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Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 20.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1067800220-191710208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1067800220-19171020
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1067800220-19171020
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatvereins Reichenbrand e. V.
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, ...
-
Jahr
1917
-
Monat
1917-10
- Tag 1917-10-20
-
Monat
1917-10
-
Jahr
1917
- Titel
- Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 20.10.1917
- Autor
- No.
- [2] - -
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Der geheimnisvolle Gast. Eine Erzählung aus vr. Martin Luthers Leben. Zum 400jährige« Reformationsjubiläum im Jahre 1S17 (Fortsetzung). Es waren zwei junge Leute in der Tracht fahrender Schüler, welche, von einem hübschen blonden Mädchen gefolgt, in die Gaststube eintraten. Der eine, eine schlanke, schneidige Figur mit schalkhaften Augen, der andere brünett, kleiner und von weit ernsterem Gesichtsausdruck. Sie mußten zu Fuß angekommen sein, denn ihre Schuhe waren stark beschmutzt. „Käthe, wo kommst Du Hers" rief der Wirt dem jungen Mädchen, seiner Tochter, entgegen. Statt ihrer trat der schlanke junge Mann zu dem Wirt und erzählte mit fließenden Worten, wie er und sein Ge fährte diesen Nachmittag mitten auf der Landstraße von einem plötzlich einsetzenden Unwetter überrascht worden waren. Sie waren auf der großen Wanderstraße, die von Augsburg und Nürnberg her nach Halle und Leipzig führte, gekommen und daher auf entgegengesetzter Seite in die Stadt gelangt. Sie hatten hier noch kein Unterkommen finden können, da die Gasthäuser wegen der Fastnachtszeit besetzt waren. Da kam ihnen das junge Mädchen in den Weg, und als sie sich in ihrer Verlegenheit an diese wandten, habe sie sofort Rat gewußt und ihnen das Gasthaus ihres Vaters empfohlen. Sie sei sogar so freundlich gewesen, ihnen gleich den Weg zu zeigen und nun waren sie hier. „Macht es Euch bequem, ich werde für ein Nachtquartier sorgen, wenn Eure Ansprüche nicht allzu hoch sind," sagte der Wirt, indem er mit seiner Tochter einen Blick des Ein verständnisses wechselte. Als die jungen Männer den ritterlichen Gast an der Tafel bemerkten, traten sie wieder etwas zurück, legten ihre Reisebündel auf der Bank am Ofen ab und nahmen zunächst dort Platz. Run konnten sie auch erst recht sehen, welch ein hübsches Mädchen die Wirtstochter war, die jetzt einen weiten Mantel zurückgeschlagen hatte, und nun zu sehen war, daß sie sich in Festtagskleidung befand. „Ihr wäret sicher auf dem Wege zum Fastnachtstanzs" redete der schlanke junge Mann die Wirtstochter an, der sehr redselig zu sein schien. „So haben wir Euch in Eurer Freude gestört?" „Die Nacht ist noch lang," entgegnete Käthe, „und ich kann noch nachholen, was ich versäumt haben sollte." „Ich würde Euch wahrlich begleiten, aber der weite Weg heute auf unwirtbaren Straßen hat mich sehr ermüdet und so würde ich ein schlechter Tänzer sein. Auch wollen wir morgen frühzeitig wieder abreisen, denn wir haben noch einen weiten Weg bis nach Wittenberg." Der etwas entfernt sitzende in sein Buch vertiefte Reiter hatte die Worte hören können. Bei Nennung des Namens Wittenberg schaute er betroffen auf. „Auch kenne ich die Sitten hier im Orte nicht," fuhr der junge Mann fort und könnte so als Fremder leicht Händel bekommen." „Das Letzte braucht Ihr nicht zu befürchten," beruhigte ihn die Wirtstochter. „Wir heißen jeden Fremden in Jena herzlich willkommen." „Diese Worte vermehren meine Lust und was Ihr sagt, kann auch nur wahr sein." „Ihr seid wohl weit von hier zu Hauss" fragte Käthe, der der fremde Dialekt auffiel, um dem Gespräch eine andere Wendung zu geben. „Gar viele Meilen