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Meldestelle für Verpackungsmaterial bei der Arbeiterausgleichstelle Chemnitz. Die Arbeiterausgleichstelle G. m. b. H. in Chemnitz, hat auf Anregung der Kriegsamtstelle Leipzig im Bereiche der Handelskammer Chemnitz die Einrichtung einer Meldestelle für Leergüter beschlossen, durch welche ein Ausgleich zwischen Bestand und Bedarf an Verpackungsmaterial im Handels kammerbezirke unter Vermeidung der Bahnbeförderung, bez. unter Beschränkung derselben auf die kürzeste Strecke herbei geführt werden soll. Es wird dabei den Firmen anheim gegeben, ihre Bestände an leeren Kisten, Körben, Latten- gcstellen, Kartons usw., welche nicht umgehend anderweitige Verwendung finden können, der Meldestelle unter Angabe der Stückzahl, Größe und Art als verfügbar anzuzeigen. Desgleichen können sich diejenigen Firmen, die an Verpackungs material Bedarf haben, zur Herbeiführung eines Ausgleiches mit der Meldestelle in Verbindung setzen. Die Tätigkeit dieser Meldestelle soll nur eine vermittelnde sein, während die Uebernahme der Leergüter und alle darauf bezüglichen Vereinbarungen, besonders auch hinsichtlich des Preises, den beteiligten Firmen überlassen bleiben sollen. Hunde an die Front! Bei den ungeheuren Kämpfen an der Westfront haben die Hunde durch stärkstes Trommelfeuer die Meldungen aus vorderster Linie in die rückwärtige Stellung gebracht. Hunderten unserer Soldaten ist durch Abnahme des Meldeganges durch die Meldehunde das Leben erhalten worden. Militärisch wichtige Meldungen sind durch die Hunde rechtzeitig an die richtige Stelle gelangt. Obwohl der Nutzen der Meldehunde im ganzen Lande bekannt ist, gibt es noch immer Besitzer von kriegsbrauchbaren Hunden, welche sich nicht entschließen können, ihr Tier der Armee und dem Vaterlande zu leihen! Es eignen sich der deutsche Schäferhund, Dobermann, Airedale-Terrier und Rottweiler, auch Kreuzungen ans diesen Rassen, die schnell, gesund, mindestens 1 Jahr alt und von über 50 cm Schulterhöhe sind, ferner Leonberger, Neufund länder, Bernhardiner und Doggen. Die Hunde werden von Fachdresseuren in Hundeschulen ausgebildet und im Erlebensfälle nach dem Kriege an ihre Besitzer zurück gegeben. Sie erhalten die denkbar sorgsamste Pflege. Sie müssen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. An alle Besitzer der vorgenannten Hunderassen ergeht daher nochmals die dringende Bitte: Stellt Eure Hunde in den Dienst des Vaterlandes! Die Anmeldungen für die Kriegs-Hunde-Schule und Meldehundschulen sind zu richten an die Inspektion der Nachrichtentruppen, Berlin-Halensee, Kurfürstendamm 152, Abt. Meldehunde. . Getreu bis in den Tod. Roman aus der Kriegszeit von A. Wilken. . Fortsetzung. Nachdruck verboten. Es war ein rauher, windiger Tag im Februar mit zeit weiligen Niederschlägen. Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, ging es Wie griffen diese Worte dem gefühlvollen Mädchen ans Herz! „Niemals verlasse ich dich!" rief sie fast heftig aus. „Nimm dein Kreuz getrost auf dich; ich helfe dir tragen." Reichlich flossen die Tränen. So sah sie, wenn auch mit Herzklopfen, so doch mit seelischer Erhebung, dem Zeitpunkt entgegen, da ihr Ver lobter in das Lazarett zu Zehlendorf überführt werden sollte. Elsa durch den Sinn. Allein es war kein Abschied, sondern ein Wiedersehen, welches sich das junge Mädchen freilich einst so ganz anders gedacht hatte. Doch freute sie sich darauf, den Verlobten in ihrer Nähe zu wissen, ihm mit tröstlichem Zuspruch zur Seite stehen zu können. Das Auto brachte sie schnell ihrem Ziele entgegen. An der Seite ihres Vaters betrat sie das Gebäude, welches so viel Erdenleid und doch so manche Hoffnung barg. Die in den Gängen des Lazaretts sich aufhaltenden genesenden Verwundeten musterten mit Interesse die An kommenden. Elsa, der bisher alles Leid ferngelegen, sah sich gleichsam in eine Schmerzenswelt versetzt. Hier humpelt einer an Krücken herum, dort lag ein Arm in der Binde; es zeigten sich Leute, deren Aermel schlaff an ihrem Körper herunter hing, sie hatten den Arm auf dem Altar des Vaterlandes opfern müssen, dann sahen sie wieder Männer mit einer Binde um Kopf oder Auge." Elsa grüßte alle mit anmutigem Neigen ihres Hauptes, ein wehmütiges Lächeln auf den Lippen. Sie hatten nach dem Leutnant von Rethwisch gefragt und wurden erst von dem Arzte empfangen. „Wie geht es unserem tapferen Vaterlandsverteidiger?" ließ sich in jovialem Ton Herr von Kugler vernehmen. „Leutnant von Rethwisch ist der Verlobte meiner Tochter," setzte er erläuternd hinzu. „Ich bin von Ihrem Besuche unterrichtet," entgegnete, der Stabsarzt liebenswürdig. „Wir sind ja auf dem Wege der Genesung, ja, ich kann sagen, dieselbe schreitet in so hervorragender Weise vorwärts, daß wir hoffen, ihn bald wieder hoch zu kriegen. Zwar wird der Herr Leutnant nicht mehr zur Front tauglich sein, seines Fußes wegen, wissen Sie, doch der Arm ist güt verheilt, auch die Narben im Gesichte — hm — ja, manches wird sich ja wohl verwachsen. Die Wunden sind noch zu frisch — hm ja. Leutnant von Rethwisch hat mir erzählt, er habe sich bisher geweigert, Besuch, und besonders das Fräulein Braut zu empfangen, aus begreiflichen Gründen." Der Arzt wandte sich dem lieblichen Mädchen zu, dessen tiefe Blässe auf eine große innere Erregung schließen ließ. „Nun aber, hm, ja, das gnädige Fräulein wird ja tapfer sein. Jeder Mensch muß in den heutigen Zeitläuften Tapfer keit zeigen. Also" — er drückte auf den Knopf der elek trischen Glocke. Eine Schwester erschien. „Führen Sie die Herrschaften zu dem Leutnant von Rethwisch, Schwester Lisa." Gleich darauf standen sie vor der zu Ernst von Rethwischs Krankenzimmer führenden Tür. Die Schwester öffnete geräuschlos und schloß von außen wieder. Zwei Betten waren in dem nur kleinen Gemach. Eins war leer, vermutlich war der Verwundete draußen auf dem Gange. In dem andern lag ein Mann mit einem von unzähligen Narben verstümmelten Gesicht, aus welchem die Augen groß, voller Spannung, den Eintretenden entgegensahen. Beim Anblick des lieblichen Mädchens flog ein Helles Aufleuchten durch die Augen, die nichts von dem einstigen Feuer eingebüßt hatten. Der Mund verzog sich zu einem Lächeln, was aber einen gar traurigen Anblick gewährte, da die Wunden noch zu frisch waren. Das Gesicht, wenn auch am Verheilen, war doch noch stark geschwollen und gerötet. Der zerschossene Unterkiefer erlaubte keine Zerrung des Gesichts. Ein Lächeln schon mußte verunstaltend wirken. Ernst von Rethwisch, welcher