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Leben würde ihm dadurch verleitet worden sein. Ihm ist jetzt wohl." „Tot?!" „Gegen Morgen ist er sanft entschlafen." „Und nochmals ertönte der Schrei: „Tot!" Dann verfiel Elsa in furchtbares Weinen, das einen krampfhaften Zustand annahm. Tot! Das Wort löschte alle Bitternis vergangener Tage aus. Sie sah nicht die verstümmelte Gestalt des Verlobten auf seinem Lager zu Zehlendorf, vor ihr stand der Mann in seiner Jugendfrische, seiner lachenden, sieghaften Schönheit, seinem köstlichen Uebermut. Sie sah Ernst van Rethwisch vor sich, bevor er auszog gegen den Feind.' Nichts anderes fand Raum in ihrem erschrockenen Herzen. Der Mann war tot, den sie geliebt hatte, dem ihr Hnz in stürmischem Jubel zugejauchzt. „Beruhigen Sie sich, gnädiges Fräulein. O bitte, beruhigen Sie sich," versuchte die Schwester dem heftigen Ausbruch Einhalt zu tun. Doch als das junge Mädchen nicht hörte, ging sie hinaus, die Hausfrau zu suchen. Linda sprang gerade die Treppe hinunter, so voller Lebendigkeit, so voller Lebenslust, daß der Schwester schmerz haft der Gegensatz zwischen den beiden jungen Mädchen fühlbar wurde. „Schwester, Sie hier?" fragte sie, der Schwester die Hand reichend. Und schelmisch lächelnd setzte sie hinzu: „Hat Doktor Fleischer Sie geschickt?" Es konnte ja nur eine Botschaft für sie sein, von ihm. Schwester Lisa nickte denn auch, allein der große Ernst auf ihren Zügen mußte selbst der oberflächlichen Linda auf fallen. „Weshalb, gute Schwester, haben Sie denn solche Leidens miene aufgesteckt?" fragte sie halb erschrocken. „Ich bin mit einer Trauerbotschaft gekommen, gnädiges Fräulein. Bitte, gehen Sie dort hinein zu Fräulein von Kugler. Sie ist ganz außer sich. Es steht schlecht um Ihren Herrn Bruder." Sofort ward das lachende Gesicht ernst. Erschrocken flog das junge Mädchen in das von der Schwester bezeichnete Zimmer. „Elsa, Liebling, weine doch nicht so. Hast du ihn denn so furchtbar lieb? Ach Elschen, beruhige dich doch!" Und ihr, trotz aller Oberflächlichkeit, weiches Gemüt floß ganz dahin. Sie setzte sich neben Elsa und noch nicht einmal ahnend, was der Grund zu der Fassungslosigkeit der Schwägerin war, weinte sie mit ihr. Die Schwester hatte sich unterdessen nach den Eltern der Braut umgesehen. Sie traf Frau von Kugler in der Küche. „Gnädige Frau, auf einen Augenblick!" „Ach Schwester, wo kommen Sie denn her? Ist niemand zur Begrüßung oben?" fragte die Hausfrau erstaunt und zugleich beunruhigt von der Anwesenheit der Schwester. „Ich möchte Sie bitten, zu Ihrer Tochter zu gehen, gnädige Frau. Ich habe ihr eine traurige Nachricht gebracht. Ich kann wohl ohne Umschweife zu Ihnen reden?" „Aber sicher, liebe Schwester." Frau von Kugler war ebenfalls sehr erregt. „Die Amputation ist vorgenommen. Nicht wahr, das wollten Sie uns mitteilen?" „Nein, gnädige Frau, sie ist überhaupt überflüssig. Ihr Herr Schwiegersohn ist seinen Verwundungen diese Nacht erlegen." „Aber, liebe Schwester, wie konnte das so plötzlich kommen?" rief Frau von Kugler entsetzt aus. „Noch gestern waren mein Mann und die Kinder bei ihm" — „Da war er schon nicht