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rvi Banke» Hal 100 bi» lbO Mill. Sapilal; die Rcichsbank kann gegenüber diesen Banken nicht mehr die leitende Stellung auS- üben bezüglich de- Geldumlauf- rc, die sie einnchmen soll Dieser Diskont von 5 Proz ist da» Resultat der bewunderns werten Bank-, Handel-- und Währungspolitik. (Oho!« links) Wenn ich vergleiche die Lage dcS sranzösischrn Landwirt- mit der des deutschen Landwirt-, so ist der erstere mehr geschützt durch die Betrcidezölle; er hat 7 Frc-. Zoll, der Zoll wirkt geradezu prohibiiiv Areilich hat da- französische Ministerium auch einen Agrarier wie Mölme zum Präsidenten, dem gegen über Hr. v Plötz ein zitzendes Rind ist. (Heiterkeit.) Die Sozialdemokraten halten den Hrn Msline allerdings nicht sür bedeutend, weil er ihre kollckuvistischen Anschauungen scharf widerlegt hat Hr. Mölme hält die Währungsfrage für dringend der Regelung bedürftig England ist von der Stellung zurückgewichen. welche der Minister Balfour früher einge nommen hat Ich muh sagen, diese Erklärung, daß er die indischen Münzstätten nicht öffnen könne wegen der Londoner City, hätte kein deutscher Minister abgegeben; eine solche Ver beugung vor dem Handel hätte kein deutscher Minister gemacht. Wenn SOO Mill die Silberwährung haben und 400 Mill, die Goldwährung, so ist eine Festlegung des Wertverhältnisses zwischen Gold und Silber notwendig, wenn nicht daraus eine Spekulation bedenklichster Art gegründet werden soll Diese Spekulation hat in der Londoner City ihren Sitz Die englische Regierung könnte dadurch, daß sie die Erhöhung de- SilbeiwerteS als zweckmäßig bezeichnete, einen Schritt vorwärts thun. Die englischen Einflüsse haben es ver standen, die Wertrelation zwischen Gold und Silber überall anders zu gestalten, m Oestcrreich anders als in Rußland und Japan. Die Amerikaner suhlen sihr deutlich die Abhängigkeit von England, rn welche sie durch die Goldwährung gekommen sind. Die Währungsfragc wird in Amerika nicht sterben. Hr. Möline hat es offen erklärt, das er wünsche, daß endlich die Rationen zur Erkenntnis der Wichtig keit dieser Frage kommen würden Wichtig ist die Frage aller dings, denn die Landwirtschaft le det am meisten darunter; dann ist mit mir auch der amerikanische Präsidentschafts kandidat Bryan einverstanden. Auch der Gedanke des Schutz zolls schien früher gegenüber den Freihandel ohnmächtig zu sein; jetzt denkt niemand mehr an dem Freihandel. In der „Freisinnigen Zeitung", die Hrn. Richter nahestcht, ist sest- gestellt, daß die Landwirte nur noch 12 Proz. der Bevölkerung ausmachen. Das ist das Gegenteil von dem, was Hr. Richler bis heute behauptet hat. Ich weiß, daß die Bevölkerung des Ostens erheblich zurückgeht. Tie Gefahr der Slawisicrung und Polonisierung ist eine große. Mein Kreis war bisher rein- deutsch, heute wandern die Arbeiter in die Slädte und wir sind froh, polnische Arbeiter zu brkoinmen, und so sieht es längs der ganz n polnischen Grenze aus Ich stimme nicht überein mit der Anschauung meines früheren FraktionSgcnossen Delbrück, aber darin hat er recht, daß im Osten ein dauernder Rückzug dcS Deutschtums nachzuweisen ist Dieser Rückzug kann nur aufgehalteu werden dadurch, daß man die Landwirtschaft stärkt. Aus der gesamten landwirischaf-lichen Bevölkerung ziehen die Kinder mit 14 Jahr.n in die Großstadt und in Jndustrie- bezirke Wenn sie in