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angezogen, hungrig und durstig, denn keine Seele kümmerte sich heute um sie. j- Da kam es ganz von selbst, daß Hanna Gromann etwas Ordnung in diese Wirrnis brachte. Sie stellte Gerd Paetow vor, daß er nun hingehen mußte, um alles wegen der Be erdigung ins Reine zu bringen. Mit stumpfer Gleichgültigkeit hörte er ihr zu, nahm dann aber gehorsam den Hut vom Nagel und ging. Als er fort war, beruhigte sie die Kleine, half ihr beim Anziehen und kochte dann einen starken, heißen Kaffee. Dabei mußte sie noch alle Augenblicke in die.Gaststube laufen, um die eintretenden Gäste auf Gerd Paetows Rückkehr zu vertrösten. Reichlich zwei Stunden dauerte es, ehe er die nötigen Wege erledigt hatte. Wie er wiederkam, langte er sich sofort die Kümmelflasche herunter, um die erschlafften Lebensgeister wieder etwas an zuregen; aber Hanna rief ihn in die Küche und stellte eine Tasse dampfenden Kaffee vor ihm hin. „Hier, Herr Paetow, das belebt besser auf nüchternen Magen." Ohne Widerspruch setzte er sich und löffelte schweigend das heiße Getränk aus. Nachher ging er in die Gaststube und bediente die Nachbarn und Freunde, die gekommen waren, um ihm ihre Teilnahme zu bezeugen. Mittags rief Hanna ihn zum Essen in die Küche. Er stocherte apathisch in den Speisen umher und warf einen unsicheren Blick auf seine Tochter, als kenne er sie gar nicht,' so sauber und sorgfältig war sie angezogen. Im übrigen schien er es wie etwas Selbstverständliches hinzunehmen, daß Hanna in der Küche schaltete und alles so geräuschlos den gewohnten Gang ging. Zur gewohnten Stunde, da sie sonst Feierabend zu machen pflegte, rüstete sich Hanna zum Aufbruch. Herr Paetow begleitete sie bis an die Tür. Nun trennen sich unsere Wege wieder, und alles ist später bloß wie ein sonderbarer Traum, schoß es Hanna durch den Sinn, als sie an seiner Seite den finsteren Flur entlang schritt. Zwischen Tür und Angel wagte er noch eine Bitte: „Hanna, könnten Sie nicht die nächsten Tage noch wiederkommen? Ich kann mich doch nicht um alles kümmern, und die Toni ist sonst ganz ohne Aufsicht. Ich würde sie so ungern zu Fremden geben." Hanna fühlte die Augen des Mannes in bänglicher Frage auf sich ruhen. Einen Augenblick überlegte sie. Dann neigte sie zu stimmend den Kopf: „Um des Kindes willen will ich es versuchen, bis Sie aus dem Aergsten heraus sind. Dann müssen Sie sich aber nach anderer Hilfe umsehen." Er ergriff ihre Hand mit ein paar unbeholfenen Dankes- worten, und diesmal ließ sie ihn, weil er ihr leid tat in seiner zerrissenen seelischen Stimmung. Sie trugen Gerd Paetows Weib zur letzten Ruhe. Toni war unter Hannas Obhut im Hause geblieben und beschäftigte sich in der Küche mit ihrer Puppe. Hanna Gromann wirtschaftete derweilen in der Wohnung. Sie fegte die verstreuten Blütenblätter aus den Totenkränzen zusammen, sie öffnete die Fenster, damit der beklemmende Blumenduft, der all die Räume durchschwängerte, entweichen konnte und die alte Ordnung herrschte, wenn der Witwer vom Grabe heimkam. Ihr kam es gar nicht zum Bewußtsein, daß sie ihre Hände wie eine Magd regte für einen, der ihr einst ein bitteres Leid angetan hatte. Sie empfand es einfach als Menschenpflicht, hier