Volltext Seite (XML)
Leim und Kleister für alle Gewerbezwecke, Kleb- und Haltbarkeit vorzüglich, z. B. für Maler, Tischler, Buchbinder, für Kartonnagen, zum Tapezieren der Zimmer usw- Empfehle noch besonders mein Kis Hapetenllager Kis zu äußerst billigen Preisen. Max Lasch, Malermeister, Reichenbrand. Auch er hatte soeben Abschied genommen von einem lieben Traum, den er jahrelang geträumt hatte, neunzehn Jahre, lang, gerade so lange, als seine Tochter Lenze zählte. Als ihm an einem stürmischen Maitage ein Töchterchen geboren war, und dieses frohe Ereignis auf feinem Bütten papier den ferner lebenden Verwandten und Bekannten mit geteilt wurde, da schrieb ihm sein Bruder, der damals in Lübeck Rektor einer höheren Schule war: Gott lenkt die Schicksale der Menschen. Aber so er es will, Bruder, sollen unsere Kinder einmal ein Paar werden. Wir wollen sie zu guten Menschen heranziehen, so daß aus einer Verbindung Segen ersprießen soll! Dieses Wort hatte er beherzigt und das Gedeihen und den Werdegang seines Neffen Otto genau mit demselben Interesse verfolgt wie das Aufblühen seines Töchterchens. Otto hatte einige Semester in Berlin studiert, da war er Gast in seinem Hause gewesen. Ach, was sagte er, Gast? Nein, Kind war er gewesen. Und Elsa und Otto waren stets ein Herz und eine Seele. Er sah es kommen mit Freuden und seine Gattin mit ihm, die große Liebe zweier guter Menschen zu einander, denn Otto war ein prächtiger Mann geworden. Als er sich dann nach Jahren in Berlin ansässig machte, schlug das Pflänzlein Hoffnung immer tiefer Wurzel in feinem und seiner Gattin Herzen. Allein sie hüteten sich wohl, ihrem Töchterchen gegenüber Anspielungen zu machen. So etwas mußte schweigend reifen. Ach, sein gutes Jettchen! Wie würde sie diese Verlobung aufnehmen? Er mußte sie unbedingt abfangen, um sie allein zu sprechen und sie vorzubereiten; die jähe Ueberraschung hätte ihr sonst schaden können. So verließ er seine geliebten Rosen, die augenblicklich alles Interesse für ihn verloren hatten, um seine Frau an der Pforte zu empfangen. Nun schien auch Elsa diese Absicht zu haben; sie schritt in dem Vordergarten stolz einher am Arm dieses — dieses — Menschen — dem Vater fiel nicht sofort eine passende Benennung ein für seinen zukünftigen Schwiegersohn. Schlimmes konnte man dem „Menschen" ja nicht nach sagen, und Jugend bleibt Jugend und kennt keine Tugend. Nun, sei es wie es wolle, er hatte „Ja und Amen" gesagt um seiner Tochter willen. Sie sollte ihn haben, wenn er ihr Glück ausmachte. Ein Nein hätte ihm auch nichts genützt, denn er war kein Rabenvater. Aber wegbringen mußte er das Paar von der Pforte. „Ich will euch mal 'n guten Rat geben," sagte er, rasch auf die Kinder zutretend, „geht in den Hintern Garten, wo es so schön schattig ist unter den Obstbäumen, nicht?" „Aber Papachen, wozu brauchen wir Schatten, es ist ja Abend," zwitscherte Elsa, zärtlich zu dem Verlobten auf blickend. „Wir warten hier auf Mama, sie kommt so spät und Ernst wird unfehlbar Hunger haben, wir möchten unser Abendbrot." Ernst von Rethwisch widersprach kräftig o nein, er hätte keinen Hunger. Was man wohl von einem frisch gesottenen Bräutigam denken