regelrechte Arbeit kommen ist das nicht gefährlich. Wenn aber die Kmder in rie freie Arbeit kommen, dann verdienen sie einige Tage lang und nachher wird das Geld wieder verjubelt Diese Leute verlernen schon bald über haupt regelmäßig zu arbriten und sind nachher für die Land wirtschaft völlig unbrauchbar. Die Gesetzgebung könnte hier eingreifen und die Städte zwingen, die Minderjährigen unter eine größere Kontrolle zu stellen Wenn es eines der größten Ruhmesblätter in dem Lorbeeikranze der Hohenzollern gewesen ist, die östlichen Provinzen germanisieit zu haben, so gehen wir jetzt der Gefahr entgegen, daß dieses Ruhmesblatt verloren geht. Darum muß die Landwirtschaft gehalten werden. Die Währungssrage ist tot, sagt Hr Bebel, also bleiben nur hohe Schutzzölle, welche uns die Industrie gerne gewähren will. Meine Hoffnung ist noch immer, daß wir einmal einen Reicks tag haben werden, wo Industrie und Landwirtschaft sich zu gegenseitigem Schutze die Hand reichen können. Ter Staats sekretär des Auswärtigen sagte sehr treffend, Deutschland will auch etwas in der Sonne stehen. So will auch die Landwirt schaft etwas Sonneufchcrn haben, wie sie ihn unter dem Fürsten Bismarck gehabt hat, zu dessen alten bewährten wirtschafts politischen Bahnen man endlich zurückkehren sollte Dann brauchen wir unS nicht zu sürchtcn, wenn einmal für die Flotte oder das He.r größcie Lasten dem Volke zugcmutet werden-, sie werden reichlich ausgewogen durch die wirtschaftliche Stärkung des Reiches Ich hoffe, daß die Eiatsberatnng in der Kom mission zum Wohle des Landes erledigt werde. (Beifall recht-) Um L6 Uhr wird die weitere Beratung auf Diens tag 1 Uhr vertagt. Artliches. Tre-deu, 14. Dezember. -- Die Tagesordnung der am nächsten Freitag, den 17. d. Mts vormittags l1 Uhr im Sitzungssaale der hiesigen König! Kreishauptmannschaft stattsindendcn Sitzung des Kreisausschusses ist folgende: Gesuch des Gasthofs besitzers Johann Slavik in Großsedlitz um Erweiterung seiner Tanzbefugnis (Sief : Hr. Regierungsrat Königs heim) — Die Teilung des zweiten Schornsteinfeger-Bezirks der Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt (Sief.: Hr. Ober-RegierungSrat Nitze) — Der erste Nachtrag zum Militärlcistungs-Regulative der Stadt Meißen (Stef: Hr. Regierungsrat Königsheim) — Berwaltungsstreitsache zwischen dem OrtSarmenvcrdande Leipzig und dem Land- armenverbande des Königreichs Sachsen wegen der Unter- stützungs-, Kur- und Perpflegungskosten Friedrich Anton Voigtmanns aus Erle. (Ref.: Hr. Lber-Regierungsrat Nitze) — Verwaltungsstreitsache der Ortsarmenvcrbände Kötitz und Niederlößnitz wegen der Unterstützungskosten der Familie des verstorbenen Agenten Karl Gustav Theodor Krügners aus Liegnitz (Ref: Hr. Regierungsrat Königs heim.) — Die Aufnahme einer Anleihe von 1'/- Millionen Mark feiten der Stadtgemeinde Pirna. (Ref.: Hr. Ge heimer Regierungsrat v. Kirchbach) — Rekurs des Gärtners Walther in Meißen gegen die Bezahlung von Wasserabgaben (Ref.: Hr. Geheimer Regierungsrat von Kirchbach ) — Rekurs des Rechtsanwalts vr. Victor Pauwels hier in Gemeinde-Einkommensteuersachen (Ref.: Hr. Ge heimer RegierungSrat von Kirchbach) — Rekurs des Wein- händlerS Hoflieferanten Otto Horn in Meißen wider die Höhe der ihm abgeforderten BesitzveränderungSabgaben (Ref : Hr. Geheimer Regierungsrat v. Kirchbach.) — Verwaltungsstreitigkeit zwischen dem Ortsarmenverbande