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Hau-^ »ere» d bendt' Kchigen Zimmern, sollte Adelheid fortan als Gattin und ^sfrau walten. Hier würde sie sich gewiß glücklich fühlen, sie war schon als Mädchen verwöhnt worden. Die Uter hatte es ihr hundertmal vorgesagt, sie müsse und dereinst einen vornehmen und reichen Mann heiraten, sei ihre Bestimmung und damit sie dieselbe auch voll- ^en erfüllen könne, müsse der ganze Bildungsgang sich "Illck rickt-n. idche» üchl^ L ^un war es WirkNW w gekommen, wie ole Gey.Reglerungs- nzis^ «in xZ gewünscht hatte und Adelheid empfand fast Ehrfurcht .w'E ihrer klugen Mutter, die alles so vorausgesehen und -anze sichtet hatte, um ihrem Liebling dieses warme Nestchen leicht bereden. ' sei», Fortsetzung folgt. äulei» Die Vorsteherin. aus. lokal. D. V. M richten. Mn war es wirklich so gekommen, wiedieGeh.Regierungs Fmnemimin SiMir. Die nächste Monatsversammlung fällt ?eund' Schöne Wohnung, möglichst mit 2 Kammern oder kleiner Stube extra, ab 1. Oktober von ruhigen Leuten zu mieten gesucht. Angebote an Herrn Kaufmann LmU Wtulvr in Rabenstein erbeten. UatmcheUvrrein Schönau und Umgegend. Nächsten Donnerstag, den 2. August, abends 8 Rhr im Gasthaus Schönau Monatsversammlung. Außergewöhn- lich wichtiger Vorlagen halber ladet die geehrten Mitglieder, sowie Frauen zu voll zähligem Erscheinen freundlichst ein der Vorstand. Mmnnemn II. Rubenstein. Versammlung Mittwoch, den 1.August, nachmittag 4 Uhr in der Pelzmühle. Um zahlreichen Besuch bittet die Vorsteherin." ausgt chläs' nge' >en iarte< ung^ rinn!^ jeschB >on e etiü^ d. er m n ih» irbelb m s^ , B üttel» U. d. k'.k'. Reichenbrand. Morgen Sonntag, den 29. Juli, nachm. 4 Uhr findet unsere erste diesjährige Generalversammlung statt Einer sehr zahlreichen Beteiligung sieht entgegen das stellv, Kommando. >hnB mne^ mdel» frage» igege» angel! mite»' mW Siegmar, Gartesstratze, Juli 1917. Cm!l kennlg un6 ?rau. sende» haup^ . „Wer wird Sie schelten, oder Ihnen einen Vorwurf "frans machen, wenn Sie kein besonderes Vergnügen am MM finden. Geht es mir doch selbst so. Ja, ich muß »gar gestehen, ich habe es in der Tanzkunst nicht einmal zur Mittelmäßigkeit gebracht." Franziska lächelte schelmisch. In diesem Angenblick "Ve Adelheid v. Moser mit Hanno v. Königsheim in K Nähe der Plaudernden vorüber. Beide Teile erkannten Lander und die vom Tanz erhitzte Adelheid nickte der mundin vertraulich zu. . „Ein schönes Paar, nicht wahr, Herr Professor," sagte ^anziska. „Und wie unaussprechlich glücklich sehen beide aus." „Sind sie es wirklich, Fräulein Frommholdt? „Ich habe noch nie jemand daran zweifeln hören." „Nie? . . . Irren Sie nicht?" Sparverein Reunion Reichenbrand. Sonntag, den 29. Juli, nachm. S Uhr Versammlung im bekannten Vereins- Sonntag nachmittag 2 Uhr Abmarsch. Sammeln vor der Kirche. zu bereichern." Amüsements, die ihr „himmlischer" Hanno für sie ausgesonnen, von den Kleidern und Hüten der neuesten Mode, die er bei den ersten Geschäften der Residenz für sie bestellt hatte und mit denen sie alle anderen Damen zu überstrahlen gedachte. Dies und anderes ließ sich Franziska von der glücklichen Freundin vorplaudern und hörte zu aus Artigkeit, sobald