassen, wie im Monolog zu Beginn. Nicht ganz zurecht kommt Margit Kei pp mit der vom Autor sehr kompliziert angeleg ten Rolle der Manna, die wohl von einem Anfänger auch kaum zu bewältigen ist. Was Publikum und Laienspieler an der Aufführung nicht ganz befriedigte, war die Darstellung der illegalen Treffs. Die Studenten meinten selbst, daß es ihnen nicht gründlich genug gelang, sich in die Arbeit einer illegalen Gruppe während der Hitlerzeit hineinzudenken und sich mit Tricks und Technik der Konspiration ver traut zu machen. Sie halten das für ver meidbar bei intensiverer Bearbeitung des Stoffs, auch vom Emotionalen her. Hier wäre auch die von der Studentenbühne vorge sehene Lesung von Briefen ehemaliger Widerstandskämpfer, die aus Zeitmangel wegfiel, eine gute Hilfe gewesen. Gerade di e Szenen der illegalen Arbeit hätte sich das Publikum auch in einer noch aus geprägteren Sprechweise, in eindrucksvol lerem Tonfall dargestellt gewünscht. Wa rum nicht laut und ausdrucksstark das aussprechen, was doch richtig empfunden wird? „Angst vor falschem Pathos“ — man hatte den Eindruck, daß es sie gab — war besonders in der Funkszene des Walter unangebracht. Doch kann das den Erfolg der Premiere nur wenig schmälern. Bestimmend für den Wert der Aufführung bleibt, daß es ge lang, diese großartigen Menschenschicksale echt und innig zu gestalten, weil sie ehr lich miterlebt wurden, ganz im Sinne Gün ter Weisenborns, der im Vorwort zu sei nem Schauspiel geschrieben hatte: „Wie sich unser leidgeprüftes geliebtes Deutschland innerlich zu den Taten der Illegalen verhalten wird, das wird für seine Beurteilung in der Welt entschei dend sein.“ Poe. Theatervorschau Zum Spielplan der Studentenbühne im Wintersemester 1963 '64 Im kommenden Semester soll in der FDJ-Studentenbühne der Weg zum kon tinuierlichen, langfristig geplanten Spiel betrieb weiter verfolgt werden. „Die Ille galen“ von Weisenborn werden noch mehr mals gespielt werden, dazu kommt im Oktober 1963 „Terezas Geburtstag“ von Mdiwani. Den Freunden des Studiokellers sei angekündigt, daß zu den Universitäts festspielen auch ein Kellerstück („Va riante b“ nach O. Granin) auf dem Pro gramm stehen wird, und im Januar/Fe- bruar 1964 wird eine Komödie ebenfalls im Keller Premiere haben. Natürlich bleibt die Studentenbühne ihren nun schon traditionellen literari schen Veranstaltungen treu. Ein Abend, verbunden mit Barockmusik, wird Johann Christian Günther gewidmet sein. Dichtun gen Pablo Nerudas stehen auf dem Pro gramm einer anderen Veranstaltung, die mit amerikanischer Folklore musikalisch umrahmt wird. Auch Ernst Toller stellt im Plan, und Lesungen mit jungen Lyri kern werden nicht vergessen. Das Thea tergeschehen an unserer Universität wird außerdem durch Gastspiele mehrerer Stu dentenbühnen anläßlich der Universitäts festspiele bereichert werden. Den Freun den der Studentenbühne ist zu wünschen, daß die Vorbereitungsarbeiten über die Sommerpause von Erfolg gekrönt sind und im Herbst ein zahlreiches und aufge schlossenes Publikum ihren Fleiß belohnt. Übrigens: Begabte Interessenten können sich noch vor den Ferien für die Mitarbeit im nächsten Semester im Sekretariat Rit terstraße 14, III, melden. Ha. Begegnung mit Grafikern Wieland Herzfelde, Lea Grundig, Hans-Theo Richter bei der Arbeitsgemeinschaft Grafiksammler Schon vor einiger Zeit haben sich die Mitglieder unseres Arbeitskreises mit dem künstlerischen Schaffen einiger Leipziger Grafiker bekannt gemacht. So berichteten Heinz Olbrich, H. I Igenfritz, Hei ner Vogel, Dr. H. Schulze an Hand von Originalen über