wohl, hatte starkes Fieber, das zur Nacht mit einer solchen Wucht einsetzte, daß der Tod eintreten mußte. Herr Dr. Fleischer schickte mich, Ihnen diese Trauerkunde zu überbringen und ich spreche Ihnen, sowie der armen Mutter mein herzlichstes Beileid aus." „Ich danke Ihnen, liebe Schwester. Es ist ja so un faßbar. Frau von Rethwisch werde ich es ausrichten., Mein Mann soll sofort zu meinem Neffen. Wo ist meine Tochter?" „Fräulein von Rethwisch ist bereits zu ihr gegangen. Ich möchte mich jetzt empfehlen." „Haben Sie innigen Dank für Ihre Bemühungen, liebe Schwester; empfehlen Sie uns dem Herrn Dr. Fleischer. Auf Wiedersehen." Als Frau von Kugler das Zimmer betrat, sah sie die beiden Mädchen weinend beisammen sitzen. Elsa hatte sich ein wenig gefaßt, das Weinen war nicht mehr so krampfhaft, doch wurde ihr zarter Körper noch von nervösen Zuckungen geschüttelt. „Mein liebes, liebes Kind," sagte die Mutter, ihre Tochter in ihre Arme schließend. Elsa legte wie ein müdes Kind ihren Kopf an die treue Mutterbrust. „Mama, er ist tot," war alles, was sie sagen konnte. Linda sprang wie von einer Tarantel gestochen auf. „Tot!?" schrie sie entsetzt. „Tot, sagst du, Elsa? Unser Ernst ist tot?" „Ja, mein Kind," sagte Frau von Kugler ernst. Schwester Lisa hat uns soeben die Trauerbotschaft gebracht. Wußtest du es noch nicht?" „Nein, Tantchen, niemand sagte es mir." „So sei vorsichtig, wenn du es deiner Mutter mitteilst," ermahnte Frau von Kugler. „Ich bin hier bei Elsa augen blicklich nicht abkömmlich." Elsa richtete sich auf und fuhr sich ein paarmal über die Stirne, als könne sie das Gehörte noch nicht fassen. »Ich gehe auf mein Zimmer, Mama. Bitte, sorge dafür, daß ich nicht gestört werde. Ich möchte allein sein, ganz alleip." „Und wenn Otto kommt, Kind?" fragte die Mutter. „Papa soll sofort zu ihm. Er wird jedenfalls sofort mit Herkommen." „Auch ihn will ich jetzt nicht sehen, niemanden, Mama. Ihr erweist mir die größte Wohltat, wenn Ihr mich ganz in Ruhe laßt." Das alles wurde unter starkem Schluchzen hervorge stammelt. Dann verließ Elsa das Zimmer. „Laßt Elsa in Ruhe," bat sie. „Sie wird am ehesten darüber hinwegkommen, wenn man sie sich selbst überläßt." Fran von Rethwisch begriff das nicht und Linda ebenso wenig. Wie konnte man sich nur so in Einsamkeit vergraben, wenn auch der Schmerz unendlich groß war? „Nun geh auch du, mein Kind," wandte sich Frau von Kugler an Linda. Und falle nicht gleich mit der Türe ins Haus. Bereite deine Mutter langsam vor auf den harten Schlag." Linda versprach es, noch ganz unter dem furchtbaren Eindruck des soeben Gehörten stehend. Fran von Kugler suchte ihren Galten auf, der draußen im Garten unter seinen Blumen hantierte. Es herrscht nun eine recht gedrückte Stimmung in dem Hause, in das die Rethwischschen Damen so viel munteres Leben gebracht hatten. Herr von Kugler hatte sich zu Otto begeben, der ihn .sofort nach Steglitz begleitete. Nach Tisch wollten die beiden Herren nach dem Lazarett fahren. Daß Elsa sich weigerte, Otto zu sehen, konnte er nach dem Vorgefallenen am vergangenen Abend nur zu wohl be greifen. Das feinfühlige Mädchen mußte mit sich allein