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Aufmerksamkeit, der tiefgehenden seelischen Erregung und dem von Begeisterung für die darin niedergelegten Gedanken und die feine Zeichnung der Charaktere zeugenden starken Beifall zu entnehmen war. Herr Thallwitz, früher Hilfs lehrer im benachbarten Grüna, hat das Stück noch einmal überarbeitet und die erste Neuaufführung aus Freundschaft dem hiesigen Stenographenverein überlassen, der nun fleißig geübt und geprobt hat, um durch eine sorgfältig ausgearbeitete Aufführung dem Stücke auch hier eine gute Aufnahme und wohlverdienten Erfolg zu sichern und den Gästen einige Stunden wahrhafter Erhebung aus dem Einerlei des Alltages zu bieten, die auch später noch tief nachwirken wird. Ge dichtsvorträge werden das Stück umrahmen und Vorträge des in Chemnitz rühmlich bekannten Zitherklubs „Mustkzirkel" eine gern gehörte Abwechselung in die Vortragsfolge bringen. Darum wird der Besuch des Abends niemand gereuen, zu mal auch der Jugendpflegeausschuß den gesamten Reinertrag zu einem Teile der örtlichen Krankenpflege und zum andern dem Jugenddank überwiesen wird. Der Verein wird der Hauptaufführung am Nachmittage eine Kinderaufführung vorangehen lassen. Der Besuch ist den Kindern sehr zu empfehlen. Die Eltern können ver sichert sein, daß ihren Kindern da etwas wahrhaft Gutes und Edles für Herz und Gemüt geboten wird, das in deren Seelen lange nachklingen wird. — Zur Erleichterung des Kassenverkehrs können schon vor dem Tage der Auf führung Eintrittskarten für Kinder und Erwachsene und zwar bei dem Vereinswirt Herrn Edmund Kühn und im Gasthaus „Goldner Löwe" entnommen werden. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. Am 4. Advent Sonntag, den 23. Dezember, Vorm. 9 Uhr Predigtgottcsdienst: Hilfsgeistlicher Schwarze. Am 1. Weihnachtsfeiertag, Dienstag, den 25. Dezember, Vorm 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Abendmahlsfeier. Beichte Vs9 Uhr: Hilfsgeistlicher Schwarze. Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst: Derselbe. Am 2. Weihnachtsfeiertag, Mittwoch, den 26. Dezember, Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer Rein. Kollekte für die kirchl Versorgung der ev. Deutschen im Auslande. Amtswoche: Pfarrer Rein. Parochie Rabenstein.' Am 4. Advent, 23. Dezember, Vorm. 9 Uhr Predigt mit Beichte und heil. Abendmahl: Pfarrer Kirbach. Abends 8 Uhr Versammlung des ev. Jünglingsvereins. Montag, heil. Abend, 24. Dezember, Abends 6 Uhr Ehristvesper, verbunden mit Kriegsbetstunde: Hilfsgeistlicher Leidhold. Musik: Weissagung. Erl. Gertrud Felber.) Am I. Weihnachtsfelertag, 25. Dezember, Vorm. 9 Uhr Predigt gottesdienst: Hilfsgeistlicher Leidhold. Musik: „Das Christkindlein" von Cornelius. (Herr Opernsänger Winter aus Berlin.) Darnach Beichte und heil. Abendmahl: Pfarrer Kirbach. Am 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, Vorm 9 Uhr Predigt gottesdienst: Pfarrer Kirbach. Musik: „Es waren Hirten auf dem Felde", Wethnachtsmotette für gem. Chor von Fr. Sucher. Vorm, b/^il Uhr Kindergottesdienst: Pfarrer Kirbach. Wochenamt: Derselbe. Nährsalzgebäck in Dresden. Die „Dresdner Neuesten Nachrichten" schreiben: Der wichtigste Nährstoff für unsern Körper, ohne den ein Leben nicht denkbar ist, ist das Eiweiß. 2n Friedenszeiten genossen die meisten von uns davon mehr als ihnen gut war, im Fleisch, in den Liern, der Milch- und den Milchprodukten. Jetzt fließen diese Eiweißquellen für uns sehr spärlich, so daß es notwendig ist, auch auf die geringsten Eiweiß mengen, die uns zu Gebote stehen, Wert zu legen. Zu diesen eiweiß, haltigen Nahrungsmitteln gehört das Getreide. Da sich nun das Eiweiß im Getreidekorn der Randschicht am nächsten befindet, der Müllerei es aber darauf ankam, möglichst reines Mehl, den Kern des Kornes, zu gewinnen, wanderte das Eiweiß in die Kleie. Solange wir die erwähnten Nahrungsmittel reichlich hatten, mochte es angehen, diese dem Tier zu