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Mitglieder Franz Hofmann und Edmund Ihle werden'als Schulvor standsmitglieder auf die Jahre 1917 bis 1919 wiedergewählt. 7. Für den „Roten Halbmond" wird ein einmaliger Beitrag bewilligt. 8. 2n Sachen eines Anliegerleistungssicherungs-Restes wird die Beschlußfassung ausgesetzt. 9. Von einer Erklärung des Kassen- und Rechnungsprüfers Arnold nimmt man Kenntnis. 10. und 11. Punkt werden vertagt. - 12. Die Spritzenbespannung für das Fahr 1917 wird dem Guts besitzer Richard Bonitz übertragen. 13. Der Verkürzung der Straßenbeleuchtungs-Brenndauer wird zugestimmt. 14. s) Den Gemeindebeamten und -Angestellten werden für die Dauer des Kriegszustandes Teuerungszulagen bewilligt, b) Den Schreiberlehrlingen werden nachträglich Weihnachtsgeschenke verwilligt. Rabenstein. Es wird hierdurch nochmals empfehlend auf den morgen zum Palmsonntage von Abend Vs8 Ilhr ab im Gasthofe „Weißer Adler" stattfindenden Unterhaltungsabend (siehe Anzeige teil!) aufmerksam gemacht. Er wird nicht allein für die Konfirmanden und deren Angehörigen veranstaltet, sondern die ganze Einwohnerschaft ist dazu herzlich eingeladen, weil ein Aufklärungsvortrag über „Deutsch lands Wirtschaftskräfte" (Herr Oberlehrer Kantor A. Schönherr) geboten wird. Die Besucher sollen durch diesen Vortrag die Aeberzeugung gewinnen, daß das, was uns der Krieg an Material und Menschen raubt, aus unserem großen Vorrat an Schätzen erneuert und durch Sparsamkeit und vermehrte Arbeitsleistung ausgeglichen wird. Mu sikalische und deklamatorische Vorträge werden den Aufklärungsvortrag, der durch zahlreiche Lichtbilder illustriert wird, umrahmen. Erzgebirgische Näh-. Noch- und haushaltungs- schule in Meinersdorf. 2n der gegenwärtigen schwerernsten Zeit dürfte es Pflicht der Eltern und Vormünder sein, ihre zu Ostern die Schule verlassenden Kinder und Pflegebefohlenen einer Anstalt zuzuführen, die die Bürgschaft dafür übernimmt, daß die jungen Mädchen zu tüchtigen Bürgerinnen des Deutschen Vaterlandes erzogen werden, zu Bürgerinnen, denen wir freudig die Zukunft unseres Volkes anvertrauen können. Es sei daher auf die Haushaltungsschule in Meinersdorf aufmerksam gemacht, in der junge Mädchen alle diejenigen häuslichen Fertigkeiten und Kenntnisse sich aneignen können, die ihnen später als Frauen zu wissen nötig sind. Die Anstalt, in der besonders vorgebildete Lehrerinnen und ein Volksschullehrer Unterricht erteilen, zerfällt in folgende Abteilungen: s) Tageshaushaltungsschule, b) Einzellehrgänge für ältere Mädchen, c) Abendnähschule, 4) Abendkoch- und Haushaltungsschule. Alle Anfragen und Aufnahmegesuche sind an die Schulleiterin, Fräulein Margarethe Schmidt in Meinersdorf, zu richten. vaterländischer Hilfsdienst. Die Kriegsamtstelle Leipzig fordert zur freiwilligen Meldung M von Kraftwagenführern, Geometern, Katasterzeichnern, Ver messungstechnikern, Rotations-Maschinenmeistern usw auf. Alles Nähere ist aus dem amtlichen Teil, auf den wir besonders verweisen, ersichtlich. Zur Berufswahl. Die Kriegsamtstelle Leipzig schreibt uns: Um die gesamte, der Erzeugung von Waffen, Munition, Kriegs gerät, Werkzeugmaschinen u. dergl. dienende Kriegsindustrie in den Stand zu setzen, ihre Produktion auf das höchste Maß zu steigern, ist es erwünscht, daß aus den Kreisen der zu Ostern die Schule ver lassenden Knaben und Mädchen möglichst viele als Lehrlinge den hierfür in Frage kommenden Berufen zugeführt werden. Auch die Schule kann in dieser Hinsicht durch entsprechenden Hinweis und Belehrung vor und bei der Schulentlassung, sowie durch den Nach weis einer den Fähigkeiten und Neigungen des Schülers entsprechenden Lehrstelle wertvolle Dienste leisten. Schulbehörden, Lehrer und Erzieher werden gebeten, sich eintretendenfalls um Auskunft an die ttriegs- amtstelle Leipzig, Döllnitzerstr. 