sertig werden. Otto respektierte ihren Wunsch. Hatte sie doch vieles mit sich ganz allein abzumachen, und gerade er wäre die letzte Persönlichkeit gewesen, rauh in ihre Gefühlswelt ein- zudringen. ü Nach dem Mittagsmahle, welches heute erst um drei Uhr eingenommen wurde, begaben sich die beiden Herren nach Zehlendorf. Sie nahmen auch Frau von Rethwisch die Sorge für die Ueberführung des Leichnams ab, indem sie alles einem Beerdigungsinstitut Übergaben. Am folgenden Morgen rüsteten sich die Damen zur Ab reise, da die Leiche des Sohnes und Bruders möglicherweise schon am Abend in Lübeck eintreffen konnte. Herr von Kugler, sowie Otto begleiteten sie, um ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und dem so früh Dahingeschiedenen, der eine kurze Spanne Zeit in ihrem Leben eine so große Rolle gespielt hatte, die letzte Ehre zu erweisen. Elsas Kraft aber war zu Ende. Sie fühlte sich zu elend, um den Aufregungen der Beerdigung standzuhalten. Stumm saßen Frau von Kugler und ihre Tochter, in tiefes Schwarz gehüllt, daheim. Es wurde wenig über den Verstorbenen gesprochen. Am Begräbnistage sagte Frau von Kugler: „Sieh hinaus, Kind. Da lacht eine segenspendende Sonne vom Himmel herunter. Sie spricht von Frühling und Auferstehung. Wie zwitschert es in den Zweigen, wie schwellen die Knospen." Elsa lächelte der Mutter wehmütig zu. „Ja, Muttchen, es will Frühling werden. Was wird er bringen? Den Einen haben wir begraben. Was für ein Los ist dem Andern beschieden, welches Los unserm teuren Vaterlande?" „Wir wollen nicht traurig in die Zukunft schauen, Elsa. Gott ist mit uns. Er wird unser teures, liebes Vaterland nicht zuschanden werden lassen. Denn wo solche Männer kämpfen, wie sie in unsern Reihen stehen, da kann der endliche Sieg nicht ausbleiben." „Ja, wir können stolz sein auf die Unsern. Tapfer und brav und getreu bis in den Tod sind sie. Wenn ich ruhiger geworden bin, will ich nach Lübeck hin und Ernsts Grab mit den schönsten Blumen schmücken, die ich auftreiben kann. Und ich will mir einen Spruch Herstellen lassen und ihn über meinem Bette aufhängen. Dieser Spruch soll heißen: „Getreu bis in den Tod." Denn was ich auch gelitten habe in stummer Qual — heute kann ich meine Augen frei erheben, denn auch ich war: „Getreu bis in den Tod." Und er, setzte Elsa in Gedanken hinzu. Er, an dessen Größe ich erstarkte, der mir den rechten Weg gezeigt. Ein heiliger, schöner Frieden lag auf dem blassen, schmalen Gesicht und gab ihm eine große Weihe. Frau von Kugler betrachtete ihr Töchterchen mit ganz anderen Augen als bisher. Früher hatte sie in ihr das Kind erblickt, heute stand ein im Schmerz gereiftes Weib vor ihr. Heimlich wischte sie sich eine Träne aus den Augen. Herr von Kugler traf am Tage nach der Beerdigung wieder bei den Seinen ein. Otto blieb noch einige Tage. Das dankte ihm Elsa, denn sie wußte, es geschah ihretwegen. Diese Tage einer stillen Zurückgezogenheit gaben ihr den Frieden vergangener Zeiten wieder. Frei von allem Zwang, den Blick in eine lichte Zukunft gerichtet, gewannen ihre Augen einen helleren Blick, ihr Gang wurde elastischer, sie blühte förmlich auf. Wenigstens