Reichenbach i V. und dem Landarmenverbande für das Königreich Sachsen wegen der Verpflegkosten für die Dienst magd Anna Marie Schaumberger (Ref: Hr. Regierungs rat vr. Blase.) — Konzessionsgeswch des Schankwirts Karl Ernst Herzog in Eotta zum allsonntägigen Tranzmusik- halten (Ref.: Hr. Regierungsrat Königsheim) — Rekurs des König!. Sächs StaatsfiskuS, vertreten durch die AmtS- hauptmannschaft Pirna gegen die Heranziehung zu den städtischen Anlagen vom Grundbesitze in Pirna (Nef: Hr. Regierungsassessor vr. Junck.) — Verwaltungs streitigkeit zwischen dem Lrsarmenverbande Leipzig und dem Landarmenverbande des Königreichs Sachsen wegen Unter stützung de« Instrumentenmachers Weißkönig aus Glauchau betr. (Ref: Hr. Regierungsrat Königsheim.) * Au« amtlichen Bekanntmachungen Die nach dem Viehseuchen Reichsgesetze alljährlich vorzunehmendc genaue Aufzeichnung der im Stadtgebiete vorhandenen Pferde (einschließlich der Fohlen) und Rinder will der hiesige Rat am 17. d. Ml« vornehmen lassen Aus geschlossen von der Aufzeichnung bleiben Pferde- und Rindoiehbcstände, welche dem Reich, den, König!. StaatS- si»ku» oder zu den landesherrlichen Gestüten gehören, und da« in Schlachthöfen oder in öffentlichen Schlachthäusern aufgestellt« Schlachtvieh Ter Rat ersucht die Beteiligten, den mit der Aufzeichnung beauftragten Beamten hierbei die erforderlichen Auskünfte zu erteilen * Ueber die letzte Gesamtratssitzung entnehmen wir dem „Dr Anz " nachstehende Mitteilungen: I Der Rat verleiht einige erledigte Stellen beim Bürgerhospitale, beim Hohenthal-Hause, beim Materni-Hospitale und beim Bartholomäi-Hospitale. — 1! In Bezug auf die Neu regelung der Gehaltsverhältnisse der Direktoren, Lehrer und Lehrerinnen an den städtischem Volksschulen durch die Einführung der reinen Dienstaltersstaffel hatte der Rat voraeschlagen, die Erhöhung des Gehalte» solle jede»mal nach Ablauf desjenigen Kalenderjahres, in welchem sich die betreffende DienstalterSfrist erfüllt, eintreten Di« Stadt verordneten haben demgegenüber beschlossen, diese Erhöhung bereit« nach Ablauf desjenigen KalenderhalbjahreS, in welchem sich die betreffende Dienstaltersfrist erfüllt, eintreten zu lassen, während sie im übrigen der RatSvorlagc beigetreten sind. Der Rat erklärt sich mit diesen Beschlüssen einverstanden, es soll aber auch bei der Berechnung der Gehalte der Hilfslehrer und Hilfslehrerinnen die gleiche Fristberechnung in Anwendung gebracht werden. — III. Der Rat be schließt, das Gehalt des zur Unterstützung de« Material verwalters an der Altstädter GaSfabrik angestellten Material auSgebers von 1200 M. auf 1400 M. zu erhöhen — IV. Zur Erweiterung der Amtsräume für da« Armenamt bewilligt der Rat 2430 M. — V. Für die Bureauzwecke des Hochbauamtes und der Gemeindegrundstücksverwaltung macht sich im Stadthause Am See 2 die Einrichtung von sechs Vorderzimmern im Dachgeschosse zu Amtsräumen er forderlich Der hierfür erforderliche Betrag von 6241,69 M wird bewilligt — VI. Zur Ausführung des Flutkanals in der Osthälfte de« Großenhainer Platzes und in Straße 29 sowie zur Ausführung der Hauptschleuse in de- Fritz Reuter-Straße zwischen Straße I und der Helgolandstraße, endlich für den Umbau der Schleuse zwischen Hechtstraße und Oppellstraße bewilligt der Rat 103000 M — VII. Für Einlegung von GaShauptrohren und bez die Ausstellung von Kandelabern in der Schandauer