aber Adelheid von ihr ein Eingehen auf die Sache selbst verlangte, wich sie aus mit den Worten: „Ich bin nicht so unterrichtet über das Neueste in der Mode. Du weißt, mein Vater ist nicht vermögend und meine Brüder kosten ihm viel Geld, daher muß ich zuweilen mich mit meinen Wünschen bescheiden." „Aber gibt es denn etwas Schöneres, als davon zu plaudern," versetzte dann Frau v. Königsheim. „Gewiß, liebe Adelheid. Wir wollen aber lieber etwas von der Zukunft, von den Pflichten einer Hausfrau und Kindererziehung sprechen." „Ach, das ist langweiliges Zeug! Was gehen mich solche Dinge an. Laß uns doch lieber an das denken, was uns Freude macht! Die Jugend vergeht so schnell und ist die Jugendfrische erst vergangen, verliert sich das Vergnügen leider von selbst. Also laß uns die glücklichen Stunden genießen!" Die Besuche Franziskas bei der immer nur in Zerstreuung lebenden Freundin wurden gar bald kürzer und seltener und ehe noch ein halbes Jahr vergangen war, vermißten die ehe dem Unzertrennlichen einander nicht mehr, wenn auch eine ganze Woche verging, ohne daß sie einander sahen und sprachen. Es war Franziska Frommholdt von Anfang an aufgefallen, daß der Kammerherr v. Köngsheim nur bei großen Gesellschaften in seinem Hause sichtbar wurde. Dann machte er die Honneurs des gastfreien Wirtes mit unnachahmlichem Anstande. In kleinen Gesellschaften, die seine Gattin so sehr liebte und veranstaltete, fehlte er dann regelmäßig. Die Gäste setzten voraus, dies geschehe infolge eines Abkommens der beiden Gatten mit einander. Erst gegen den Herbst, als die beginnende Saison die vornehme Welt der Residenz öfters zusammenführte, tuschelte man unter einander, der Kammerherr v. Königsheim sei von seinen Lieblingsneigungen durch seine Heirat mit der schönen Tochter des Geh. Regierungsrates v. Moser doch nicht geheilt worden! Franziska Frommholdt schreckte fast zusammen, als sie von diesem Gerücht hörte, denn daß Adelheid von der Leidenschaft ihres Gatten Kenntnis habe, konnte sie nicht glauben, weil sie bis jetzt auch nicht den leisesten Schatten einer Verstimmung in deren immer sonnighellen Zügen be merkt hatte. Sie sollte aber nicht lange in Ungewißheit bleiben. Ihr Vater, der Landgerichtsdirektor, sprach eines Abends davon und bemerkte, daß er befürchte, diese unselige Leidenschaft des Kammerherrn könne, vermöge er sich nicht zu bemeistern, früher oder später zu trübseligen Verwickelungen führen. Nun wagte Franziska direkt die Frage an den Vater zu richten, von welcher Leidenschaft denn der Kammerherr so ganz beherrscht werde, daß er sogar seine junge Frau im ersten Jahr der Ehe vernachlässige? „Herr v. Königsheim spielt," lautet die Antwort des Landgerichtsdirektors. „Er hat schon als Student dem Spiel gehuldigt und im Auslande sehr große Summen verspielt." Der Landgerichtsdirektor Frommholdt fuhr fort: „Zwei- oder dreimal geriet Herr v. Königsheim in Verlegenheit, doch wurde ihm immer von seinen reichen Verwandten geholfen. In seiner jetzigen Stellung, käme er wieder in Verlegenheit, würden sie ihm kaum so bereitwillig helfen, denn man war wohl allgemein der Ansicht, der Herr Baron sei zur Vernunft gekommen nnd seine Frau werde ihn mehr