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1918 volle 16 Jahre alt waren und der Wehrabteilung einer höheren Schule oder einer Jugendabteilung angehören, die in das Verzeichnis der an der Vorbereitung der Jugend auf den Heeresdienst teilnehmenden Vereine eingetragen sind. Wie in den beiden Vorjahren finden diese Wettkämpfe auch im Bezirke der Amtshauptmannschaft Chemnitz statt. Als Bezirksleiter ist der stellvertretende Gauturnwart, Herr Expedient Kinder in Neukirchen, wieder bestellt worden. Im Hinblick auf die für deu Waffendienst außerordentlich wertvolle Vorbereitung ist es Wicht eines jeden, an den Wettkämpfen teilzunehmen. Pflicht eines jeden ist es auch einer jeden auf dem Gebiete der Jugendpflege tätigen Körper schaft und Vereinigung, die Vorbereitung der Jugend auf deu militärischen Dienst mehr denn je sich angelegen sein zu lassen. Die Sieger erhalten als Auszeichnung eine vom Kriegs ministerium gestiftete Urkunde. Neustadt. Mit dem Eisernen Kreuze 2. Klasse wurde noch ausgezeichnet der Schütze, 2. Masch.-Gew.-Komp. Res.- Jnf.-Regt. Nr. 104, Max Findeisen I, Sohn des Buch halters Hermann Findeisen, Nr. 88 hier. Neustadt bei Lhemmtz. Bei der hiesigen Sparkasse erfolgten im Monat Mai dieses Jahres 163 Einzahlungen im Betrage von 84338 Wk. 63 Pfg., dagegen wurden 36 Rückzahlungen im Betrage von 7544 Mk. 62 Pfg. geleistet. Eröffnet wurden 39 neue Konten. Die Gesamteinnahme betrug 87372 Mk. 44 Pfg., die Gesamtausgabe 89119 Mk. 07 Pfg. und der bare Kassenbestand ani Schlüsse des Monats 15627 MK. 64 Pfg. Der gesamte Geldumsatz im Monat Mai bezifferte sich auf 176491 Mk. 51 Pfg. Rabenstein. Bei der hiesigen Gemeinde-Sparkasse wurden im Monat Mai 1918 358 Einzahlungen im Betrage von 38130 Mk 21 Pf. geleistet; dagegen erfolgten 104 Rückzahlungen im Betrage von 23634 Mk. 94 Pfg. Eröffnet wurden 32 neue Konten. Die Gesamt- emuahme betrug 79630 Mk. 06 Pfg., die Gesamtausgabe 97099 Mk. 99 Pfg. und der bare Kassenbestand am Schlüsse des Monats 10372 Mk. 94 Pfg. Der gesamte Geldumsatz im Monat Mai beziffert sich auf 176730 Mk. 05 Pf. Getreu bis in den Tod. Roman aus der Kriegszeit von A. Wilken. Fortsetzung. Nachdruck verboten. „So komm," sagte Otto kurz und rüstete sich zu dem Golgathagange. Sie erreichten den Wannseebahnhof gerade in dem Augen blick, als der Zug sich in Bewegung setzte. Ernst riß in seiner stürmischen Weise eine Wagentür auf; sie stürzten hinein ins Kuppee. „War denn gar so große Eile nötig?" fragte Otto, welcher gerade noch glücklich einen Platz erwischte. Ernst hatte es sich bereits auf einem Ecksitz bequem gemacht. „Fünf Minuten, Freundchen, können, so kurz sie an sich sein mögen, doch manchmal schon bestimmend in die Schicksals- Wage fallen," gab er Bescheid, wobei sein lachendes Gesicht einen wichtigen Ausdruck anzunehmen bemüht war. Eine Stunde später standen sie vor der hohen, schmiede eisernen Gitterpforte, die das idyllische Besitztum des Rentiers von Kugler von der stillen, vornehmen Straße trennte. Schattige Bäume umrauschten die Villa, die völlig versteckt lag inmitten eines großen, wohlgepflegten Gartens. Herr von Kugler stand zwischen Rosenstöcken, die er aufmerksam zu