Straße zwischen Geisingstraße und Jakobistraße, in der St Privat- Straße, im Oberen Kreuzwege und in der Behrischstraße zwischen Niederwald- und Schandauer Straße werden die erforderlichen Beträge von 12860 M bez. 1500 M., 4230 M und 4700 M bewilligt. — Zu den Beschlüssen unter II bis VII ist die Zustimmung der Stadtverordneten einzuholen. -7 Am 16 d. Mts wird von der im Bau begriffenen Teplitz- (Settenz-) Reichenberger Eisenbahn die erste Teil strecke von Settenz bei Teplitz nach Lobositz (an der Elbe) eröffnet. Durch diese Eisenbahnstrecke wird ein Besuch des bekannten Milleschauer Berges erheblich er leichtert Man fährt in Zukunft von Teplitz aus mit der Bahn bis Schallan, von Lobositz aus dagegen bis zur Station Milleschau Kattomirsch. 7 Auf dem hiesigen Hauptbahnhofe werden von jetzt an Fahrkarten nach Rottwerndorf und Langen hennersdorf (bei Berggießhübel) auSgegeben. Die nach Rottwerndorf auszugebenden Rückfahrkarten erhalten auch Giltigkeit zur Rückreise von Dohma (an der Pirna- Großcottaer Linie) aus, ferner erhalten die Rückfahrkarten von Pirna (Bahnhof und Haltestelle) nach Rottwerndorf ebenfalls Rückfahrtberechtigung ab Dohma beigelegt. * In einem Gärtnercigrundstück auf der PorSbery- straße in Vorstadt Striesen war gestern nachmittag, ein Pferd in eine ausgemauerte Wassergrube gestürzt. Da die Bemühungen das Tier herauszubringen lange Zeit ohne Erfolg blieben, so rief man schließlich die Feuerwehr zur Hilfeleistung herbei Den vereinten Arbeiten gelang es dann auch bald, das anscheinend nicht verletzte Pferd aus der Grube zu heben. — Ein anderer Alarm rief kurz darauf die Feuerwehr nach dem Hause Annen st raße 39, doch kam die Mannschaft dort nicht in Thätigkeit, da nur eine Ofenexplosion ohne Brand vorlag. * Der Stadtauflage der heutigen Nummer unsere« Blattes sind eine Empfehlung des echten A Schulzschen Wiener Kraftpulvers sowie eine illustrierte Preisliste über Gardinen, Teppiche und Möbelstoffe von H. M. Schnädelbach, Marienstraße/Antonsplatz 3, 5 und 7, als Sonderbeilagen angefügt. Statistik und Volkswirtschaft. * Die Handels- und Gewerbekammcr Dresden teilt folgen des mit: Das Kaiser! Konsulat in Paramaribo hat eine Mustersendung von Stoffproben und Garnen, die doit von den au- Deutschland und England eingeführten Ar tikeln am meisten begehrt werden, dem Reichskanzler zu dem Zweck übermittelt, sie den deutschen Exvortmusterlagern zugängig zu machen Die Sammlung ist dem HandelSmuseum in Frank furt a. M zur Ausstellung überwiesen worden und kann da selbst von Interessenten besichtigt werken. * Die Aktionäre der Fabrik Lochmannscher Musik werke in Leipzig-Gohlis werden aufgesordert, in der Zeit vom 15. bis 20. Dezember da« Bezugsrecht aus 375 000 M. neue Aktien bei der Kredit- und Sparbank in Leipzig geltend zu machen. Aus zwei alte Aktien entfällt eine neue Aktie zum Kurse von 140 Ferner werden von der genannten Bank an gleichen Tagen 75 000 M. neue Aktien zum Kurse von 195 zur Zeichnung aufgelegt. Bei der Zuteilung sollen die alten Aktionäre den Vorzug genießen. Falls die Anmeldungen den aufgelegten Betrag überschreiten sollten, behält sich die Kredit- und Sparbank eine geringere Zuteilung vor. * Nach dem Bericht der amerikanischen Mercantil agenturen hat die Eröffnung des Kongresses da» Geschäft in den Bereinigten Staaten weniger, als erwartet war, gestört. Alle spekulativen Mcukte