helfend einzugreifen, damit sich Gerd Paetow nicht gleich total fest- wirtschaftete, was nachher kam, ging sie nichts an, das lag auf den Schultern der Frau, die er nun an der verblichenen Stelle in sein Haus führen würde. Ob er wohl eine bekam, die ihm das Seinige zu Rate hielt, die ihn auf den rechten Weg zu leiten verstand und dem Kinde eine gute Mutter wurde? Das junge Mädchen seufzte auf und strich sich eine widerspenstige Haarlocke aus der Stirn. Was ging sie schließlich Gerd Paetow und sein ferneres Schicksal an? Hatte er sich damals darum gekümmert, was aus ihr geworden war und wie es ihr erging? Ihre Brauen zogen sich zusammen; aber als im nächsten Augenblick die kleine Toni aus der Küche kam und sich wie schutzsuchend an sie schmiegte, konnte sie schon wieder lächeln und fand ein freundliches Wort für Gerd Paetows Kind. Ihr, der Einsamen, tat es wohl, daß sie so schnell das Zutrauen dieses verschüchterten Geschöpfes errungen hatte. Die Schatten krochen schon aus den Ecken und Winkeln, ehe Gerd Paetow mit einigen Leichenfolgern heimkehrte. Nach alter Sitte waren die Männer verschiedentlich ein gekehrt, um ein Glas auf das Gedenken der Toten zu leeren. Hanna Gromann atmete ordentlich erleichtert auf, als sie sah, daß er sich an diesem Tage nicht übernommen hatte. Nur sein bisheriger Stumpfsinn war einer milden Traurigkeit gewichen, und er preßte seinem Kinde gegen seine sonstige Gewohnheit einen langen Kuß auf die Stirn. „Sie wollen nun wohl gehen, Hanna?" forschte er leise. Seien Sie auch bedankt für alles, was Sie in dieser Zeit an mir und dem Kinde getan haben. Ich werd' das nie wieder vergessen." Er schneuzte sich gerührt und suchte nach weiteren Worten. Ein verlegenes Schweigen brach aus. Hanna Gromann raffte sich gewaltsam zusammen. Jetzt mußte sie gehen, sie hatten sich ja nichts mehr zu sagen. „Ade, Toni," sagte sie und beugte sich zu dem Mädchen hinunter. „Nun bleib' auch hübsch artig!" „Kommst Du morgen nicht wieder?" fragte die Kleine enttäuscht. Der bloße Gedanke an diese Möglichkeit ließ sie schon mit den aufsteigenden Tränen kämpfen. Da fühlte sich Hanna Gromann schwach werden. Wenn er nur was sagt, daß ich nicht für immer gehen muß, daß das Kind nicht ganz verlassen ist, schoß es ihr durch den Kopf. „Ach ja, Hanna," warf Gerd Paetow schnell ein, denn ihr Zögern hatte ihm Mut gemacht, „lassen Sie sich doch noch mal sehen, — um des Kindes willen. Eine Fremde kann und will ich mir nicht ins Haus nehmen. Toni hätte dann doch einen Anhalt und ich könnte viel ruhiger sein." Hanna Gromann senkte den Blick. Langsam sagte sie: „Ich will mal sehen, Herr Paetow; vielleicht komm' ich in nächster Zeit wieder mal vor und sehe nach d«n Rechten." Sie ließ ihm mit einem „Auf Wiedersehen"! die Hand, die er bewegt drückte. Auf dem Heimweg lebte keine rechte Freude darüber in ihr, denn sie hatte das Gefühl, sich etwas vor Gerd Paetow vergeben zu haben. Dazu fraß an ihrem Herzen die alte Unruhe, weil sie ahnte, daß zwischen ihr und Gerd Paetow noch nicht das letzte Wort gesprochen war. Wie, wohl ein Jahr später, Gerd Paetow im seinem schwarzen Kirchrock vor Hr stand, da wußte sie, daß heute eine entscheidende Frage fallen würde. „Hanna," nahm er in der