ihre Arbeit. Frau Pro fessor Meyer-Dennewitz erzählte von einer Reise in die UdSSR und Be suchen bei sowjetischen Grafikern zusam men mit. Wolfgang Meyer, Jürgen W i 11 d o r f und Klaus Koker. Auch Ar beiten tschechischer und polnischer Grafi ker werden gezeigt. Um noch enger an die Gegenwartspro bleme heranzuführen und Kenntnisse aus erster Hand zu vermitteln, hatten wir Pro fessor Wieland Herzfelde, Berlin, Pro fessor Hans Theo Richte r s Dresden, und Frau Professor Lea Grundig, Dresden, gebeten, zu uns zu kommen und von- ihrer Arbeit und ihren Problemen zu berichten. Wir hatten die Freude, daß diese Bitte in allen Fällen erfüllt wurde. Professor Herz felde hatte zum Thema den Malikverlag und die Arbeit seines Bruders John Heartfield gewählt. Er . vermittelte ein lebendiges Bild der kulturellen und politi schen Auseinandersetzungen der Zeit nach dem ersten Weltkrieg, an denen er unmit telbar beteiligt gewesen . .war. Besonders interessierte, was. er über die Entstehung der Fotomontage als Mittel politischer Pro paganda zu berichten hatte. Auch die Rolle von George Grosz wurde gestreift. Professor Hans Theo Richter erzählte vom Zustandekommen seiner grafischen Blätter, von der Rolle des Druckers und des drucktechnischen Verfahrens. Gerade in diesen von manchen gering geachteten Dingen wird, die Ehrlichkeit des Künstlers gegenüber seinem Tun sichtbar. Frau Professor Lea ■ Grundig berichtete vom Wirken und Schatten ihres verstorbe nen Mannes. Die Teilnehmer konnten sel tene graphische Blätter, z. T. sogar Uni kate von Hans Grundig in die Hand, neh men. Frau Professor Grundig erläuterte, wie den Phasen im Schaffen des Künstlers die Stadien der gesellschaftlichen Entwick lung der letzten Jahrzehnte exakt entspre chen. In der Diskussion wurden Fragen der Gegenwartskunst berührt. Besonders wertvoll war, daß der studen tischen Jugend, die zahlreich erschienen war, von Künstlern der älteren Generation politische und künstlerische Erfahrungen aus erster Hand mitgeteilt wurden, deren sie sonst kaum habhaft werden kann. Der Besuch der Veranstaltungen war sehr gut. Am 7. Juli 1963 ist eine Omnibusfahrt zum Graphischen Kabinett in Greiz ge plant, das eine wunderbare Sammlung vor allem englischer Grafik des 18. Jahrhun derts- aufzuweisen hat. Im neuen Semester soll versucht werden, eine Reihe von anderen Künstlern für die Veranstaltungen zu gewinnen. Ein Vortrag über sowjetische Grafik an Hand von Ori ginalblättern ist geplant. Dr. Hans Schulze Drei Mannschaftstitel an die Universität Bezirksmeisterschaften der Studenten Bei den ersten Bezirksmeisterschaften der Studenten der Hoch- und Fachschulen, die am vergangenen Wochenende statt fanden, schnitt die Karl-Marx-Universität besonders in den Mannschaftswettbewer ben sehr erfolgreich ab. Je dreimal beleg ten Mannschaften erste und zweite Plätze. Mannschaftsmeister bei der Leichtathletik wurde die Medizinische Fakultät (3958 P> vor dem Dolmetscher-Institut (3824 P.), im Turnen siegte die Männerriege klar mit 214,2 Punkten vor der DHfK und im Vol leyball die Damenmannschaft über die Hochschule für Bauwesen. In die Liste der Bezirksmeister trugen sich ferner ein: Leichtathletik: 100 ml, Frauen: Schember 12,8 s; 800 m, Frauen: Voigt 2:25,3 min; Speerwerfen, Männer: Fünfarek 59,87 m. Tennis: Herreneinzel: Dabaizew. Turnen (Leistungsklasse HF Lore Prengel 36,55 Punkte. Zweite Plätze wurden durch die Feld: handballmannschaften der Männer und Frauen (beide unterlagen erwartungs gemäß im Finale den Sportstudenten der DHfK) und durch die Turnriege der Frauen belegt. u S