solle, der Hunger verspürte? Ihn dünkte auch, unter den Bäumen wäre ein geeigneter Platz für junge Liebesleute; darin habe Papa recht. „Nun so geht, Kinder, geht," drängte der Rentier und war froh, als er das Paar um die Ecke des Hauses ver schwinden sah. Nun faßte er Posto an der Pforte, öffnete sie und blickte die menschenleere Straße hinauf. Da war es ihm, als vernähme er einen Schritt. Das mußte sein Jettchen sein. Sie war's. Eilig kam sie dahergetrippelt, denn sie hatte sich verspätet. Und die ganze Tasche voller Neuigkeiten brachte sie mit heim. Tilli Krause wollte studieren — Käthe von Wendtlandt hatte- sich mit einem Marine-Ingenieur verlobt — Frau Groß lag am Typhus — ach, und noch mancherlei war passiert. „Na, mein Alter," rief sie ihrem Manne entgegen, „hältst du bereits Ausschau nach mir? Habt wohl Hunger? Ihr hättet doch ruhig mit dem Abendessen anfangen sollen." Sie klopfte ihrem Manne die Wange, zärtlich zu ihm aufblickend. Es herrschte ein inniges Verhältnis zwischen dem von Kuglerschen Ehepaar. Eines ging in Liebe für das Andere auf. Diese Innigkeit hatte ihren Abglanz auch auf das Kind des Hauses geworfen, das in dem Sonnen schein dieser starken Liebe ausgewachsen war. Als Frau von Kugler nun so in das Gesicht ihres Gatten blickte, sah sie sofort, daß ihn etwas bedrückte, denn wenn auch auf der von Kaftanienbäumen bestandenen Straße bereits ein starkes Dunkel herrschte, so durchdrang das Auge der Liebe dennoch diese Finsternis. „Ist was passiert, mein Alterchen? Mit Elsa?" Ihre Stimme nahm einen ängstlichen Ton an. Hatten sie doch nur die Eine und diese Eine war daher ihr erster und letzter Gedanke. „Komm, Jettchen, komme mit mir ins Haus. Elsa ist wohl und munter, dieses dir zur Beruhigung." Er zog den Arm seiner Gattin durch den seinen, mit einer Eile dem Hause zustrebend, daß Frau Jettchen Mühe hatte, mitzukommen. „Alterchen, du machst mit Angst," klagte sie. „Ja, mein Jettchen, komm nur, komm. Eigentlich solls ja wohl ein freudiges Ereignis sein," stieß er heftig hervor, als sie sich in dem sicheren Schutz des Zimmers befanden," wo niemand sie stören konnte. „Nur Jettchen" — Ach, der Rentier von Kugler war kein Diplomat. Er wollte seine Gattin sorgsam' vorbereiten und vergrößerte nur ihre Angst durch seine orakelhaften Reden. Frau Jettchen war eine kluge Frau. Mit echt weiblichem Instinkte übersah sie sofort die Situation. Mit Elsa war doch etwas passiert. „Sag es nur rund heraus, rund heraus- Unsere Elsa -" „Du hast ganz recht, Jettchen," griff Fritz von Kugler vor, „ganz recht hast du. Unsere Elsa hat sich verlobt." „Verlobt?!" Das kam langgezogen über Frau Jettcheus Lippen. Alles andere hatte sie erwartet, nur das nicht. „Mit wem?" fragte sie angstvoll. Daß es nicht der Ersehnte war, lag klar zu Tage. Otto war es nicht. Doch der Bekanntenkreis war groß. Kannte sie ihn? Hatte Elsa ihn außerhalb kennen gelernt? „Mit wem?" „Mit Ernst von Rethwisch." Da ward es ganz still im Zimmer. Frau Jettchen ließ sich auf einen Sessel nieder und stützte den Kopf in die Hand. Im Grunde war es ja einerlei, ob es der Rethwisch war oder ein Anderer, da es nicht Otto von Kugler sein sollte. Aber es war