fand das.Otto, als er sie nach zehntägiger Abwesenheit wieder sah. Es war an einem stillen, regnerischen Nachmittage, als er unverhofft in der Villa in Steglitz anlangte. Elsa stand am Fenster, in den trüben Märztag hinaus blickend. „Otto kommt!" rief sie ins Zimmer hinein, wo Papa Kugler über eine Zeitung gebeugt saß, während die Mutter" mit Strümpfestopfen beschäftigt war, wobei Elsa ihr bis jetzt geholfen hatte. Ihre Stimme klang hell durch das Zimmer, Papa Kugler schaute auf. Dieser Helle Ton hatte lange nicht sein Ohr getroffen, den hatte er ja schon fast vergessen gehabt. Er freute sich darüber und schmunzelte vergnügt. Und dann trat Otto über die Schwelle. Seine Augen umfaßten die süße Gestalt in der schlichten Trauergewandung, und sie leuchteten in heißer Liebe auf. Doch sein Mund schwieg. Er durfte jetzt nicht reden von dem, was sein Herz bewegte, es hätte sie verletzen müssen. Kam er doch eben erst von dem Grabe dessen, den sie doch heiß geliebt. Aber beide Hände reichte er ihr in tiefem Verstehen. Ihre Blicke wurzelten für die Dauer einiger Sekunden in einander, voll und offen und warm. Dann gab er sie frei. Bald saß man gemütlich beisammen. Die Herren be richteten noch einmal von den gemeinsam in Lübeck verlebten Tagen. Es war'eine prunkvolle Beerdigung gewesen; wie in einen: Bienenhaus war's bei den Rethwischschen Damen hergegangen. Von morgens bis abends war das Haus nicht leer geworden von Kondolierenden. Auch Doktor Fleischer hatte die Reise nicht gescheut, war auf einen Tag nach Lübeck gekommen, um dem Verstorbenen das letzte Geleit zu geben. Er habe dann die Stunden, die ihm geblieben, bei den Rethwischs verbracht, und sich bei dieser Gelegenheit besonders der Tochter des Hauses gewidmet. „Linda sah nicht gerade vorteilhaft aus in dem schwarzen Kleide, aber ihr reizendes Wesen und ihre Liebenswürdigkeit verwischten den Eindruck vollständig," erzählte Otto. „Doktor Fleischer schien ehrlich verliebt in sie und habe sie gebeten, ihr schreiben zu dürfen." „Der arme Ernst," sagte Elsa sinnend. „Ueber seinen! Grabe flutete das Leben weiter." „Ist das nicht gut, kleine Elsa?" meinte Otto. „Es wäre nicht auszudenken, wenn kein Vergessen sich auf wunde Gemüter legte, wenn die Zeit nicht geschlagene Wunden heilte." Friedvoll verlief der Tag. Man gedachte viel des Toten. In diesem Kreise war Ernst von Rethwisch nicht vergessen. Endlich sagte Otto: „Noch zwei Tage bleiben mir von meinem Urlaub. Uebermorgen muß ich wieder an die Front." Uebermorgen! Man hatte so viel in dieser Zeit erlebt, so viel durchlitten, daß man gar nicht an den Abschied gedacht hatte. Nun stand er plötzlich bevor. Elsa war tief erblaßt. Sie fühlte einen stechenden Schmerz in der Herzgegend, unruhig fuhr die Hand dahin, wo dieser Schmerz zu spüren war. Doch mit Stolz blickten ihre Augen auf den Geliebten, der es so selbstverständlich nahm, wieder hinauszuziehen in den Kampf, dem bedrohten Vater lande zum endlichen Frieden mit zu verhelfen. „Ich gehe gern," sagte Otto. „Ich könnte hier nicht tatenlos sitzen, so lange unser Vaterland blutet." Nein, er mußte hinaus. Elsa sah das wohl ein. Er durfte nicht