betrachten schien. Die Züchtigung der aus erwähltesten Rosengattungen war sein Steckenpferd geworden, seit er sich ins Privatleben zurückgezogen hatte. Allein er ritt noch ein anderes Steckenpferd mit vielem Vergnügen. Das war die Politik. Und indem er seine Blicke tief in die Kelche der Blumen senkte, wurden seine Gedanken denn- noch immer wieder auf das politische Gebiet gezogen. Die Ermordung des österreichischen Thronfolgerpaares gab ihm viel zu denken. Er sah mit Besorgnis an dem bisher so heiteren politischen Himmel drohende Wolken aufsteigen. Wenn ihn die Seinen ob seiner düsteren Prophezeihungen auch auslachten, so stand doch das schreckliche Wort „Krieg" auf des Rentiers Tafel deutlich sichtbar geschrieben. Ein großer Staat wie Oesterreich konnte sich unmöglich ein solches Verbrechen von dem kleinen Serbien bieten lassen. Serbien mußte eine angemessene Sühne für den Fürstenmord geben. Wenn es sich aber weigerte, so würde Rußland nicht un tätig zusehen, wie sein liebes slavisches Serbien von Oester reich vernichtet würde. Gesetzt nun der Fall, Rußland mischte sich in den Streit, dann war der Bündnisfall für Deutschland gegeben, dann mußte Deutschland dem verbündeten Oesterreich beistehen. Das hatte Herr von Kugler seinen Damen des langen und breiten auseinandergesetzt — doch rede mal einer über Politik mit Frauen. Du siehst zu schwarz, Alterchen, hieß es von der einen Seite, ach Papa, quäle dich doch nicht mit dem, was werden kann, ertönte es von der andern. Nun politisierte Herr von Kugler in seine Rosen hinein. „Da steht, der Alte wieder zwischen seinen Rosen," be merkte Ernst von Rethwisch zu seinem Freundt. „Die kost barsten Exemplare züchtet er. Ich komme wirklich in Ver legenheit, wenn ich meiner Braut später eine Aufmerksamkeit erweisen will; mit Blumen kann ich ihr nicht kommen, bin sozusagen nur auf Bonbonnieren angewiesen, und ein paar langstielige Rosen zu überreichen hat doch immer so etwas Poesievolles an sich. Aber, wie gesagt, mit Blumen blamiert man sich hier einfach." Otto hatte inzwischen auf den Knopf der elektrischen Leitung gedrückt; die Pforte öffnete sich geräuschlos. Die beiden Freunde betraten den Garten; sie wählten nicht den schattigen Weg zu dem Eingang des Hauses, sondern wandten sich dahin, wo sie den Rentier erblickt hatten. Hinter den Gardinen des Fensters eines im Erdgeschoß liegenden Zimmers stand ein junges Mädchen, mit großen, seelenvollen Märchenaugen den beiden Männern entgegen blickend. Ein feines Rot hatte sich über die sanft gerundeten Wangen gezogen; unwillkürlich griff die Rechte nach dem Herzen, wo es ungestüm zu klopfen begann. Er war ja da! Seit sie ihn kannte, war ihr Leben gleichsam in andere Bahnen gelenkt. Sie war aus der angenehm wohltuenden Ruhe herausgerissen; ein wilder Tumult hatte sich ihres Innern bemächtigt, von dem man mit Recht sagen konnte: Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt. Es war noch gar nicht so lange her, einige Monate erst, da hatte sie in ihrem Vetter Otto das Ideal eines Mannes erblickt. Seine Ruhe hatte sie seltsam beglückt und Wünsche in ihr erweckt, die sie vor sich selbst abzuleugnen bemüht gewesen. Aber