alten bedächtigen Weise, die sie vor Jahren so empört hatte, das Wort, „ohne Frau geht das in meinem Hause nicht so weiter. Sie haben ja manchmal nach dem Rechten gesehen; aber das ist doch alles halb. Ich möchte für meine Toni wieder 'ne Mutter haben. So eine, die auch was von dem Kinde hält und es liebevoll behandelt. Hanna, wenn ich Dich nun Frage, ob alles von damals vergessen sein soll, willst Du es dann versuchen mit mir, so wie ich hier vor Dir stehe?" „Nein, so nicht, Gerd Paetow!" entgegnete Hanna kühl und blickte an ihm vorbei zum Fenster hinaus. Der Mann riß in schmerzlichem Staunen die Augen auf. „Warum denn nicht? Kannst Du mir denn nicht ver zeihen? Ich habe doch auch schwer gebüßt." Er stockte und fügte leiser hinzu: „Das Trinken hab' ich mir beinahe ganz abgewöhnt." Hanna nickte. „Ja, das ist alles ganz schön und gut, Gerd Paetow, aber wer sagt mir, daß die Besserung auch anhält? Um Deines Kindes willen hält' ich vielleicht „Ja" gesagt; aber ich pass' nicht in 'ne Wirtschaft." Ganz unwillkürlich war auch ihr wieder das trauliche „Du" über die Lippen gekommen. „Und wenn ich die Wirtschaft verkauf, und wieder auf die See zu geh', willst Du dann meine Frau werden?" Er blickte gespannt in ihre Augen. „Ist das Dein Ernst?" „Mein Wort darauf, Hanna!" Seine Rechte streckte sich ihr entgegen. „Schön, Gerd! Zeige, erst, daß Du das faule Wirt schaftsleben satt hast, daß Du wieder arbeiten willst um mich; dann will ich es noch einmal mit Dir versuchen. Da rauf hast auch Du mein Wort." Sie legte ihre Hand in die seine und blickte ihm fest in die Augen. So kamen Hanna Gromann und Gerd Paetow wieder zusammen. Schluß. Getreu bis in den Tod. Roman aus der Kriegszeit von A. Wilken. Erstes Kapitel. Der Referendar Otto von Kugler saß in seinem freund lichen Junggesellenheim, welches, aus dem Salon mit daran stoßendem Schlafzimmer bestehend, mit der ihm trauten Einrichtung seiner verstorbenen Eltern ausgestattet war. Hier konnte er sich so recht in seine herrliche Kinderzeit zurückoersetzen, die ihn noch heute wie . ein einziger klarer Sommertag dünkte. Voller Milde, voller Verstehen, einem freien, ungebundenen Knabenleben volle Rechnung tragend. Aber auch mit einer gerechten Strenge durchwoben, mit einem tiefen Eingehen auf das Seelenleben des Kindes. Er war wohl immer so ein bischen Musterknab gewesen, mit träumerischer Veranlagung. Gerade deswegen stand ihm sein Elternheim noch heute in stark leuchtenden Farben als ein rechtes Friedensasyl, das es ihm immer gewesen, vor Augen, so daß er sich um alles in der Welt nicht von den Zeugen einer glücklichen Kindheit hätte trennen mögen. Sein Salon hatte den Ausblick auf den Tiergarten. Das satte Grün der Bäume wirkte wohltuend auf Auge und Gemüt. Das ewig flutende, nimmer rastende Großstadtleben drang nur aus der Ferne hier herauf; es war wie das Gesumme eines geschäftigen Bienenschwarmes. Otto von Kugler hörte weder das Treiben da draußen, noch sah er den prachtvollen Julischmuck der alten, schönen Bäume; er blickte den Wolken seiner Zigarre nach, die langsam in der Ferne zerflossen. Und er dachte an das Mädchen, das er liebte mit einer großen, schönen, uneigennützigen Liebe, und wie er einst ihrer Gegenliebe so