bitterhart. Sie fühlte mit dem warmen Mutterherzen, daß ihr Kind an Ottos Seite wohl aufgehoben wäre, und sie glaubte sich nicht zu irren, wenn sie annahm, daß Otto ihre Tochter liebe- Sie war auch Elsas Liebe zu Otto so sicher gewesen. Nun war's ein Anderer. „Gott, Fritz, können wir die Verbindung so einfach zugeben?" fragte sie vorsichtig. „Was willst du machen, Jettchen?" sagte der Rentier ratlos. „Sie will ihn nun mal." Frau Jettchen wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war kein Wunder, wenn man heiß wurde. Allein man dnrfte den Kopf nicht gleich verlieren. Sie sah die Ratlosigkeit ihres lieben Alten, das gab ihr Rückgrat. „Fritz," sagte sie, sich erhebend und dicht vor ihrem Mann hintretend, „verlobt ist noch nicht verheiratet. Ich kann es mir nicht denken, daß sie diesen Menschen liebt, obgleich ich gestehen muß, er ist bestechend." „Ist etwa Otto nicht auch ein forscher Kerl?" fragte Fritz von Kugler mit Stirnrunzeln. „Otto ist ihm in jeder Beziehung über," lautete der Gattin bestimmte Antwort. „Gar kein Vergleich. Ich habe auch so fest geglaubt, sie liebe Otto. Es ist entschieden ein Unglück, daß er uns diesen Menschen ins Haus gebracht hat. Nun, der Rede kurzer Sinn ist der, Fritz, Elsa hat ihren Willen mit der Verlobung; die Hochzeitsbestimmung steht bei uns. Die wird nach Möglichkeit hinausgeschoben. Wir dürfen da nicht weich werden. Was wissen wir von dem Menschen? Man muß sich doch nach allen Richtungen hin erkundigen." „Ottos Freundschaft ist immerhin eine Garantie," fiel der Gatte ein. „Bah, Männer, Alter!" quoll es spottend und bitter dem Rentier entgegen. „Die sind stets, was den Lebens wandel anbelangt, toleranter Natur. Und dann, was hat er? Schulden nicht wahr?" „Jettchen, die hat jeder Leutnant. Die seinen sind zu übersehen." „Er wird dir seine Schuldscheine vor die Augen halten. Immerhin wollen wir abwarten und die Sache an uns herantreten lassen. Und nun knipse das Licht an und rufe die Kinder." Sie standen sich in dem kleinen elegaifl ausgestatteten Salon gegenüber. — Der Rentier in schlecht verfehlter Verlegenheit, — Elsa strahlend in ihrem Glück, — Ernst von Rethwisch wie ein Triumphator mit dem Ausdruck: Seht ihr wohl, es ist erreicht! Frau Jettchen sagt etwas verschnupft freundlich: „Ich hörte soeben von Papa, was sich da ganz heimlich hinter unserm Rücken abgespielt hat. Habt Ihr Euch nun immer so in der Gewalt gehabt oder waren wir mit Blindheit geschlagen?" Ernst von Rethwisch trat mit der Grandezza eines modernen Ritters vor: „Gnädige Frau, ich hätte mir unfehlbar erlaubt, Sie und Ihren Herrn Gemahl morgen vorschriftsmäßig um die Hand Ihrer Fräulein Tochter zu bitten, wenn wir nicht überrascht worden wären. Zu meiner Entschuldigung muß ich sage«, daß ich der Ansicht war, mich erst der Gefühle Ihrer Tochter zu versichern, bevor ich es wagte, bei Ihnen anzuklopfen. Wenn auch in wenig feierlicher und zeremonieller Weise bitte ich Sie hiermit um die Hand Elsas. Ich habe Ihrem Herrn Gemahl bereits in allem Rede gestanden. Darf ich nun hoffen, daß meine Werbung auch Ihre Ge nehmigung findet, gnädige Frau?" Frau Jettchen hatte den langen Redeschwall ungehört an ihrem Ohr