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Arbeiter! ts ei«, stesi eben^ Der eiserne Ring, den unsere U-Boote um die Gegner legen, schnürt sie immer mehr ein. Ihre Niederlage in dem uns aufgezwungenen, schon dreijährigen Ringen fleht ihnen unmittelbar vor Augen. Verzweiflung treibt sie jetzt dazu, in diesen Wochen die Entscheidung in der Feld schlacht zu suchen. Sie wollen in diesen Tagen unsere Linien durchbrechen, denn sonst sind sie verloren. UM eiserner Faust aber halten unsere Väter, Männer, Brüder den wütenden D Angriffen stand, wehren sie die Feinde ab, bewahren unsere Wohnungen und Fluren vor Verwüstung, beschützen Frauen und Kinder vor Rot, Tod und Schande. mnktl ttM inge« berg' Mck-- Vegti Ha" fW nein" cfah" lD oeihf änB derc" . S n B ir ß aß ß 'mte" M» fühl' >Iede! Äffe" n ml a w" "licht' olgt. Vie Entscheidung des Weltkrieges sieht bevor! M möble Schlacht der Weltgeschichte lobt im Westen! Auch weiter wird der Gegner Kraftanskrengung vergeblich sein! Dazu gehört aber Munition und Kriegsmaterial jeder Art in großen Mengen. Tag für Tag müssen wir, müßt Ihr alle von früh bis spät arbeiten, um den Unseren draußen beizustehen, ihnen zu helfen, den jetzigen Endkampf zu unseren Gunsten zu entscheiden. Helft, jeder an seinem Teil! Keiner von Euch will unseren Vätern, Männern, Brüdern in den Rücken fallen! Das lut aber der, der seine Hände müßig in den Schoß legt oder die Arbeit einstelll oder andere dazu auffordert. Das tut jeder, der sich in dieser eisenharten Zeit mit Dingen beschäftigt, die für den Frieden aufgesparl werden können. Treu habt Ihr, Mann wie Frau, nun fast drei Jahre lang Eure Pflicht ge- fan, vertrauensvoll erwarten das von Euch auch weiter die Euren im Felde! Übt nicht Verrat an ihnen, folgt dem Beispiel der Arbeiter in Berlin und den anderen Industrie zentren Deutschlands! Sie alle haben gestern und heute Abstand genommen von Arbeitseinstellungen; Md alle, Mann und Frau, zurückgekehrt an die Kessel, die Drehbänke und Maschinen. Eifrig sind sie Hlig, um unseren Volksgenossen an der Front Geschosse und Kriegsmaterial zu schaffen. Tut ihnen nach, erlahmt nicht in Eurer Wlderslandskasl! Oer Dank des Vaterlandes, Eurer Kinder und Enkel, wird Euch sicher sein! kriegsamtstelle Leipzig. n bfF ;mal- R I" . Ä mE abE nlaM ntE rgruk d. arkS^ M eich ImM 49 W fin^ zenof ein lbu"< d. S'