das alles hatte nichts genützt. Das Gefühl war stärker als ihr Wille. Und heute sagte sie sich, es war dennoch eine Täuschung. Es konnte keine richtige Liebe gewesen sein, nachdem sich doch jetzt ihr Herz nach dem Andern in Sehnsucht und aufregender Leidenschaft verzehrte. Das war jetzt die richtige Liebe, von der man in Büchern liest, und die sich für gewöhnlich so schlecht in das prosaische Leben übertragen ließ. Ihre Augen umfaßten die schlanke Offiziersgestalt mit innigem Blick. Unterdessen hatten die beiden Freunde den alten Herrn erreicht. ' „Guten Abend, Herr von Kugler," scholl es dem Rentier aus fröhlichem Munde entgegen. Er blickte auf und sein Gesicht, welches bei seinem kriegerischen Gedankcngang eine sorgenvolle Miene aufgesteckt hatte, hellte sich merklich auf. „Ah, sieh da, meine jungen Freunde," grüßte er, jedem der Herren eine Hand reichend. „Freue mich, daß Sie kommen. Auch mein Elschen wird sich freuen. Meine Frau ist aus gegangen, hält ihren sogenannten Kaffeeklatsch ab." „Das gnädige Fräulein befindet sich wohl?" erkundigte sich der junge Heiratskandidat, um das Gespräch in un auffälliger Weise in die richtige Bahn zu lenken. „Munter wie ein Fisch im Wasser," gab der Rentier Bescheid. Doch in dem Glauben, der Besuch der- Herren gelte zum größten Teil ihm, sprang er sofort auf ein anderes Thema über. „Das gedeiht dieses Jahr, 's 'ne Pracht. Nicht nur meine Rosen machen mir Freude, auch drüben im Gemüse garten wuchert der liebe Gottesscgen wie Unkraut." „Ja, Onkel, es ist ein fruchtbares Jahr," stimmte Otto von Kugler bei. „Das sollte ich meinen. Kommt nur mal mit zu den Obstbäumen —" Ernst von Rethwisch warf einen anklagenden Blick gegen den Himmel. „Wäre es nicht angebracht, das gnädige Fräulein vorerst zu begrüßen?" wandte er ein. Herr von Kugler lachte. „Das hat ja Zeit." Und er gondelte mit seiner gedrungenen, stark zum Fett ansatz neigenden Gestalt munter voraus. „Ist die Pflanzenfrage erledigt, kommt die Politik," flüsterte der Leutnant seinem Freunde verzweifelt zu. Und gleichsam der Vorahnung des jungen Mannes zu vorkommend, drehte sich der Rentier um. „Apropos, es läßt mir keine Ruhe," rief er stehenbleibend, indem er den oberen Knopf von seines Neffen Rock mit festem Griff packte, als habe er mindestens den Missetäter des österreichischen Mordattentats vor sich — „die Meinen haben gar kein Verständnis für sowas, ihnen fehlt der freie Blick. Aber ich bin überzeugt, wenn Serbien nicht zu Kreuze kriecht und Abbitte leistet, gibt es eine schlimme Sache. Was denkst du?" „Aber Onkel, das sollte dir wirklich nicht den Schlaf der Nächte rauben," redet Otto beruhigend zu. „Natürlich wird Serbien Sühne geben, was bleibt ihm anders übrig? Das kleine Serbien wird sich hüten, sich mit Oesterreich in einen Krieg einzulassen. Das hieße ja eine Fackel in Brand setzen, deren Flamme wer weiß wie weit reichte. Welcher Staatsmann würde die Verantwortung für einen solchen Weltkrieg übernehmen wollen? Dazu sind wir denn doch zu weit in Kultur und Wissen vorgeschritten und dazu haben die Friedensfreunde in allen Ländern zu viel Macht und Einfluß." „Und wenn's denn schon wäre," fiel der Leutnant