2. Texte zum Programm Recitativ und Arie aus der Schöpfung Run beut die Flur von Josef Haydn. Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor, Kräuter, die Samen geben, und Obstbäume, die Früchte bringen, ihrer Art, gemäß, die ihren Samen in sich selbst haben auf der Erde; und cs ward so. Nun beut die Flur das Frische Grün dem Auge w zur Ergötzung dar, den anmutsvollen Blick, erhöht der Blumen sanfter Schmuck. Hier duften Kräuter Balsam aus, hier sproßt den Hunden Heil. Die Zweige krümmt der goldnen Früchte Last; hier wölbt der Hain zum kühlen Schirme sich; den steilen Berg bekrönt, ein dichter bald. Nun beut die Flur das Frische Grün dem Auge zur Ergötzung dar,- den anmutsvollen Blick erhöht der Blumen sanfter Schmuck. Hier duften Kräuter Balsam aus, hier sproßt den Hunden Heil. 4.a Holfgang Amadeus Mozart. Ridente la calma. Ganzonetta “ coqap. i. J. 1772 Ridente la calma nell ; alma si desti, u^Pl ; alma si desti, ne resti un segno di sdegno e timor. Ridente la calma nell ; alma si desti, ne resti piu segno di sdegno e timor. Tu vieni frattanto a stringer mio bene, le dolce catene si grate al mio cor. Der Sylphe des Friedens begleitet mein Leben, begleitet mein Leben, kein Wölkchen des Kummers trübt meinen hellen Blick, Der Sylphe dos Friedens begleitet mein Leben, 'kein Wölkchen des Kummers trübt meinen hellen Blick.