vorüberrauschen lassen; ihr Blick ruhte auf merksam auf dem Manne, der die Worte sprach. Sie war Weib genug, sich zu sagen, daß die Persönlichkeit Ernsts von Rethwisch etwas unwiderstehlich Bestechliches an sich hatte. Ob wohl diese schelmischen, lachenden braunen Augen jemals ernst blicken konnten? fragte sich die Frau, und dieser lachende Mund auch anders zu redeu imstande war, als leichte Plaudereien und Liebesworte? Immerhin lag Schneid in seinem Auftreten, wirklich Eleganz und ein unverwüstlicher lachender Frohsinn. Da regte sich in der alternden Frau ein leises mütter liches Gefühl gegenüber dem sonnigen Menschen. Sie streckte — wenn auch mit einiger Zurückhaltung — beiden Kindern die Hände hin. „So segne Gott euern Bund," sagte sie schlicht. „Wir i geben Ihnen alles, Ernst, was wir zu geben haben — unser Kind. Halten Sie unser Kleinod heilig!" Frau Jettchen konnte es nicht hindern, daß die Sorgenfalte auf ihrer Stirn, die die Rührung für ein Weilchen wcg- gewischt hatte, wieder deutlicher hervortrat. Elsa sah die Sorgenmiene der geliebten Mutter, wie auch das Benehmen und die Haltung des Vaters sie anfremdete. Die Eltern waren offenbar nicht zufrieden mit ihrer Wahl- Das tat dem fein gearteten Mädchen weh. Sie konnte nicht ahnen, welche Hoffnungen der Eltern sie mit ihrer Wahl zertrümmert hatte; aber daß Ernst von Rethwisch ihren Eltern als Schwiegersohn nicht willkommen war, das lag klar auf der Hand. Ein scheuer Blick streifte den Geliebten. Ob er wohl denselben Eindruck hatte? Doch Ernst von Rethwisch kannte die Eltern seiner Braut im gründe zu wenig, um sich in derartigen Lagen von ihne» ein Bild machen zu können. Auch sah er in seiner leicht herzigen, glücklichen Stimmung nichts von der Enttäuschung der Schwiegereltern. Obendrein war es natürlich, daß dieser forsche Angriff auf Tochter und Geldbeutel die guten Leutchen überraschen mußte Menschen mit straffem Geldbeutel pflegen sich in der Regel, und nach des Leutnants Meinung auch gerechtfertigterweise, ziemlich hoch in der Liste der Menschheit einzuschätzen. Er nahm also die Sache nicht weiter tragisch, sondern als etwas durchaus Selbstverständliches hin, umfing sein Liebchen und küßte es unter den Augen der Eltern gehörig ab. Das war sein gutes Recht, und da er weidlich in die hübsche Elsa verliebt war, machte er ausgiebig von diesen« Rechte Gebrauch. Die Unterredung mit dem rechnenden Schwiegerpapa war ja auch zu seiner vollen Zufriedenheit verlaufen. Die Mitgift seiner Zukünftigen war zufriedenstellend, Papa Kugler ließ sich nicht lumpen. Auch seine Schulden würden gemäß der Abmachung bei seiner Eheschließung beglichen werden. Ueber- haupt stieg mit der Verlobung mit der einzigen Tochter des Rentier von Kugler sein Ansehen wie sein Kredit. Alles in allem — Ernst von Rethwisch konnte zu frieden sein. Ob er das Mädchen, das er soeben errungen, mit jener Liebe liebte, die ein ganzes Leben standhalten sollte, darüber machte er sich keine Gedanken. Elsa war ihm in jeder Beziehung recht. Sie war hübsch, gebildet, stammte aus seiner Sphäre und — war reich. Er fragte sich nicht, ob er Elsa von Kugler begehrenswert gefunden hätte, wenn sie, statt die