3 oder an eine der ihr angeschlossenen 45 Hilfsmeldestellen im Bereiche des XIX. Armeekorps zu wenden. Die nächste Htlfsmeldestelle ist auf jeder Orts- und Polizeibehörde zu erfragen. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbraud. Am Sonntag Palmarum, den 1. April, Vorm. Vs9 Uhr Konfirmationsfeier für Siegmar: Hilfsgeistlicher Oehler. Vorm. Vsll Uhr Konfirmationsfeier für Reichenbrand: Pfarrer Rein. Kollekte für die ephorale Jugendpflege. Abend 7 Uhr Familienabend im Gasthaus Reichenbrand. Dienstag Abend 7 Uhr Jungstauenverein. Mittwoch Vorm. 10 Ahr Beichtvorbereitung für Siegmar, 11 Uhr für Reichenbrand. Gründonnerstag Nachm. 6 Uhr Abendmahlsgottesdienst, be sonders für die Neukonfirmierten und deren Angehörige: Pfarrer Rein. Karfreitag Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Abendmahl. Beichte Vs9 Uhr: Hilfsgeistlicher Oehler. Nachm. 6 Uhr Abendkommunion: Derselbe. Amtswoche: Derselbe. Parochie Rabenstein. Palmarum: 9 Uhr Konfirmationsgottesdienst (Pfarrer Weidauer). Konfirmanden-Unterhaltungsabend für Rabenstein im Weißen Adler Vs8 Uhr. Konfirmanden-Unterhaltungsabend für Rottluff im grünen Tal. Mittwoch, 4. April, Beichtvorbereitung der Abteilung des Pfarrers. Knaben 9—10, Mädchen 10—11 Uhr, der Abteilung des Hilfsgetstlichen 5—6 Uhr. Gründonnerstag 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Weidauer. Karfreitag 9 Uhr Predigtgottesdienst (Hilfsgeistlicher Dobrucky) mit Beichte und heil. Abendmahl (Pfarrer Weidauer). Nachm. 2 Uhr liturg. Gottesdienst mit Kriegsbetstunde (Pfarrer Weidauer). Wochenamt vom 2.-8. April: Hilfsgeistltcher Dödrucky. Alisschusj siic Mchslege zu Rabenstein. Sonntag, den 1. April, abends Vs8 Uhr, im „Adler" Vortrag des Herrn Oberlehrer Kantor A. Schönherr: „Deutschlands Wirtschaftskräfte". Eintritt frei. Palmsonntag M7. Gott segne Luch, Ihr jungen Lhristsn, Jung Deutschland, Gottes Hand mit Dir! In schwerer, ernster, schicksalsreicher Zeit, Umringt von dröhnendem Kanonendonner, Geht Ihr zum Tisch, den Luch der Herr bereit, Geht Ihr den Weg, den wir vor Luch gegangen, Und den nach Luch noch viele werden gehen, Doch so wie Ihr wohl selten einer schwer, Denn ausgepeitscht ist wütend rings das Meer, Und rauhe Krisgeslüfte Luch umwehn. Inmitten all des rauhen Kriegsgetümmel Ist dieser Tag, gleich grünender Gase Auf rauhem Brachfeld, Heller Legensquell, Draus schöpfet Ihr fürs ganze fernre Leben, Lür Lures Wanderlaufes fernres Ziel, Den klaren Stärknngstrunk für alle Zeiten, Bringts Rauhes, Schweres, Schönes, ob gleichviel, Schaut mutig vorwärts aus in dunkle weiten. Ihr schwöret heut, dem Herren treu zu sein, In seinem Haus, ihm selber in dis Hand, Dem Schwur bleibt treu, mags kommen wie es will, Und ob des Schicksalswogen Luch umtoben, Dem Herren bleibt und bleibt Luch selber treu, wie Vater, Bruder treu zur Lahne stehn, Die in des Krieges bitterernster Not Zur Seite unsrer tapfren Helden wehn, Lür die sie freudig gehen in den Tod. So sei der Schwur, den Ihr am Kreuz heut tut, Luch Richtschnur für des Lebens ernstes Streben, Nicht wankt und weicht, und sollt dis Lrde beben, Das Kreuz bleibt stehn und gibt Luch frischen Mut. So gehet hin, Gott segne Lure Schritte, Behüte Luch auf Lurem Lebenssteig Und mache Luch zu starken, festen Stützen Lürs Lhristentum und unser Deutsches Reich! Elise Dietrich-Schmidt- Der Sieg der Treue. Roman von Käte Lubowski. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Das Heimweh, jene eigentümliche, seelische Krankheit, für die der Amerikaner nicht einmal eine zutreffende Bezeichnung, geschweige denn ein richtiges Verständnis hat, schüttelte ihn mit harter Faust. Aber der Werktag warf sich rettend dazwischen. Die Tiere schrien ängstlicher um ihres Lebens Notdurft. Biberstein stieg langsam in die Kleider und verließ die Kammer, um nach den anderen zu sehen. Er lief durch alle Räume des saubere» Heims, ohne jemand zu finden. In der Küche war die Herdplatte kalt. Ein Weilchen stand er unschlüssig und überlegte. Dann klang wieder das Verlangen des Hungers zu ihm. Er schritt rüstig den schmalen Fußweg hinunter, der zu der gezäunten Koppel der Schweine führte. — Die aufgeregten Tiere lagen in wütendem Kampf um den zertretenen welken Rest des Korns. Biberstein machte sich an den mächtigen Haufen Korn, das außerhalb des Gezäuns aufgestapelt lag, und begann das Futter zu den Tieren hinüber zu schaufeln. Ziemlich lange arbeitete er angestrengt, daß ihm der Schweiß herunterlief, und ein eigenes Frohgefühl durchflutete ihn. — Was würden die Besitzer sagen, wenn sie heimkehrten? Er glaubte sie auf dem Feld oder zum Besuch bei einem der Nachbarn. Ein Deutscher hätte seinen Gast nicht so rücksichtslos allein gelassen — aber er kannte bereits zu viel von den bequemen amerikanischen Lebensansichten, als daß er sich irgendwie aufgeregt hätte. Nur daß sie die Tiere so gänzlich unversorgt zurückgelasseu, befremdete ihn. — Es wurde Mittag, und er blieb noch immer allein. Ein gewisses Bangen begann sich in ihm zu regen. Seinen Hunger hatte er an gesottenem Korn und frischer Butter gestillt. — Jetzt stand er unschlüssig vor dem Telephon, das ihm eine sehr nützliche Einrichtung in dieser Einsamkeit schien, aber leider konnte sie ihm nicht dienen. Sprache und Leute waren ihm gleich fremd. Stunde um Stunde verrann und sein banges Gefühl wuchs sich zur Angst aus. Sie hatten doch sein Geld in Verwahrung. — Er schloß alle Fenster im Hause, ihn fröstelte plötzlich. Gegen Abend kam der Briefträger. Er brachte eine Zeitung und zwei Briefe, die an einen Herrn Hutband adressiert waren. Nur zögernd händigte er sie Biberstein aus. Der atmete auf. Endlich ein Mensch, der ihm irgend einen Rat geben könnte. Aber diese Hoffnung erwies sich bald als trügerisch. Bibersteins dürftig eingelernte paar Brocken der englischen Sprache halfen ihm nichts. Er blieb dem andern unverständlich. Auch die Zeichensprache versagte. — Da entnahm er seiner Tasche einen Dollar und drängte den Boten zum Niedersetzen. In fliegender Hast brachte er mit Bleistift das Erlebnis dB daß jener — weil er nicht bei ihrein > — kein allzu schwer belastetes Gewissen > i zweckten sie doch, daß die anderen ruhiger wurden und zn begreifen anfingen, daß jener — weil er nicht bei ihrein zeigte in die Ferne. Die Jüngere verstand scheinbar seinen Vorschlag und beriet sich leise mit dem Manne. Sie klingelten an, warteten, schalten und riefen endlich etwas hinein. Eine Antwort kam auch zurück. Dann gingen sie hinaus und verschlossen sorgfältig die Küche, in welcher Biberstein allein zurückblieb. Ein plötzlicher Wandel hatte sich in ihm voll zogen. Die müde Gleichgültigkeit war abgestreift, alle Nerven angespannt, saß er da lauschte nach draußen. Erscheinen entflohen - „ . , haben konnte. Biberstein hielt endlich erschöpft inne und deutete zu dem Telephon hinüber. Er hob die Hände und Nach wenigen Stunden