verfüttern; jetzt aber gebietet uns die Not, dieses Kleieeiweitz, selbst auf die Gefahr, viel Holzfaser (Zellulose) mit ver zehren zu müssen, uns selbst zuzuführen. Was die Mineralstoffe in der Kleie angeht, so sind diese Salze nicht nur wichtig als Bausteine für unsern Organismus, sondern bei ihrer Anwesenheit in den Körpersästen erfolgen auch die Lebensprozesse mit andrer Energie als sonst, vor allem wird auch der Ansatz der aus den Nahrungsmitteln vom Darm ausgesaugten Nährstoffe in unserm Körper durch sie begünstigt. Enthält nun die Kleie auch sehr wertvolle Substanzen dieser Art, so ist sie doch sehr arm an einem der wichtigsten dieser Mineralstoffe, dem Kalk. Schon unsre Friedensnahrung litt unter bedenklichem Kalkmangel, so daß längst Stimmen laut wurden, die auf die Folgen dieses Umstandes, schlechte Zähne, mangelhaftes Wachstum usw. hin wiesen. Noch schlimmer sind wir im Kriege in dieser Hinsicht gestellt, da uns vor allem die kalkreiche Milch und ihre Produkte fast gänzlich fehlen. Ls ist daher schon längere Zeit von Aerzten empfohlen und auch praktisch erprobt worden, kalk unserm Körper im Brote zu zuführen. Geschmack, Nährwert und Verdaulichkeit des Brotes würde durch einen solchen Zusatz in keiner Weise vermindert, aber dem Körper ein Stoff geboten, dessen er unbedingt bedarf, um allen An forderungen des Lebens zu genügen, namentlich würde der Entwicklung unsrer Kinder und vielen Kranken solches Brot von Nutzen sein. Das Lebensmittelamt der Stadt Dresden hat daher auf Anraten des bei ihm tätigen Aerztekollegiums den Bäckern die Befugnis ausgewirkt, ein solches kalkarttges Brot durch Zusatz einer Sprozentigen Kalziumlösung zum Teig herzustellen und unter der Bezeichnung „Nährsalzgebäck, hergestellt unter Zusatz eines Kalziumpräparates" in den Handel zu bringen, von dem erhofft wird, daß es zur Gesund- erhaliÄng unsrer Bevölkerung in dieser schweren Zeit wesentlich mit beiträgt. Mikrohefe ist gegen diese Dresdner Nährsalzbäckerei viel wert voller, enthält außer Kalzium noch alle anderen Nährsalze: Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Schwefel, Phosphorsäure, Schwefelsäure usw. und Eiweiß. Eiweiß enthält durchschnittlich 19"/» Stickstoff. Mikrohefe wird nach zwei Patentverfahren des Jenaer Mikrohefe- Werkes hergestellt und zwar nach zwei Erfindungen des Privat gelehrten und wissenschaftlichen Leiters genannten Werkes Paul Hartig, Professor Loew verlangt in seinem Werke „Die Physiologie der Kalksalze", daß der Mensch pro Tag 1—1,5 "/„ Kalzium zu sich nehme und zwar als Lhlorkalzium. Das auf einen Vierpfünder pro Woche berechnet, enthält das Dresdner Nährsalzgebäck viermal zuviel Kalk, das Mikrohefegebäck dagegen das gefundheitliche Normalmaß. Zwei Frane» von KUdung. Roman von E. Willkomm. Fortsetzung. Nachdruck verboten. „Ach, die Unwürdige, jetzt findet sie wohl endlich den Weg zu einer Freundin wieder, den sie lange nicht mehr betreten hat!" sagte der Bankdirektor, nachdem er die Depesche mehrmals durchgelesen hatte. Um Gottes Willen, was ist geschehen, Herr Kommerzien rat? Was haben diese Worte zu bedeuten?" „Frau v. Königsheim befindet sich eben in großer Not — selbstverschuldete natürlich — und nun sollen Sie helfen." „Was mag es sein? Ist sie krank oder verunglückt? Ich kann es mir gar nicht enträtseln." Sie werden auch kaum erraten, was dieser Frau passiert ist, welche sie kaum mehr Freundin nennen können." „Nein, nein, Herr Kommerzienrat. Sie bleibt im Herzen immer meine Freundin, was auch vorgekommen sein mag." „Auch wenn Sie erfahren, daß man sie verhaftet hat?" Entsetzt prallte Frau Waltershausen zurück. „Verhaftet! Unmöglich!" stieß sie endlich hervor. „Nein, sagen Sie mir die Wahrheit." „Ich kann Ihnen nichts anderes sagen. Ich erhielt heute morgen ein Schreiben aus Berlin, welches mir diese Tatsache meldete." „Wessen beschuldigt man die Aermste?" fragte endlich Frau Waltershausen." „Des Kreditbetrugs und der Unterschlagung