fesseln als alles andere." „Das ist ja schrecklich!" rief Franziska, die« sofort Mit leid mit ihrer sorglosen Freundin empfand, die unmöglich von dem törichten Treiben ihres Gatten eine Ahnung haben konnte. „Augenblicklich trägt die Leidenschaft des Kammerherrn noch den Charakter einer Verirrung," fuhr der Landgerichts direktor fort, „kann aber, läßt er sich nicht raten, zum Ver derben werden und dann wäre seine Gattin allerdings sehr zu beklagen!" „Mein Gott!" sagte Franziska, „hat denn der Kammer herr keinen Freund, dem er Vertrauen schenkt, auf dessen Urteil er Gewicht legt?" „Gerade die Freunde des Herrn v. Königsheim sind dessen Unglück," versetzte der Landgerichtsdirektor. „Sie benutzten die Leidenschaft des Verblendeten, um sich selbst „Sie kennen Fräulein v. Moser," versetzte der Professor, M darum steht Ihnen ein Urteil über ihren Charakter, ihre Willensstärke und über ihre sonstigen Eigenschaften ? Der Liebe sind große Dinge möglich. Sie kann, ist echt, Wunder wirken wie der Glaube. Gebe also der f^inel, daß Ihrer Freundin diese Wunderkraft der Liebe '"s zur Verfügung bleibt!" . Er drückte Franziska unbemerkt die Hand und zog sich Mck, ohne eine weitere Antwort abzuwarten. Der Tanz währte noch lange; ununterbrochen schwirrten lanzenden Paare an Franziska vorüber, aber sie sah in ? Gestalten nur leblose Schatten, die irgend eine magische in Bewegung gesetzt hatte. Ihr Äuge blickte nach Kn, während ihre Gedanken ausschließlich mit Adelheid "'Mftigt waren. Kurz vor dem Pfingstfeste, das ziemlich spät fiel, ward s Vermählung der schönen Adelheid v. Moser mit dem ^merherrn v. Königsheim gefeiert. Der galante Bräutigam Ke seiner Verlobten Wort gehalten und das Palais, ein Ms, in edlem Stil erbautes Gebäude war sein Eigentum Korden; hatte es auf das Glänzendste neu einrichten lassen, "oei er die Dekorateure aus Paris hatte kommen lassen. Das verschlang begreiflicher Weise bedeutende Summen. Kr der Kammerherr war ja reich, er liebte Adelheid mit Kin Feuer, das auch diese völlig berauschte und er wollte K einmal, daß die „Göttin seines Lebens" — so nannte Königsheim seine Braut — in einem Feenpalaste, dem Agen Aufenthaltsorte, der sich für ihre Schönheit und E Talente schicke, wohnen solle. ,»In dieser Wohnung voll Glanz und Schimmer, in der I, on großen Räumlichkeiten ebenso wenig fehlte, als an ländst mime» daz» Mal' ni'l eradd -r de§ n M ftM rwiil ögliil mßt^ Inge» hohe» idide» adelte Nosed iarke» nmet' infa<l idiB < „Ich setze in meine Freundin Adelheid großes Vertrauen, M sie besitzt einen beneidenswerten Takt für das Schickliche. W sie sich selbst nicht erlauben würde, wird die gute Seele "viß auch nicht dem gestatten, der ihr im Leben am nächsten imns-'L-^hen berufen ist und so kann daraus eine ganz harmonische M sich entwickeln." „Der moderne Tanz hat mit der Schönheit freilich nicht Kl gemein," erwiderte der Professor, „wir dürfen aber auch »>cht vergessen, daß er zum Kultus der Schönheit nicht Kunden worden ist. Er soll dem Vergnügen dienen und er dies tut, beweist die Popularität, die ihm unter Een Ständen zu Teil geworden ist." „Dann bin ich wohl ein wenig altmodisch geartet," sagte Mnziska mit munterer