von hier, tief in den Alpen, in der Schweiz liegt meine und meines Kameraden Heimat." „O, das ist sehr weit." Der Wirt rief jetzt seine Tochter von der Küche her und Käthe wollte rasch dem Rufe folgen, aber der junge Mann vertrat ihr keck den Weg. „Ihr kommt doch noch einmal zurück?" forschte er. „Ja, ja," mit diesen Worten eilte die blonde Wirts tochter davon. Der Reiter, der während der Worte der jungen Leute öfters von seinem Buch aufgeschaut hatte, und das junge Paar verstohlen betrachtet hatte, stand jetzt auf und ging hinaus. Der junge Mann, welcher sich bisher vollkommen schweig sam verhalten hatte, während sein Kamerad sich so ungeniert mit der Wirtstochter unterhalten hatte, trat hinter den Stuhl, auf dem der hinausgegangene Reiter gesessen hatte und sah zögernd in das noch aufgeschlagen auf der Tafel liegende Buch. „Fridolin!" rief er seinem Gefährten überrascht zu. „Denk Dir nur, das Buch dieses Reiters ist ein hebräischer Psalter." „Nicht möglich," entgegnete der mit Fridolin Gerufene. „Ja, doch! Also in der Sprache, die gründlich zu lernen wir unter anderem extra von St. Gallen nach Wittenberg reisen. Höchst seltsam! Wie ist möglich, daß jemand in Wams und Koller diese schwere Sprache versteht? Wer in aller Welt mag der Ritter sein? Nein, ein Ritter und hebräische Psalter lesen, das ist ein Unding. Ob ihn der Wirt wohl kennt?" Auch Fridolin hatte erstaunt in das Buch geschaut und fand die Worte seines Kameraden nun bestätigt, aber auch er fand keine Erklärung dafür. „Sollte es vielleicht der Hutten sein, der das Schwert so gut zu führen weiß wie die Feder?" meinte der andere. „Aber wie käme Hutten nach Jena? Zwar ist er ein unstäter Wanderer, denn seine Widersacher lassen ihm nirgends Ruhe — doch stille, da kommt er wieder!" Der rätselhafte Reiter war in der Tat wieder eingetreten und wandte sich jetzt an die beiden jungen Männer: „Ihr seid Schweizer, wie ich vorhin aus Eurem Munde vernommen habe. Aus welcher schweizerischen Gegend seid Ihr da?" „Aus St. Gallen." „Und wollt nach Wittenberg? Ihr werdet dort Lands leute finden — Hieronymus Schürfen und sein Bruder Augustin." „Wir haben Empfehlungsbriefe an sie," fiel Fridolin ein. „Mein Herr, wißt Ihr uns nicht zu sagen ob Martinus Luther jetzt in Wittenberg ist, oder wo er sich aufhält?" fragte der andere Schweizer. „Ich habe gewisse Kundschaft, daß Luther sich zur Zeit nicht in Wittenberg befindet," entgegnete der Ritter still lächelnd, setzte aber dann mit erhobener Stimme hinzu: „Er wird bald nach Wittenberg kommen." „O, wenn Ihr Recht behalten würdet," sagte der brünette junge Mann. „Es ist unser sehnlichster Wunsch, den Mann zu sehen. Hauptsächlich seinetwegen haben wir die weite Reise unternommen, denn auch bis zu uns ist die Kunde gedrungen, daß er das Priestertum und die Religion reformieren will —" „Und dann das Cölibat und die heimliche Beichte ab schaffen will," fügte Fridolin mit einem heimlichen Seiten blick ans die Wirtstochter hinzu, die mit einer Magd ein getreten war und den Tisch zu decken begann. „Es ist so wie Ihr sagt," entgegnete der Ritter, „und so Gott ihm hierzu die Kraft verleiht, wird er es auch voll bringen. Aber setzt Euch mit hierher zu mir an die Tafel, wir können uns da weiter unterhalten." Alle drei setzten sich jetzt an die Tafel, der Ritter auf seinen Platz, den er vorhin schon inne gehabt hatte. Das aufgeschlagene Buch klappte er zu und schob es etwas bei seite. „Sagt mir frei und offen, was hält man im Schweizer lande von Luther?" unterbrach der Ritter das einen Augen blick eingetretene Schweigen. „Die Meinungen sind sehr geteilt über ihn," berichtete Fridolin. Manche stimmen mit seiner neuen Lehre überein — manche verdammen ihn aber auch als einen argen Ketzer — vornehmlich die Geistlichkeit ist gegen ihn." „Dachte ich es mir doch," sagte der