ihr nicht gehöriger Gelder." „Das ist eine Infamie, Adelheid ist einer Schlechtigkeit nicht fähig." „Einer Schlechtigkeit, das will ich nun auch nicht gerade sagen, aber furchtbar leichtsinnig und der Leichtsinn kann zu Handlungen führen, die in den Augen des Gesetzes als unerlaubte Handlungen angesehen werden." „Was hat oder soll aber Frau v. Königsheim getan haben?" „Sie hat wahrscheinlich eine Anzahl Berliner Geschäfts leute durch unwahre Angaben zur Gewährung von Kredit veranlaßt, auch hat sie die Gelder, welche sie an das Pensionat zahlen sollte, für sich verwendet." „Das ist freilich sehr zu beklagen, indeß auch nachzu holen." Der Bankdirektor sah Frau Waltershausen sehr ernst und prüfend an. „Durch Frau v. Königsheim schwerlich, denn sie ist jetzt vollständig vermögenslos nach ihrem eigenen Geständnis." Frau Waltershausen schwieg einige Sekunden, dann frug sie den Bankdirektor schnell und entschlossen: „Wie ist die Unglückliche zu retten? Wie kann die Schmach von ihrem Haupt abgewendet werden?" „Wenn die Schulden bezahlt werden, dann ist es viel leicht möglich, entgegnete der Bankdirektor. „Ich weiß noch nicht, wie schwer sie belastet ist." Frau Waltershausen rang sichtlich mit einem schweren Entschluß. „Herr Kommerzienrat, ich besitze ein kleines Vermögen, ich stelle es zur Verfügung. Sie ruft mich an in ihrer Verzweiflung, ich kann es nicht über mich gewinnen, diesen Ruf ungehört verhallen zu lassen." „Gnädige Frau, Sie können unmöglich dieses Opfer bringen; Sie berauben sich vielleicht selbst Ihres Notpfennigs und diese Frau — nein, sie ist es wahrlich nicht wert — denn wie kann, wie darf eine Frau von Bildung sich soweit vergessen!" „Sie haben ja recht, Herr Kommerzienrat. Aber gerade die Bildung und Lehre, welche ihr zuteil geworden ist, die Erziehung, welche sie genossen hat, waren nicht geeignet, ihr den festen Halt zu geben, welchen die verschiedenen Wechsel fälle des menschlichen Lebens von uns verlangen." Gespannt lauschte der Bankdirektor den Worten der Frau, die so warm ihre gefallene Jugendfreundin verteidigte. „Sie war die einzige Tochter reicher und hochangesehener > Eltern," fuhr Frau Waltershausen nach einer kurzen Pause fort. „Und ein hübsches Mädchen war sie und da sind die Eltern auch nicht zu hart zu verurteilen, weil sie schwach waren und niemals auf den Gedanken kamen, ihr einziges Kind könne einmal in die harte Lage kommen, schweren Stürmen des Lebens trotzen zu müssen." „Selbstverschuldeten, verehrte Frau Professor, anderen doch nicht!" „Zum Teil ja, Herr Kommerzienrat. Die Eltern glaubten die Tochter geborgen unter dem Schutz des Kammerherrn v. Königsheim. Herr v. Königsheim war der aufmerksamste, liebenswürdigste Bräutigam — aber der unpassendste Ehe gatte für eine Adelheid v. Moser und so mußte es denn so kommen, wie es gekommen ist — wem ist nun hier die größte Schuld beizumessen? Und, Herr Kommerzienrat, wie bitter hat sich die Schuld gerächt — denken Sie an das schreckliche Unglück des Geh. Regierungsrates, den frühen Tod des Kammerherrn, an das körperliche Leiden der Frau v. Moser, die einsam unter fremden Menschen ihre letzten Tage ver bringen und an die Lage, in welcher sich die Frau befindet, welche Sie für die Alleinschuldige zu halten geneigt sind — I ich meine, da ist ein gutes Teil der Schuld schon allent- ' halben gesühnt." „Gnädige Frau, wenn man Sie so sprechen hört einen besseren Verteidiger vor den Schranken des Gerichts könnte sich Frau v. Königsheim wahrlich gar nicht wünschen —" „Nein, nein, Herr Kommerzienrat, dahin darf es gar nicht kommen!" unterbrach Frau Waltershausen den Kom merzienrat, über deren geistig feine Züge eine leichte Röte der Aufregung gebreitet lag. „Wie ich schon bemerkt habe, biete ich ihr mein ganzes erspartes Vermögen als Hilfe an." „Das kann ich nicht annehmen. Ihre von treuester Freundschaft diktierten Worte haben mich so gefangen ge nommen, daß ich an Ihre Seite