mit Begeisterung ein. „Ein frischfröhlicher Krieg wäre mir gerade recht. Das ist wie ein tüchtiges Gewitter nach schwülen Tagen. Gibt mal andere Luft." „Nu, nu, ich weiß doch nicht," meinte der Rentier, be dächtig sein graues Haupt schüttelnd. „Ihr jungen Drauf gänger nehmt die Sache von der leichten Seite. Wir Alten dagegen —" Da hatten die unruhig umherspähenden Augen des Leutnants das liebliche Haustöchterlein erblickt. Er eilte ihr beschwingten Schrittes entgegen. „Guten Abend, mein gnädiges Fräulein," rief er schon von weitem. „Wir stören doch nicht?" „Aber nein, Herr Leutnant, es ist sogar sehr nett, daß Sie kommen. Setzen Sie Papa den Kopf nur mal ordentlich zurecht. Der kommt über die Geschichte mit Serbien gar nicht mehr hinaus. Alles zieht er in einen schrecklichen Krieg hinein. Nicht nur Rußland, nein, auch wir müssen dran glauben." „Das ist fürchterlich, gnädiges Fräulein," stimmte der Leutnant seiner Dame bei. „Leute mit solchen düsteren Vorahnungen sind zu bedauern, aber die Umgebung nicht minder. Lassen wir die Beiden" — er deutete mit dem Daumen nach rückwärts — „bei der Politik. Mir ist so friedvoll heute abend zumute, ich könnte, wie ich hier stehe, die ganze Welt umarmen, Serbien mit eingeschloM Elsa von Kugler ließ ein allerliebstes herziges Lache« ertönen. Sie war eine schlanke, sehr hübsche Blondine Mittelgröße. Ueppiges Haar umgab, einfach frisiert, de« Kopf, den sie in stolzer Haltung zu tragen pflegte. Etwa? Schlichtes, Vornehmes haftete der jugendlichen Erscheinung an. Ernst von Rethwisch umfaßte die liebliche Gestalt B werbenden Blicken. Es lag die heiße Bitte in seinen Augei« sich ihr zu widmen, ihr ganz allein, und wäre es auch B sür ganz kurze Zeit. Und Elsa verstand den werbenden, bittenden Blick. S'j wandte sich mit leisem Erröten der andern Seite de? Gartens zu. Ein Weilchen schritten sie schweigend nebeneinander hc«- Elsa wollte ein Gespräch anfangen, doch es schien, al? gäbe es in diesem Augenblick keinen Gegenstand, über de« man unbefangen hätte plaudern können. Eine große Uis ruhe, eine starke Verlegenheit beherrschte sie, vermischt ust einem unendlichen Glücksgefühl. Der junge Mann steuerte einer Laube zu, mechanisü folgte Elsa. Plötzlich blieb er stehen. Heiß und innig tönte es an des jungen Mädchens Ohl- „Elsa!" Sie blickte auf. Eine Glut, versengend wie die Lava, strömte ihr ad- den dunklen Augen des Geliebten entgegen, sodaß sie übel wältigt von soviel Leidenschaft ihre Augen schloß. Und noch einmal: „Elsa!" Sie fühlte ihre Hände erfaßt und heiß geküßt. „Wie ich dich liebe. Sieh mich an, mein holdes Mädeh Willst du mir gehören für's Leben als mein süßes kleine? Weibchen?" Da kam es wie ein trunkener Jubel über das sinnig Kind. Beide Arme schlang sie dem Geliebten um den Hal? und barg das Köpfchen an seiner Brust. „Halloh!" rief da plötzlich die dröhnende Stimme de? Rentiers in das Liebesglück hinein. „Daß dich der un? jener — Ich verzehre mich in Angst und Unruhe um de« Frieden der Völker und mein Mädel liegt derweilen in de« Armen eines Leutnants." Elsa flog auf ihren Vater zu. „Aber, Papachen, wir haben uns doch so lieb. M wenn man sich liebt —" „Dann umarmt man