Schalkhaftigkeit. „Aber ich kann Er nicht helfen, meine Ansicht ist nun einmal so; mag man c Mtzjch deswegen vielleicht auch schelten." Ein rosiger Hauch glitt über Franziskas Wangen, wie öeM K jhr weiches, schwelgendes Auge zu Waltershausen erhob, —»ft aufmerksam auf jedes ihrer Worte lauschte. Vermischtes. — Die Geheimschlachtungen und Viehverschiebungcn haben in Groß-Berlin einen die Allgemeinheit stark schädigenden Umfang angenommen. Bei Revisionen, die durch Kriminal beamte und besondere Prüfer vorgenommen wurden, hat sich ergeben, daß Vieh, das zur allgemeinen Ernährung von den Viehhaltern an den Viehhandelsverband abgegeben werden sollte, verschwunden war. Die Kühe oder Schweine waren entweder an Hotels oder Gastwirtschaften abgegeben oder das Fleisch war zu außerordentlich hohen Preisen an Privat haushaltungen verkauft worden. Der Viehhandelsverband setzt für den Fall nachgewiesenen unerlaubten Handels mit Vieh Geldprämien von 20—200 Mark aus. — Erfurt ist im Besitz einer solchen Menge neuer Kartoffeln, daß es wieder 5 Pfund für die einzelne Person in der Woche abgeben kann. — Wie ängstlich die Nordamerikaner darauf bedacht sind, sich gegen die Einfuhr minderwertiger Waren zu schützen, davon gibt ein Besuch in der Zollbesichtigungsanstalt von Neuyork einen guten Begriff. Das zehn Stockwerk hohe Gebäude nimmt ein ganzes Straßenviertel ein, und ihm gegenüber liegt ein zweites von nicht unbeträchtlicher Größe, das demselben Zwecke dient. In diesen beiden Häusern werden zehn Prozent aller der Waren untersucht, die aus ausländischen Hafenplätzen nach Neuyork gelangen; und das ist ungefähr alles, was es unter der Sonne zu verkaufen gibt. Aber sei es nun ein fünfzigkaratiger Diamant oder eine Puppe im Werte von 50 Pfennig, alles muß untersucht und zum Zweck der Zollabgabe auf seinen Wert geprüft werden. Um diese Arbeit auszusühren, sind etwa 400 Angestellte beschäftigt, von denen 135 sich mit der Unter suchung zu beschäftigen haben. Das Amt dieser letzteren ist durchaus nicht leicht. Jeder von ihnen hat sein bestimmtes Gebiet und muß imstande sein, jeden beliebigen Gegenstand zu werten, der seiner Abteilung angehört. Er muß imstande sein zu sagen, aus welchem Rohstoff die ihm vorliegenden Dinge verfertigt sind, wie groß der Marktwert dieses Materials am Herstellungsort ist und wie hoch die Arbeit zu veran schlagen ist, die daran geleistet wurde. Nicht genug hiermit, muß er auch den Wert des Materials und der Arbeit vom Zeitpunkt der Einschiffung kennen. Und zwar muß er seine Feststellungen machen, ohne sich irgendwie auf die Aussagen von zweiten Personen zu verlassen, weil er einwandfreie Be weise beizubringen hat, falls der Importeur einen Rechts einspruch erhebt. Ferner muß er befähigt sein, alle die Kniffe zu entdecken, deren sich gewissenlose Fabrikanten be dienen, um die nicht sachverständige Allgemeinheit zu betrügen. So muß der Untersucher der Textilabteilung beispielsweise sagen können, in welchen Verhältnissen ein Gewebe Baum wolle, Leinen, Seide oder Wolle enthält. Ist dies geschehen, so muß er die Qualität des verwendeten Materials beur teilen. Falls er einmal im Zweifel hierüber ist, so muß er eine Probe an das