Tochter des reichen Kugler ein armes Mädchen gewesen. Die Frage gehörte ja aB schließlich gar nicht in ein Heiratsprojekt hinein. Heirate» konnte ein armer Leutnant eben nur ein reiches Mädche» und wenn ihm ein solches in so liebreizender Gestalt in de» Weg trat, konnte man schon glücklich sein. So kam er am folgenden Tage mit dem strahlendsten Gesicht von der Welt bei Otto von Kugler an. „Nur auf einen Sprung, Otto, die Pflicht ruft!" „Welche Pflicht?" fragte der Referendar, der an seinen« Schreibtisch vor einem Aktenstück saß. „Hast du eine Ahnung, Freundchen," lachte der Leutnant- „Ein Bräutigam ist ein geplagter Mensch. Keine Minute' darf man zögern —" „Ich dachte mir, es wäre ein Vergnügen —" „Nun ja, Pedant schlimmster Sorte. Wenn es dich beruhigt, so vernimm, ich bin überglücklich. Meine kleine Elsa ist das süßeste Mädel, das mir je auf meinem Wege begegnete. Auf Ehre! Aber nenne mir welchen Stand dU willst, Pflichten bringt jeder mit sich, auch der Brautstand' Ist der Besuch bei dem Liebchen auch nur reines Vergnügen, vergiß mal nicht die Schwiegereltern. Apropos, die Schwieger eltern," rief er noch lebhafter werdend aus — „du hattest dich ja so heimlich aus dem Staube gemacht — also die Schwiegermama, du, der schien ich auch nicht recht zu passen als Schwiegersohn. Zwar ließ sie sich nichts merken, ich habe mir auch gestern nichts dabei gedacht. Elsas Gegen wart überstrahlte ja alles. Mir fiel das nur so beün Nachhausegehen ein, als ich die Begebenheiten des Abends noch einmal so in Gedanken vorüberziehen ließ. Ich glaube, man pflegt doch sonst den Schwiegersohn gerührt in dis Arme zu schließen und ihm einen herzhaften Schmatz an' den Mund zu drücken. Rührszenen gibt es bei solche» Gelegenheiten, habe ich mir sagen lassen bei uns aber war nichts davon zu spüren. Ich habe Mama Kugler die bummelige wohlgepflegte Hand geküßt in aller Ehrerbietung- Für tiefere Gefühlsäußerungen scheint man in der Familie dere«' von Kugler nicht zu sein. Gott, man gibt ja schließlich nichts darum. Dennoch, du, ich bin mal nun noch so'n weichet Kerl in dieser Beziehung, mag gern ein bischen verhätschelt und —" — „ein bischen angebeten werden," ergänzte Ott» und blickte dem Freunde tief in die lachenden, sonnigen Auge»- Ja, er war weich von Gemüt; konnte niemanden leide» sehen, mußte helfen, wo man ihm Leid klagte, obgleich et selber nichts hatte. Vielleicht wars ein wenig leichtsinnige aber es zeugte doch von einem guten Herzen. So tat es dem warmherzigen Otto leid, daß man de» Freund nicht mit offenen Armen empfangen hatte. Jh» selber würde es schwer getroffen haben. Ernst nahu«s jedenfalls leichter. Der lachte denn auch den Freund voller Frohsinn a»- „Na, macht nichts! Ich werde mich schon schadlos halte» an meiner Elsa. Aber da plaudere ich und habe doch kein» Zeit. Gehst du mit?" „Wohin?" „Na zu ihr, der Heißgeliebten," trällerte Ernst, sich er hebend, denn er hatte sich neben dem Schreibtisch nieder gelassen. „Hab' keine Zeit, Ernst," sagte Otto. „Und dann bi» ich ja auch wohl überflüssig." „Ueberflüssig nie," beteuerte der Leutnant im Brustto» vollster Ueberzeugung. Verwendung habe ich immer für dich-' Otto lächelte.