treten werde. Ich will wahrlich nicht der erste sein, der Steine auf sie wirft und schreit: „Kreuziget sie!" „Wie, Sie wollen!" „Ja, ich werde versuchen, Frau v. Königsheim zu retten, wenn sie noch zu retten ist, um Ihrer treuen Freundschaft willen." „Ich danke Ihnen schon jetzt im Namen meiner Freundin. Möge diese uneigennützige Tat auch gute Früchte tragen. Ach, es gibt doch noch edle und gute Menschen." „Nicht dieses zu große Lob, gnädige Frau. Was will meine Handlungsweise gegen die Ihrige besagen? Wohl ist man in der jetzigen Zeit geneigt, gerade unseren Gesell schaftskreisen Mitgefühl für unsere Mitmenschen abzustreiten, uns als diejenigen hinzustellen, deren Denken, Tun und Treiben einzig von dem grassesten Egoismus geleitet wird. Wenn alles Leid zur richtigen Kenntnis käme und jede Handlung in das richtige Licht gerückt und einen solchen Verteidiger wie Sie fände, so würde mancher Schmerz gelindert, denn das Wort einer Frau wirkt in solchen Fällen viel mehr wie das eines Mannes." „Verzeihen Sie mir die Frage, Herr Kommerzienrat, was muß geschehen, um der Frau v. Königsheim helfen zu können, es muß doch so schnell wie möglich geschehen?"! „Schnelle Hilfe ist allerdings hier nötig, aber wie, da rüber bin ich mir selbst noch nicht klar, weil ich über den Vorfall noch nicht genügend unterrichtet bin. Ich werde zunächst sofort an einen befreundeten Rechtsanwalt in Berlin schreiben, der muß sich der Verhafteten annehmen. Soweit es sich um den Kreditbetrug und das unterschlagene Pensions geld handelt, wird die Anschuldigung leicht zu entkräften sein, wenn die betreffenden Summen zur Verfügung gestellt werden. Auch ihre vornehme Verwandtschaft dürfte sie der Schande wegen nicht im Stiche lassen, wenn es sich um nichts Schlimmeres handelt." „Das glaube ich nicht, wie ich sie doch von Kindheit aus kenne. Sie wird in ihrem Leichtsinn lediglich den Kopf ver loren haben, als alles mit Macht über sie zusammenbrach. Schon mancher Mensch hat sein Unglück so verschlimmert." „Hoffen wir das Beste!" Frau Waltershausen hatte sich schon von Kommerzienrat Brandenstein verabschiedet und wollte dessen Arbeitszimmer wieder verlassen, als derselbe sie noch einmal zurückrief: „Gnädige Frau, noch einen Augenblick, bitte. Soeben kommt mir der Gedanke, daß wir unser Werk, die gefallene Frau zu retten, nur dann mit vollem Erfolg durchführen können, wenn wir uns vollständig über die Verhältnisse der Frau v. Königsheim informieren. Wem dürfte sie sich am ehesten anvertrauen, als Ihnen, der treuesten aller Freundinnen." „Herr Kommerzienrat, Sie meinen, ich solle persönlich mit Frau v. Königsheim über ihre Lage Rücksprache nehmen. Da müßte ich ja nach Berlin reisen." Fortsetzung folgt. keichonbeuttcl, ^vrigßvuße U. Verlobung lheev Tochter mit fiteren Ingenieur unct ssnbvik.clivek.tor , Paul l.eict)(enmng beehren sich hiermit ergebenß nnrurelgen j^lax t^ichfenmng unct ssvau ^lela geb. Zchrnuhler. keichenbenncl, fileoolgtfienße 41. Meihngchten lyt?. ftelene ^eichfenmng Paul l^eichsenmng Verlobte. Wohnung mit größerem Schuppen oder kl. Nieder lage ab 1. April 1918 zu mieten gesucht. Angebote unter 14.100 an die Geschäfts stelle d. Bl. erbeten. AWre W-Mze oder größere Dachwohnung in Reichen brand für 1. April gesucht. Angebote unter N v. SS an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten. Schöne Oberftube mit Kammern sofort oder später zu ver- mieten. Elektr. Licht u. Wasserl. vorh. Zu erfragen bei NLodlor, Rabenstein, Kurze Straße. a'en /5. 79/7. Von unserm Mitglied, Herrn Direktor Paul Philipp in Siegmar ist uns äuch in diesem Jahre ein Betrag von «e/rea, r/ee a/rL am Ta^e aase/e/- /ra-ea, Hte/T/azr/! a/rn/7r FS». Mark 15V — zum Besten unserer im Felde stehenden Turngenossen überwiesen worden. Wir gestatten uns, für die erneute hochherzige Spende hiermit den herzlichsten Dank auszusprechen.' Siegmar, im Dezember 1917. Turnverein Siegmar, j. P. Ma» Ehrenreich, Vorstand.