die anfängliche Ver stümmelung seines einst so schönen Gesichts nicht gesehen, dagegen den späteren Heilungsprozeß mit Ängst und Sorge verfolgt hatte, war mit dem Fortgang der Heilung recht zufrieden. Die offenen Wunden waren sorgfältig vernäht worden und glichen nach seiner Meinung nur noch gewaltigen Studentenschmissen. Verlangend streckte er die Arme nach der holdseligen, im reichen Schmucke der ersten Jugend und Schönheit prangenden Braut aus. „Elsa!" lallte er. Seine Sprache war schwer infolge des zerschmetterten Kiefers. Das junge Mädchen hatte mit weitaufgerissenen Augen ängstlich auf den Mann im Bette geblickt. Das war ja Ernst? Lähmendes Entsetzen packte sie, — doch nur für einen Augenblick. Dann quoll unendliches Mitleid mit dem armen Invaliden in ihr auf. Alle einstmals für ihn gefühlte Liebe lag in diesem allerbarmenden Mitgefühl mit dem Manne, mit dem sie den langen Weg des Lebens gehen wollte. O Gott, ja, tausendmal ja! Sie wollte mit ihm gehen, Seite an Seite wie ein guter, treuer Kamerad. Sie flog auf das Bett zu, sank in die Knie und legte beide Arme um den Leidenden. „Mein Ernst," schluchzte sie. Durch des Mannes geschwächten Körper ging ein Zittern. Das war mehr als er erwartet hatte. Wie quoll sein Herz in heißer Dankbarkeit zu dem lieblichen Kinde auf, ja in Dankbarkeit und einer Liebe, welche er — zu seiner Beschämung mußte er es sich gestehen — bisher nicht für seine Braut gefühlt. „Eischen," stammelte er. Mein Elschen!" Papa Kugler räusperte sich vernehmlich in sein Taschen tuch. Rührszenen gingen ihm auf die Nerven, die konnte er nicht vertragen, wenn er auch sonst im Leben seinen Mann stand. Seine Stimme klang rauh in die bang ausklingenden Gefühle des Brautpaars hinein. „Halloh, alter Haudegen, dich haben sie ja niedlich zu gerichtet. Siehst, bei Gott, aus, wie'n junger Student, der soeben von der Mensur kommt. Was, Elsa, hübsch ist anders." Mit diesem Scherze brach der grundgute Mann der peinlichen Situation die Spitze ab. Das junge Mädchen hatte sich bereits gefaßt. Ganz behutsam strich sie mit der Hand über die Narben im Gesichte des Verlobten. Und sie lächelte ihn an. „Es wird noch anders werden, Papa," sagte sie mit einem schönen, freien Blick. „Und wie's auch ist, wir sehen doch aufs Herz." Ernst von Rethwisch zog die kleine Hand an seine Lippen, die so fest, so lebenswarm in der seinen zitternden lag. „Dja," lachte Herr von Kugler, noch immer unter dem peinlichen Eindruck stehend, „das Herz ist ja gottlob noch heil geblieben. Aber, du, Ernst, 'nen Kuß wird sie dir kaum geben können. Was, Elsa? Erst soll er mal 'n bischen weniger grimmig dreinschauen." Da beugte sich Elsa, von einem plötzlichen Impulse getrieben, nieder und drückte einen Kuß auf die Augen, die ja noch dieselben geblieben. Er umschlang die lichte Gestalt in heißer Aufwallung. „Es wird alles gut werden, meine Elsa," sagte er. „Wir werden schon drüber wegkommen!" „Ja, Ernst, o ja." „Ich ertrage alles geduldig, Geliebte, wenn du mir treu bleibst." „Ich bleibe dir, Ernst," sprach die süße Stimme mit Festigkeit. „Und wenn du hübsch geduldig bist, dann schreitet die Besserung stetig vorwärts, dann können wir bald Zukunfts pläne schmieden." Elsa sprach, wie man wohl zu einem kranken