Laboratorium des Amtes senden, wo die Ware dann chemisch untersucht wird. Der Beamte, der mit der Untersuchung von Kunstwerken betraut ist, hat ein besonders schweres Amt. Kunstwerke und Raritäten, die mehr als hundert Jahre alt sind, unterliegen nämlich nicht dem Zoll, und daß hier viel Betrügerei getrieben wird, braucht nicht erwähnt zu werden. Besonders genau werden auch die Teeproben untersucht. Tee ist zwar zollfrei, doch müssen alle Sorten genau geprüft werden, ehe sie eingeführt werden dürfen. Im Teeraum des Warenprüfungsamts werden alljährlich Hunderttausende von Tee abgeschmeckt. Jede Probe ist in einer besonderen Tasse enthalten, die eine Nummer trägt. Eine als einwandfrei erkannte Teesorte, die als Maßstab dient, befindet sich ebenfalls in einer Taffe. Nun ordnet der Untersucher die Tassen nach Farbe und Geschmack des Tees. Ist dies geschehen, so werden die Auf güsse fortgeschüttet, worauf die Tassen, die auf der einen Seite des Gefäßes mit der Standardprobe stehen, zur Ein- fuhr-bewilligt werden, während die übrigen verworfen werden. Um festzustellen, ob irgendein Farbstoff zur Verwendung gelangt ist, werden die Teeblätter auf einem weißen Papier zerquetscht und dieses hierauf mikroskopisch untersucht. Im Laboratorium werden auch die chemischen Produkte genau geprüft, die zur Einführung gelangen. Eine Hauptabteilung ist die für Medikamentenprüfuug. Alle eingeführten Arznei mittel werden nicht nur chemisch untersucht, sondern auch von Botanikern vom Fach geprüft, um die Einfuhr von Nachahmungen zu unterbinden. Aufwartung i^">gung der Kontor- und Lager- sofort gesucht. Uoßmsnn, . ^Mgläufer- und Maschinenfabrik Neustadt. H^Neinstehende Damen suchen in Hause gr. Halb-Etage - -Kchenaustritt und Speisegewölbe. Mgen in der Geschäftsstelle d. Bl. 2fenstrige Stube mit Alkoven, Gas und elektrisch Licht ab 1. August zu vermieten Siegmar, Hofer Straße 43, i. Für Herbst oder später 8-IMRMchW oder Einfamilienhaus mit Garten zu mieten gesucht. Angebote mit Preisan gabe unter I». 31 an die Geschäftsstelle dieses Blattes. Neue Zauchensüsser aus starkem Zinkblech, mit Verteilerhahn, für Gartenbesitzer 300 Liter, für Landwirte 6VÜ Liter, preiswert zu verkaufen. Lrubt Nurrbeliull, Reichenbrand s^anziska Frommholdt hatte der glänzenden Hochzeit . Freundin beigewohnt und sich auch recht gut amüsiert. " W hauchte auch nach der Hochzeit häufig in ihrem r sjVon ernsten Dingen war bei solchen Besuchen natürlich r W die Rede. Adelheid erzählte von den Zerstreuungen und nolB l.>^ Kleine Erkerwohnung an ruhige Leute sofort oder später zu ver mieten Siegmar, Rosmarinstr. 26. Halb-Etage ab 1. Oktober zu vermieten Siegmar, König Albert-Str. 8. KIM Wohnung zn oermele» Siegmar, Friedrich-August-Straße 18. Illeine übeMe mit Kemmes, llbeMe, SeMllbe null Kemmer im ganzen oder geteilt ab 1. Oktober zu vermieten Hardtstr. 13, Reichenbrand. kerrlicksr Dank. L Allen denen, welche uns anläßlich unseres Alber-CksMUäulNZ durch zahlreiche Geschenke und Glückwünsche erfreuten, sei hierdurch > / Nochmals herzlich gedankt. Schöne Stube und Kammer sofort zu vermieten. Kortda Stvokor, Reichenbrand. Schöne Halb-Etage ist zu vermieten Siegmar, Luisenstratze 2.