sicher gewesen. Er hatte von einem herrlichen Glück geträumt an der Seite seiner süßen Elsa. Da kam er, der Andere. Er hatte ihn auf dessen Wunsch bei seinen Verwandten in Steglitz eingeführt und dadurch mit eigenen Händen gewissermaßen sein Glück zerstört. — Schicksal! Otto von Kugler war ein ernst veranlagter Mensch von vornehmer Gesinnung; er konnte dem Andern, der ihm sein alles geraubt, nicht gram sein. Im Gegenteil, er liebte ihn nach wie vor und schätzte ihn als Freund. Wußte doch Ernst von Rethwisch nichts von seiner Liebe zu der einzigen Tochter des Rentiers von Kugler, seiner Kusine. Sein Verkehr mit der Kusine konnte niemanden auffallen, der war selbstredend familiär; in sein Herz aber sah niemand, am wenigsten sein Freund Ernst, dem sein liebes Ich zu wichtig war, um sich viel mit anderer Leute Gefühlsleben zu befassen. Ot Je I halten. R lie sr> ur 8« s«! de pe Bl ur Di ^gelec li S ^nde. der N« a> A er 1! b< Hintere Leutnant Ernst von Rethwisch war zwar ein etwas obeeWe < flächlicher Charakter, doch wurde seine Persönlichkeit o^ut. einer so herzerquickenden Sonnigkeit getragen, daß man Ä . Ot gut sein mußte. Seine lachenden braunen Augen warS^item bezwingend uud sein Frohsinn nur zu bestechend. I Ja, er war eine sonnige Natur, so daß Otto gar wob M f begriff, daß er siegen mußte, wohin er kam. Wie diese, so verloren sich Otto von Kuglers Gedanke« gleichfalls in der Ferne. Sie schweiften zu der Zeit zuri^ da er Seite an Seite mit Ernst von Rethwisch die Bänd des Gymnasiums in ihrem beiderseitigen Heimatsorte LiW gedrückt. Er, ein stiller Schüler mit dem festen Willen Vorwärtskommens, fleißig, beharrlich, Ernst von Rethwisü lachend, und spielend die Schulweisheit in sich ausnehmend Damals schon spannen sich Freundschaftsfäden zwische« den so ungemein verschiedenen jungen Menschenkindern Z« einem wahren, richtigen Freundschaftsbund. Zwar riß das Leben die Beiden auseinander — Oti« widmete sich der Juristenlaufbahn und bezog nach bestandene!« Abiturium die Universität, während Ernst in die ArB eintrat. Doch blieben sie im Briefwechsel, welcher freili keine Regelmäßigkeit aufwies. Ich bin kein Held der Feder, schrieb Ernst von Rethwis gleichsam entschuldigend dem Freunde, Vielleicht werde i einstmals ein Held des Schwertes sein. Bisher war freilich keine Gelegenheit dazu gewesen, st mit dem Schwerte in der Faust zu betätigen, zu des Leni nants größtem Bedauern. In ihm lebte jugendlicher Tate" drang, Begeisterung für seinen Beruf. Als sich die Freunde in Berlin zu dauerndem Ausentha wiederfanden, wurde der Freundschaftsbund auf das innigs erneuert. Besonders Ernst von Rethwisch fühlte so recht das B dürfnis, sich dem gleichalterigen doch weit erfahreneren ernstere Otto anzuschmiegen, während des lachenden Freundes sonnig Art immer von neuem einen großen Reiz auf Otto ausübte Jetzt horchte Otto auf. Mitten in seine Gedankenwe drang ein heftiges Klopfen an seiner Stubentür, welches meh einem Anschlägen glich. Otto kannte dieses stürmisch Einlaßbegehren und lächelte. „Wenn man vom Wolfe spricht oder in diesem Fall an ihn denkt — du kennst ja wohl das Wort," grüßte den Eintretenden." Der Leutnant trat lachend in die Tür des kleinen Balkons „Du dachtest an