liegen fester. Es zeigt sich eine größere Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen Der Export ist befriedigend, die Wechselkurse sind »ratter. New-Kork hat jetzt für mehr als 12 Mill Toll. Guthaben an den europäischen Börsen. Die Kurse zeigen eine steigende Richtung; die Eisenbahn rinnahmen sind befriedigend * Ter SchissSverkehr auf der Elbe hält, wie Lem „N W. Tagebl" auS Prag geschrieben wird, ganz unerwartet, trotz der bereits sehr vorgerückten Jahreszeit, noch immer in lebhafter Weise an. Die Braunkohleverladungcn aus d<n böh mischen Umschlagplätzen sind zwar nur mäßig, da noch immer sehr viel Kohle mit der Bahn verschickt wird, dagegen bleibt dir Ausfuhr ankrrer Güter und namentlich von Zucker, Gerste, Malz rc. recht rege, und da das Angebot von Kahnraum ver hältnismäßig nicht groß ikt, konnte» sich die höherin Frachtsätze gut behaupten. Bemcrkenkwert sind d,e sehr bedeutenden Ge- treidrverladungen von Hamburg nach Böhmen, welche nun schvn längere Zeit andauern und durch die ungünstigen Ergebnisse der böhmischen Getreideernte hervorgerufcn wurden. Der ge samte SchiffahrtSverkchr aus der Elbe weist bis zum 21 No vember d I» 7403 befrachtete Schiffe und 2163 Flöße aus, welche auS Böhmen nach Sachsen gingen. An den Plätzen der Mittelelbe hat sich das Geschäft merklich abgeschwächt. besonders die Salzmrladmigen haben stark abgenommcn, während die Zuckerverschiffungen noch ziemlich umfangreich blieben. Aus der Unterclbe haben dagegen tie Schiffer noch sehr reichliche Be schäftigung und lohnende Frachtverhältnifle Ta- hauptsächlichste Frachtgut ist Getreide, an Schiff-raum ist kein Überfluß und so massen denn die geforderten hohen Frachtgebühren bezahlt werden. Der Wasierftand ist zwar niedrig, doch verspricht die herischende milde Witterung für einige Zeit noch ein offene- Fahrwasser. Der Schneefall hat hierin nicht» geändert, da der Schnee schnell z»sammenschmolz und nur den Wasserstand ver besserte IMdliMllMtz (kk kWÜNIMl-KM Vie um 2. Innuur 1898 füllig- verckencken Zinssnooupuo« äsr Lfuuädrist'e cler Xllxeweioen veutaetrrn Orsckit- Xnetult uock cler ^o!vün»cbeino cler Oommunul-liunü ckea liüuigreülw Suelweu verclen bereit» vom IS. ißs. lStts. ad bei den ^L886N dvr uiUerLoleknolvn Vank1n8l11utv ill Lolpzix. bei den klUsIen üvr Hlxomolnoi» 1>6ut8vl»on 0rvdH-^n8ltM in I)ro8do» und Utovdurx, 1)61 Herrn 6. L. UvzäOMunn in vaulzen und ibödlNl, bei der DlrveHon üer I)l8eoiitv-6v8v1l8«1l»1't 1 . „ bei den Herren Xnkttlt L j ' bei den Herren Al. von ko1k8vbNd L kölm« in k>ttnK1url tt. Hoi» eiugelöst. lelpulD;, cken 18. vecemder 1897 11510 Allgemeine veukeke LiM-stnM. LnmmunLl-8Anl< ^ee llnnigpeioliz 8svk8en. -tbo -*088) 8bO 4») 4V0 -t »18 84^-48 kiMiiM sU Iickcki« m«! ÜW!4 llnssSsn, SIImsnIsl 13. 10 MUiollou Mrk. Ko86rvtzk0vä8. 3,15 MliouM Mrk. I7n8vre vergift«! bis uuk weiteres kür öuroinlaßoo Oepositoubuob bvi Vvrkü^un^ A"<» „ vinmonatliektzr „ ili'vinwimtlielwr „ 3/s"/« t». u. 10891 V iMiilx. üiäel il'IMe L üiuiee—It«i>ee (>Mii ülib «imlik-IUMlblUl VOQ lind Tenvivtten, vorizekied. ^rleii, u. 3. W. I beiktt AMItommene» verlvolle« eiliiinebl^^boiilt! 10984 Zu livrielren rlurolr alle Ijuosiüullckluo^en. Tttckm KhnWtil s, 11384 As. Kerrrtz. T««ge ltniSr Jeinväckevei, Conöitovsi und Gnfe von Lchlohstrajtze 1v. — vonn. L. — Fernsprechrr l, 12 '2. 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