anders sprechen, nicht anders handeln, der stolze Necke, an den sie jetzt, ohne Verrat an einem Andern zu begehen, in starker Liebe denken konnte. Einmal noch, bevor er ging, sollte er aus ihrem Munde hören, was er vor wenigen Tagen nicht hatte hören wollen: daß sie ihn liebte über alles Verstehen. Sie wußte, ihm blieb am folgenden Tage nur wenig Zeit. Sein Zug ging den Tag darauf schon zeitig morgens; morgen abend mußte er zu einem Liebesmahl, welches gute Freunde ihm zum Abschied gaben, den Tag über hatte er noch mancherlei zu besorgen. So war es zweifelhaft, ob sie ihn treffen würde. Dennoch wollte sie es versuchen. Am Morgen fuhr sie mit der Bahn nach Berlin und mußte jenes Tages gedenken, wo sie in Heller Aufregung denselben Weg zu Otto gemacht. Damals waren die Straßen mit Tausenden von Menschen gefüllt gewesen, die dem Schlosse zustrebten, ihren Kaiser zu sehen, ihm zu zeigen, daß sie eins mit ihm waren in Not und Tod. Jetzt tobte der Krieg in Feindesland, manch tapferer Deutsche hatte sein Blut für's Vaterland dahin gegeben aber nicht umsonst, o nicht umsonst, dachte Elsa. Wir werden siegen, wenn auch erst nach großen Opfern. „Kehre mir wieder," flüsterten die zuckenden Mädchenlippen. Und sie gedachte des Mannes, den sie liebte und zu dein ihre große Liebe sie jetzt trieb zum letzten Lebewohl. „Kehre mir wieder!" Heute benützte Elsa die Elektrische, um eher ihr Ziel zn rreichen. „Als sie aus der Bahn stieg, sah sie seine hohe Gestalt bereits von ferne auf dem Balkon stehen. Er war also zuhause und allein. Ihr Herz tat einen jubelnden Schlag. Er sah sie nicht. Sein Blick flog über das noch kahle Geäst des Tiergartens in weite Fernen. Was für Gedanken wohl hinter der hohen Stirn ar beiteten? War es die Sorge um das geliebte Vaterland? Suchten seine Gedanken sie? Der Wind pfiff kalt um seine schlanke Gestalt, doch schien er nichts von Kälte zu spüren. Jetzt wandte er sich; es war, als müsse er sich losreißen von lieblichen Bildern, die ihn umgaukelt hatten — und da fiel sein -Blick nach unten. Elsa hatte gerade das Haus erreicht. Er beugte siw über das Geländer, als habe er nicht recht gesehen, als äffe ihn ein Phantom. Da war die liebliche Gestalt verschwunden. Otto stand hochaufgerichtet mitten im Zimmer. Sein Ohr lauschte hinaus auf jedes sich nahende Geräusch. Die Gangglocke schlug an — Stimmen wurden laut. Sie ist's! jauchzte es in ihm auf. Da öffnete sich auch schon die Tür. Weit breitete er die Arme aus, und Elsa flog mit einen: Jubellaut an die Brust des Geliebten, erst jetzt hatte der Vogel sein Nest gefunden. „Elsa, du?!" Es war ein Frohlocken in der Stimme des Mannes, die durchzittert wurde von einer starken Erregung. „Ja, Otto, ich.- Ich mußte dir sagen, bevor du fort ziehst, wie ich dich liebe und daß ich dich immer geliebt habe. Nur die Gewohnheit hatte mir einen Schleier vor die Augen gelegt ist es «ich, ich, dl «eine: D Lippe: noch 1 D Mcht Teliel EI Qual gelösck Munc . »2 innere Uns ji Eilige N di via, :c gkreich Hnadc Ander Hund bieder . D< k nici Sc ^diede! „L »§ iahe, 'ich ui , .."I Mumi icheu, »E Di b Lei Men Da 'reit, °in Tl ge ur an W ganx c »Nti Tie