mich? Zu viel Ehre, meiner Treu Wenn es nicht allzu neugierig erschiene, würde ich fragen Was dachtest du von mir?" „Natürlich nur etwas Gutes, mein Freund," erklärt Otto. „Komm,-nimm dir einen Stuhl und mach dir' bequem." Ernst tat wie ihm geheißen. Ungeniert griff er in di auf einem Rauchtischchen stehende Zigarrenkiste. Dabei schwei sein Blick über die Bäume des Tiergartens hin, auf desst Wipfeln die Abendsonne ihren Schein spielen ließ. „Du bist ein Glückspilz, ein Auserwählter," seufzte er „Sitzest hier wie ein Fürst auf den Zinnen deines Hauses blickst wie ein Triumphator auf das Gewimmel da untt" hinab." „Kannst du ja alles auch haben, Verehrtester. W^' für ein besonderes Glück liegt denn darin?" „Das Glück der Unabhängigkeit. Um unbeschränkt g? meßen zu können, dazu gehört „Moos"." „Ich gäbe alles hin, wenn ich mir dadurch erkaufe" könnte, was ich unter dem Begriff Glück verstehe!" rie! Otto impulsiv aus. Es lag Bitterkeit in dem Ausruf, doch hörte Ernst de» bitteren Unterton nicht heraus. „Ja, der Mensch ist nie zufrieden," bemerkte der Leutnant bedächtig den Rauch seiner Zigarre von sich stoßend. „Nein/ setzte er bekräftigend hinzu. „Sieh mich mal an, wie iä hier sitze. Jeder, der in meine lachende Visage blickt, wird denken: Ist der Kerl glücklich!" „Nun, bist du's etwa nicht?" „Nein, Freundchen. Noch schwankt mein puckerndes Herzchen zwischen Hangen und Bangen. Du, das ist ei" heilloser Zustand. Du ernster Mann der nüchternen Par"' graphen kannst dir natürlich einen solchen Zustand, ausmalen.* „Nein, o nein," fiel Otto voll heißer Ironie ein. „Na ja, da haben wir's." „Du bist doch Elsas Liebe sicher," fiel Otto ein. „N —n —a, das wäre eine etwas voreilige Annahme. Sicher ist man erst, wenn man den Sperling in der Hand hat Ueber Ottos Gesicht zog ein verlorenes, wehes Lächeln. Ernst hatte recht. Auch er glaubte ja einst so sicher z" sein, ehe die lachenden Augen des Freundes in die sanfte" blauen Augensterne seines geliebten Mädchen tauchten. Aber das war nun ganz gleich, der Andere hatte ebe" das große Los gezogen, und er selbst hatte eine Niete ergriffen. ' Und ganz aus diesem wehen Gefühl des Entsagens heraus sagte er: Wärest du sehr unglücklich, wenn du dir eine" Korb holtest, Ernst?" „Angenehm wär's mir just nicht, mein Freund," meintt der Leutnant, seinen Schnurrbart zwirbelnd. „Gerade des' halb hat diese Ungewißheit etwas Peinigendes und Störendes an sich." Und plötzlich sich aus seiner lässigen Stellung aufrichtend, Die stattliche, schneidige Figur in der Leutnantsunifol" konnte wohl blenden, obgleich auch Otto von Kugler Mde Hinsicht auf feine äußere Erscheinung nicht gerade hinter bedangen Freunde zurückstand. Ja, ein Unparteiischer hätte zugebN müssen, daß des Referendars Persönlichkeit sich mehr duki "uswei eine feste Männlichkeit auszeichnete; sein großer Ernst wirki^rend imponierend und zugleich vertrauenerweckend; er sprach B „N einem festen Charakter. Auch in seinen Augen lag ei"^°gar starke Willenskraft ausgeprägt. Es waren kluge, schö"! Notfall Augen mit einem fesselnden Blick, die noch vor kurzem heik und innig auf der lieblichen Elsa von Kugler geruht hatte" jetzt resigniert den kleinen Rauchwölkchen seiner Zigal" nachblickten.