sich," lachte der Vater. Dann ernst werdend wandte er sich dem Leutnant zn- „So einfach ist die Sache doch nicht, wie Ihr zwei st Euch vielleicht vorstellt. Da hängt denn doch noch so allere dazwischen. Daß Sie, Herr Leutnant, der Freund meine? Neffen sind, gibt mir für Ihre Person allerdings eine gewiß! Gewähr. Möchten Sie, bitte, zu mir herein kommen, da« wir die Angelegenheit einmal in aller Ruhe in Erwägt ziehen." Sein joviales Gesicht war merkwürdig ernst geworde«- Ueberrumpeln ließ er sich nicht gern, und sein liebes MM so dem ersten Besten an den Hals zu werfen, das gab t? bei ihm nicht. Gerade beim Militär war eine gewisse WN sicht geboten. Die Herren Offiziere, wenn sie von Haus a«? kein Vermögen hatten, waren auf eine reiche Partie angewiest^ Zu Spekulationszwecken aber dünkte ihm seine Einzige do« zu gut. Er schritt an der Seite des Leutnants dem Hause st- Elsa stand verblüfft da am Eingänge der Lande. Wie ein Sturz kalten Wassers waren die kühlen a«! wägenden Worte ihres Vaters auf ihr junges Liebesglß« gefallen. Sie wandte sich ihrem Vetter zu, sich über die ihr men' würdig erscheinende Haltung des Vaters Ernst von Rethwist gegenüber zu beklagen. Als sie aber in Ottos Gesicht blickte, da erschrak sie st' daß ihr eigenes Leid ganz in den Hintergrund trat. So sehr Otto von Kugler sich auch beim Anblick de? Liebespaares zusammengerissen hatte, so konnte er doch d<? Qual seines Innern nicht sofort von seinem Gesichte banne« Ganz fahl war seine Gesichtsfarbe geworden, ein verräterisch«? Zucken lag um die festgeschlossenen Lippen, die klugen, blitzende« Augen waren wie erloschen. Es war ihm schrecklich gewesen, sein über alles geliebte? Mädchen in den Armen des Andern zu erblicken und obglei« er vorbereitet war auf einen solchen Anblick, überwältigt er ihn doch. Erst jetzt ward ihm klar, daß er die Geliebte Wirklist verloren, daß er soeben sein Glück begraben hatte. „Otto," rief Elsa, „lieber Otto, ist dir nicht wohl?" Er lachte, aber es klang qualvoll, dieses erzwungen Lachen, so ungewohnt fremd. Elsa eilte auf ihn zu. , „Komm, Otto, setze dich, du bist nicht wohl. Soll ist dir ein Glas Wasser bringen? Ja?" „Ja, bitte," stieß der junge Mann hervor, denn er M froh, einen Augenblick der Sammlung zu gewinnen. , Am liebsten wäre er ja fortgegangen, um sein groß?' Herzweh in sein Heim hinaufzutragen, wo er allein gewes?« wäre mit seinem Schmerz, seiner Qual. Wie hatte er doch dieses Mädel geliebt. Und wie liebte er sie noch. Er fühlte, daß er bei sein?' ernsten Naturanlage niemals über diese reine Liebe hinw?f kommen würde. Der Schmerz würde sich wohl legen, geM' aber das würde lange dauern. Elsa kam zurück. Sie hielt ihm das Glas mit klarem, kalten Wasser a« die Lippen und streichelte seine Wangen. „Mein lieber Otto. Gott, wie bin ich erschrocken! E kam's nur so plötzlich? Oder warst du schon vorher nist' ganz wohl?" , „Nein, ich fühlte mich sicher Vorher recht katzcnjämmerM sagte Otto, die kleine Samariterhand an die Lippen ziehe»?- Elsa setzte sich neben ihn und schlang ihren Arm n« seine Schulter. „Werde nur nicht krank," sagte sie schmeichelnd. hättest lieber zu Hause bleiben sollen. Und doch, wie