Kinde redet, sanft überredend. Dem Verwundeten klang es wie Engelmusik in den Ohren. „Zukunftspläne, ja, mein Elschen. Wenn ich nur erst wieder zu Euch kommen kann." „Es wird ja nun bald Frühling, dann wirst du zu uns kommen." „Glaubst du, es dauert noch so lange? Ich denke doch in einigen Wochen so weit zu sein, daß ich mich mit dem Auto zu Euch fahren lassen kann." „In einigen Wochen ist der Frühling da," sagte Elsa. Ernst lächelte ihr zu. O wie dieses Lächeln dem Mädchen ins Herz schnitt. Sie streichelte seine Hände, strich ihm über das Haar und nickte ihm aufmunternd zu. Dann blickte sie sich nach ihrem Vater um. Der hatte sich taktvoll an das Fenster zurückgezogen. Gar trübe Gedanken durchkreuzten sein Hirn. Er hätte seiner kleinen Elsa wohl ein besseres Los gegönnt Und doch, wenn sie ihn liebte, so kam sie drüber weg. Er überlegte, was in der Sache zu tun sei. Ihr Leben sollte nicht wie ein trübes Wässerchen im Schlamm verrinnen; heiter und klar sollte es über Auen und Fluren dahinplätschern. Er nahm sich vor, mit seinem Kinde ein ernstes Wort zu reden. Noch war sie nicht durch das Priesterwort gebunden, noch konnte sie zurück. War ihre Liebe zu dem Manne tief und stark genug, das Leid des ganzen künftigen Lebens zu ertragen, dann bedurfte es keiner Worte. Aber litt ihr warmfühlendes Herz unter dem steten Anblick, war dieser Anblick imstande, trübend auf ihr Leben einzuwirken, so sollte sie frei sein. Elsa eilte zu ihrem Vater und legte ihren Arm in den seinen. „Aber Papachen, Ernst will doch auch ein bischen von dir haben. Komm, setze dich zu ihm. Er muß uns erzählen, wie alles kam." „Ich dachte, ihr hättet euch allerlei zu sagen, wobei ich überflüssig sei," erklärte Papa Kugler entschuldigend, ließ sich indes willig an seines Schwiegersohnes Lager ziehen. „Na, nun erzähle mal," ermunterte er ihn. Er setzte sich an das Bett. Elsa zog ein Stuhl heran, sich gleichfalls darauf niederlassend. „Wie es kam," sagte Ernst- „das weiß ich eigentlich selbst nicht. Ich erinnere mich nur dumpf — es war ein heftiges und erbittertes Gefecht — wie plötzlich das Bajonett eines Engländers auf mich gerichtet ist. Ich will den Stoß parieren, da fühle ich mich fortgerissen aus dem Bereiche der Gefahr. Mein guter Otto hatte mich gepackt, mich gewaltsam fortziehend. Ihr könnt nicht glauben, was mir Otto gewesen! Stets besorgt um mich, wie ein Schutzengel, ein durch und durch edler Charakter, ein guter Kerl." Flammende Röte hatte sich bei den lobenden Worten über Elsas Gesicht gebreitet. Alles für mich, sagte sie sich. Der Gute, Liebe! Um ihrer Verlegenheit Herr zu werden, stammelte sie: „Und dann, Ernst? Dann half alle seine Fürsorge dock nichts?" „Wie konnte sie! Gegen solche Gewalten sind Menschen kräfte nichtig. Ich weiß nichts, absolut weiter nichts- Wir wurden zu Boden geschleudert, dann ward es Nachl um mich. Aber als ich zerschmettert, an allen Gliedern wund, zum Bewußtsein kam, da war es Ottos Hand, die liebevoll meine Wunden verband, die mich sanft auf die Decken bettete. Und wenn ich je nach meinen Knabenjahren wieder gebetet ' habe, so tat ich es damals in heißer Dankbarkeit gegen de» Freund und Kameraden." Er hatte mit Begeisterung gesprochen, ganz hinreißend von der Erinnerung. Elsa