S d is b, d d n S W‘ 8P n %5 4en" % t ei 8 2; & 81 t t d h n & a e w 3 ,% * sHbe ABer ibeit 3hn, 8 6 V 11 V' Be ;t 25 % d84 324 iS 68288 ssS’sc cDje -‘On Jn Zukunft mehr Wettkämpft Universitätsmeisterschaften im Schwimmen Wie alljährlich trugen am 15. Juni im Westbad die Schwimmer der Karl-Mar Universität ihre Meisterschaften aus. Die Wettkämpfe dienten gleichzeitig als Vor bereitung auf die Bezirksmeisterschaften der Studenten der Hoch- und Fachschule 11 des Bezirkes Leipzig, die am vergangene 11 Sonntag im Schwimmstadion stattfanden. An den Wettkämpfen zu den Universität 5 ' meisterschaften waren neben den aktiven Schwimmern (Schwimmer, die einer Sek. tion Schwimmen angeboren) auch Studen ten aus den Spezialgruppen Schwimmen der studentischen Körpererziehung und Kinder der HSG beteiligt. Somit bot. das Programm einen guten Einblick in die Arbeit, die an der Univers sität auf dem Gebiet des Schwimmsport’ geleistet wird. Dabei wurde folgendes be wiesen: 1. Die Universität verfügt über wenig aktive Schwimmer. So waren Wettkampf wie 100 m Freistil der Herren nur mo sechs Schwimmern und 100 m Freistil dn Damen gar nur mit vier Schwimmerinn 6 besetzt. Der Wettbewerb über 100 m Brus der Damen wurde überhaupt nicht belesp Hervorzuheben sind die aktive Tet nähme und die guten Leistungen unserts Spitzenschwimmer Peter Bredel, •0 Singer und Hans-Jörg Zachariasn Warum aber nützen nicht mehr Stüde", ten, vor allem diejenigen, die Z5 Jahre im obligatorischen Sportunter"Ap Schwimmsport betrieben haben, 2t I gestellte und Wissenschaftler die Tto ningsmöglichkeiten, die die Sek' 1 Schwimmen der HSG ihnen bietet? 2. Die Volkssportstaffeln, an denen g Studenten der Spezialgruppen Schwimne beteiligt waren, und vor allem die Be sterung, mit der bei diesen WettkämPden um den Sieg gerungen wurde, gaben 1 Meisterschaften ihr Gepräge. Es gilt zu ,. wägen, in Zukunft noch mehr Schwimha wettkämpfe mit massensportlichem c rakter zu organisieren. 3. In acht Einlagekämpfen stellte Sr mit den Kindern der HSG Sektion SchWar men der Nachwuchs vor. Am 5255. waren Kinder der Jahrgänge 1949 bis 19 Die Ergebnisse zeugen von einer intens 1 go Trainingsarbeit mit den Kindern- würde z. B. der zehnjährige Tha1s Gehring mit seiner Siegerzeit von 4e über 50 m Freistil den Kampf 868 manch einen Studenten der SpezialgrupP bestehen. Vergleichskampf der Fakultäten: - 1. Platz Med. Fak. mit 144 Punj’s 2. Platz Math.-Nat. mit 53,5 P., 3- * Wifa mit 8 Punkten. Wertungswettkämpfe: , e l 100 m Freistil der Herren: 1. BKeae (Med.) 1:03.6, 2. Zacharias (Math.' 1 0g 1:04,8. 3. Fuchs (Math.-Nat.) 1:08,8; IVed) Freistil Damen: 1. v. d. Gönne "s0 1:20,9, 2. Schraeder 1:24,5, 3. Sergel(nger 1:35,4; 100 m Brust Herren: L 5239 (Med.) 1:13,9, 2. Bredel (Med.) 1ger 3. Barthel (Wifa) 1:24,7; 100 m Rücken de ren: 1. Zacharias, (Math.) 1:08,5, 2. od (Med.) 1:13,5, 3. Singer (Med.) 1:15,2; 1212 Rücken Damen: 1. Schraeder (Med.) S0bi” 2. v. d. Gönne (Med.) 1:44,9: 100 m Penof Herren: 1. Bredel (Med.) 1:15,7, 2.502 (Med.) 1:19,8, 3. Fuchs (Math.) j* 4x50 m Lagen Herren: 1. Med. Fak. 25 2. Math.-Nat. Fak. 2:16,4, 3. HSG 2:3’ ’ Volkssportstaffeln: , pfed 6x50 m Brust Herren: 1. Gr. 574:54 1. Stdj. 4:02,7, 2. Gr. 23 Vet. 1. Stdj;50 ? 3. Gr. 111 Med. 2. Stdj. 4:18,6; 4%°std Kraul Herren: 1. Gr. 57 Med. 1 Me0 2:16,2, 2. Gr. 157/158 2:31,5, 3. Gr. 6age0 1. Stdj. 2:32,5; 4x50 m Rücken 1. Gr. 58 Med. 1. Stdj. 3:32,5, haqe (Kunstschw.) 4:13,2; 4x50 m Brust • sS‘ 1. Gr. 58 Med. 1. Stdj. 3:27,2, 2 i (Kunstschw.) 3:40,0.
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