Ritter mehr sinnend für sich. „Es wird noch einen harten Kampf kosten — doch das Rad ist ins Rollen gekommen." Der Wirt, der wieder eingetreten war, "bereitete zunächst der Unterhaltung ein Ende, indem er wichtig verkündete, daß noch zwei Kaufleute eingetroffen seien und daß es nun insgesamt fünf Gedecke zum Nachtisch gebe. „Was bringt uns der Speisezettel?" frug der Ritter schelmisch. „Fleischbrühe mit Brotschnitten, gepökeltes Rindfleisch, süßen Brei und Lammsbraten." Der eine schweizer Student nahm den Wirt rasch bei seite und flüsterte ihm in das Ohr, daß ihre Mittel zu einer so reichlichen Abendmahlzeit nicht reichten und für sie einen einfacheren Tisch decken lassen solle. Der Ritter, welcher diese Worte zwar nicht hören konnte aber etwas davon ahnen mochte, wandte sich ebenfalls mit einigen leisen Worten an den Wirt, indem er sich erbot, für die beiden fahrenden Schüler die Abendzeche zu bezahlen. Fortsetzung folgt. Zwet Kraue» »an Dildung. Roman von E. Willkomm. Fortsetzung. Nachdruck verboten. „Geradezu wahnsinnig ist man in solchen Stunden, Herr Kommerzienrat, sodaß man alles vergißt undMe mit Blind heit geschlagen ist und sehenden Auges in das Unglück rennt. Dann kommt es zu solchen Vorfällen wie jetzt. Sie haben doch gewiß schon von dem neuesten Skandal gehört, Herr Kommerzienrat?" Der Bankier horchte erstaunt auf und schüttelt mit dem Kopf. „Von einem Skandal, hier in unserer Stadt? Nein, da von habe ich noch nichts gehört. Offen gesagt, ich kümmere mich auch sehr wenig um das, was außerhalb meines Gesichts kreises liegt, am wenigsten um sogenannte Affären, denn es ist dies nicht mein Geschmack. Hoffentlich sind Sie nicht mit darin verwickelt, Herr Baron." Mit gedrückter Stimme erzählte nun der Kammerherr das Auftauchen des russischen Barons und italienischen Grafen, die sich schließlich als zwei von der Polizei schon lange gesuchte Falschspieler entpuppt hatten und heute durch einen Kriminalkommissar aus Berlin endlich verhaftet worden Fortsetzung folgt kamen in das Kadettenhaus." waren. Als er erzählte, welche Summen er an diese beide Gauner verloren und noch Wechselschulden von über sechzig tausend Mark an dieselben zu bezahlen habe, da sprang d! Bankier wie von einer Tarantel gestochen von seinem Sessi auf und beide Hände über den Kopf zusammenschlagend rief er „Herr Baron, waren Sie von Sinnen! Wie ist e möglich, solche große Summen zu verspielen!" „Manchmal glaube ich jetzt selbst, daß ich nicht rech bei Verstand war," entgegnete der Kammerherr und schl»! mit der flachen Hand vor die Stirne. „Aber Geschehene läßt sich nicht mehr ungeschehen machen." „Sehr richtig," pflichtete der Bankier bei. „Und w» soll nun geschehen. Wie wollen Sie diese enorme Summ bezahlen, nachdem heute Ihr Konto bei uns schon mit eine» ziemlichen Saldo zu unseren Gunsten abschließt?" „Nicht möglich, Herr Kommerzienrat. Ich bin gekommen mir gerade von Ihnen Hilfe zu erbitten. Unsere langjährig geschäftliche Verbindung gab mir die Hoffnung, daß ich dies« Schritt zu Ihnen nicht ganz vergebens machen würde." „Sie sind nicht ganz im Bilde, Herr Baron, obwob Ihnen ein Kontoauszug regelmäßig allvierteljährlich z» Prüfung übersandt wurde. Ich kann Ihnen leider kei» Hoffnung machen; unser Institut ist verpflichtet, sich geB an seine Bestimmungen zu halten und wenn jetzt, wie i^ erwähnte, Ihr Kredit schon überschritten ist, so geschah die auf meine Verantwortung hin und nur mit Rücksicht a« die langjährige geschäftliche Verbindung, die unsere Ba» mit Ihrer Familie unterhält." „Ich danke Ihnen, Herr Kommerzienrat, aber weise Sie mich jetzt noch nicht ganz ab, nachdem schon an verschieden« Stellen ich mich vergeblich um Hilfe in meiner augenblickliche Schwierigkeit bemüht habe." „Sie sollen sehen, Herr Baron, daß es uns auch kau' möglich ist; gedulden Sie sich