weinte leise ins Taschentuch hinein. Dann beugte sie sich über den Verstümmelten und küßte ihn auf den Mund- Heiß wallte es dem Manne zum Herzen. „Meine Elsa!" „Mein armer Ernst! Wie mußt du gelitten haben!" Herr von Kugler erhob sich. Seine frohe, warme Natu» ging gern Traurigen aus dem Wege. „Für heute wollen wir's genug sein lassen," sagte er. „Wir kommen wieder." „Ja, Ernst, nun ruhe dich aus, wir kommen wieder/' sagte Elsa. „Auf Wiedersehen denn morgen, meine Wonne, mei» Glück," flüsterte Ernst von Rethwisch, beide Hände feinet Braut küssend. Mit leichtem Herzen sah er sie scheiden. Vor dieser» Wiedersehen hatte ihm gebangt. Alle seine Aengste wäre» aber gottlob unnötig gewesen, — sie liebte ihn. Wie stall mußte ihre Liebe gewesen sein, daß sie allen feindliche» Gewalten trotzen konnte. Aber hatte er das Recht, ein junges gesundes Mensche»' kind an sein armseliges Leben zu ketten? Gib Elsa frei, fuhr es ihm durch den Sinn. Lag in einer solchen Handlungsweise nicht Größe? W»t es nicht seine Pflicht? Pflicht hin, Pflicht her, murmelte Ernst mit zuckende» Lippen. Mein bist du, ich lasse dich nicht, solange du mm nicht läßt." Elsa hatte sich, zuhause angelangt, sofort auf ihr Zimwel begeben. „Laß sie, Jettchen," winkte der Gatte der besorgte» Mutter zu, als sie die Tochter zurückrufen wollte. „Laß Das Wiedersehen hat sie angegriffen." „Wie gehts unserm Ernst?" fragte die Mutter. „Ja, Jettchen, daß ich dirs nur kurz heraussage, Manu ist fast unkenntlich geworden. Die eben erst vel^ narbten Wunden im Gesicht machen einen gräßlichen Eindruck- . „Ach du lieber Gott, wie ertrug Elsa den Anblick?" s „Brav, das muß ich sagen. Sie sind beide zu bebauen» Doch sei es wie es wolle, zwei Seiten hat die Sache iimEi Noch sind sie nicht fest miteinander verbunden. Ich Mi ein ernstes Wort mit unserm Kinde reden. Sie kann zur»»' und ich halte es für ehrenvoller, zurückzutreten, als sich ei» s ganz verpfuschtes Leben schaffen aus falschem Pflichtgefühl- ! Frau Jettchen fiel ihrem Manne eifrig in die Rede. „Da kennst du unser Elschen schlecht. Sie wird trage»'« was das Schicksal ihr auferlegt. Und ich weiß nicht, nie'» , Alter, ob ich dir da recht geben kann. Jetzt den Ma», verlassen, der.fürs Vaterland geblutet — nein, Alterche»'« ich war gegen die Partie, ich bin es auch noch heute, abeZ unser Elschen umzustimmen, das halte ich nicht für richUI Sie muß mit sich selber ins Reine kommen. Vielleicht Ernst selbst so einsichtsvoll, ihr ihr Wort zurückzugebe»- i „Nein, Jettchen, der wird sich hüten. So eine GoldE' wie unser Kind, im doppelten Sinne des Wortes, lä»' einem nicht alle Tage in den Weg." „So rate ich dir, laß das Mädel allein mit sich feri'^ werden. Sie wird das Rechte finden." , Das Wiedersehen hatte das gefühlvolle Mädchen in ds Tat stark angegriffen. Ihre ganze Seele schmolz hin » einem Tag e Gutes He jetz Leben Si erfreue schon > Di Tochte Händen El üühler gestellt Er in sein nnisorg nnd m . W vonnt Nu Besuch Bater junge Al gegeben ^nr in lonntei in mm gesandt heim Nu Korden Di kündig . Eli ^blenk diese 3 Ob "ebensi Ell in eins , Di Ke hin . Er ^'aut «der sc T»me iknomi 'nsprü «ns da , Ve H a -rau Knr, v k Da dniürli Da hutzle Nhw Kr Z Acren Mchk .'lene I 'NgenI 1 r< E sc d ii r n S-