einige Minuten, Sie solle sich dann selbst überzeugen, daß ich es nicht verantworte könnte." Der Bankdirektor erhob sich nach diesen Worten u» begab sich in die an sein Arbeitszimmer angrenzenden Ba» räume. Nach wenigen Minuten schon kam er mit ein« mit Zahlen bedeckten Foliobogen zurück, bei dessen Anbli es den Kammerherrn wie ein Gruseln überlief, denn eii Ahnung dämmerte in ihm auf, was er jetzt erfahren würd nach der Andeutung, die ihm der Bankdirektor schon genial hatte. „Bitte, nehmen Sie noch ein wenig Platz," lud d Kommerzienrat den Kammerherrn ein, der während sein Abwesenheit an ein Fenster getreten war und ohne Jnteres wie geistesabwesend auf den starken Verkehr der Hauptstra! der Residenz hinausgestarrt hatte. „Hier können Sie si selbst überzeugen. Die Forderung unserer Bank an Sie, H« Baron, beträgt heute zehntausend Mark, wofür keine Deck»« vorhanden ist." „Nicht möglich," entrang es sich fast wie ein Senff der Brust des Kammerherrn. „Und doch verhält es sich so, Herr Baron. Die Tatsache konnten Sie schon aus dem letzten Vierteljahre! auszug ersehen, Sie scheinen aber leider diesem UmM nicht genügend Beachtung geschenkt zu haben." „Ich muß zugeben, ich war in der letzten Zeit voll' kopflos." „Unter solchen Umständen ist es, bei allem Wohlwolle für Sie, Herr Baron, unmöglich, Ihnen weiteren Kced' zu gewähren. Sie können uns, selbst wenn Sie die be» Absicht dazu haben, keine Deckung bieten. Der Gutspm ist im voraus bezahlt — übrigens gibt der jetzige Plicht« wie ich zufällig erfahren habe, demnächst das Pachtverhält»' auf; haben Sie schon einen anderen Pächter?" „Noch nicht; der Mann suchte fortwährend weniger Pa« zu zahlen, indem er behauptet nicht bestehen zu können, kann es natürlich nicht beurteilen. Ich denke es wird »' schon ein anderer Pächter finden. Ich habe die Sache ein« Agenten übergeben." „Die Zeit ist kurz geworden. Uebrigens lieferte Schweikershof zu Lebzeiten Ihres Herrn Vaters hüM' Erträgnisse. Freilich, derselbe war noch ein Landmann v»'' altem Schrot und Korn und bewirtschaftete das Gut selb» Es ist bedauerlich, Ihr Herr Vater hätte Sie auch Lands'« werden lassen sollen." Der Kammerherr hustete einige Male wie verlegen- „Ich hatte kein Interesse dafür, Herr Kommerziell^' und meine selige Mama sah es auch lieber, daß ich Kadettenhaus erzogen wurde und mich für die Offizie^ laufbahn entschied oder in den Hofdienst trat." „Da haben wir es, Herr Baron, Ihr Herr Vater wo»' dies sicher nicht, wie ich ihn kannte und er hat manch« Mal mir hier in diesem Zimmer als Freund gegen»»« gesessen und mit mir seine Verhältnisse besprochen. M Sie waren der jüngste Sohn, und nachdem Ihr ältel^ Bruder als Kind in den Gutsteich gefallen und ertruw« und der zweite, ebenfalls noch klein, unter die Räder ei»« Wagens gekommen und tödlich überfahren worden war, L gab er dem Drängen Ihrer Frau Mama nach und Klegmar, im Oktober 1917. (^ür die uns aus Anlaß unseres 25jährigen Ehejubiläums 'O erwiesenen Aufmerksamkeiten danken wir hierdurch herzlichst. Ferner Dank dem Musikchor der Freiwilligen Feuerwehr zu Siegmar für das uns dargebrachte Ständchen. Hermann Lochmann und Zrau geb. Reißig. SMiMW j« vttkuuscu. Zu erfahren in der Geschäftsstelle d. Bl. Nähe Bahnhof. Schöne g. Wohnung fortzugshalber sofort zu vermieten Siegmar, Rosmarinstraße 30. Miersch« Saseusiaii zu kaufen gesucht. Angebote unter an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten- Eine Halb-Etage 1. Januar 1918 mietfrei Siegmar, Kömg-Albert-Straße 13. 2 Stuben mit Moneu zu vermieten Rabenstein, Chemnitzer Straße 3. Ein schöner brauner Wer, für 16—17-Jährigen billig zu verbau» Nevoigtstratze 5, Seitmgebüu»^ Eine gute Miichziege und ein zweiteil. Hühnerstall, doppel- wandig, zu verkaufen Reichenbrand, Hofer Straße 16. 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