rollte ein leichter Wagen heran. Vor seiner Tür erhob sich ein Geschwirr von Stimmen- Ein tiefer, wohltuender Alt schien ihren Eifer zu dämpfen- Dann drehte sich der Schlüssel, die Tür sprang auf und allen voran trat eine schlanke, blonde Frau über die Schwelle- „Guten Abend," sagte sie mit klingender Stimme. „Nun, wie ein Dieb oder noch Schlimmeres sehen Sie doch nicht aus. Hutbands haben mich zur Aufklärung herbeigeklingelt., Ich wäre aber im Lauf des Tages auch ohne diesen Rn! gekommen, denn Ihr Zettel ist richtig in meinen Besitz gelangt- Trotzdem halte ich es für ratsam, wenn Sie mir die ganze Geschichte noch einmal ausführlich erzählen." Und Biberstein erzählte bereitwillig, was er wußte. Sie hörte ihm mit zusammengefalteten Händen aufmerksai» zu, ohne ihn ein einzigesmal zu unterbrechen. Als er zc> Ende gekommen, unterrichtete sie die ungeduldige Familie Hutband. — Darauf besprachen sie sich wohl eine halbe Stunde lang in jenen schrecklichen Lauten, die Biberstei» während der letzten 24 Stunden tausendmal verwünscht- Darnach erst wandte sie sich wieder an ihn. „Sie sind zweifellos wahrhaft genialen Schwindlern in die Hände gefallen, mein Herr. Dieser Gentleman" — und sie zeigte auf Mr. Hutband — „nebenbei der rechtmäßige Eigentümer der Preston Farm, weilte nämlich sechs Tage in Chicago bei seinen Eltern. Während dieser Zeit nahiv er einen Vertreter, den lediglich Zeugnisse empfahlen. Das war reichlich leichtsinnig, denn er wußte nicht mehr von ihm, als daß er vorher vier Monate bei einem Nachbar gearbeitet hatte. Allerdings wäre es dem Vertreter kaum möglicb gewesen, großen Schaden anzurichten. Hätte er z. B. heimlich etwas von dem Vieh verkaufen wollen, so hätte er einen ganzen Bahnwagen mit etwa 70 Stück stehlen müssen. Nun, das wäre aufgefallen, wir Nachbarn hätten uns ins Zeug gelegt und die Untreue verhindert. Das Korn stand noch auf dem Feld und das Geflügel hatte hier keinen Verkaufswert- Aber trotzdem hatte Herr Hutband einen großen Fehler begangen. Freilich hatte jetzt nicht er, sondern ein völlig Unschuldiger — einen empfindlichen Schaden davon. Sie, Herr v. Biberstein, find der Leidtragende und ich habe leider die Ueberzeugung, daß Sie Ihr Geld nicht wiedersehen- letzten Tages zn Papier. Vielleicht verstand einer der be-I nachbarten Farmer deutsch. Den unverschlossenen Brief uni» das Geld übergab er dann dem ungeduldig Wartenden uni» bedeutete ihm, daß das Geld ihm gehöre, daß er aber de« Brief dem nächsten Nachbar bestellen solle. — Er mußte» verstanden sein, denn der Bote ließ beides mit vergnügter« Grinsen in seine Tasche gleiten. Nun gab sich Biberstei« der schüchternen Hoffnung hin, daß sein geschriebener Hilferuf! irgendein offenes Ohr finden würde. ! Je mehr Stunden dahingingen, desto klarer wurde BI dem Einsamen, daß er leichtgläubig in eine schlimme Falle! gegangen, die damals bereits Mrs. Nelly Burckharth aus» dem Schiff für ihn aufgestellt. Er war ja so unsagbar! vertrauensselig gewesen. — Zwar hoffte er im geheimer! immer noch auf eine glückliche Lösung der Sache, sein ehrlicher! deutscher Sinn konnte auch jetzt noch nicht völlig an eine! schmutzige Komödie glauben. I Die Farm mußte doch irgend jemand gehören. War sie! wirklich das Eigentum dieser Burckharths, so müßten sie! auch wiederkommen und es würde sich alles Heraussteller! und aufklären. Und er wartete von neuem. Die folgende! Nacht verbrachte er außer Bett. Er setzte sich in die Küche! und legte den Revolver, den er sich in Hamburg gekauft,! in erreichbare Nähe. — Ohne Zwischenfall graute der Morgen ! Er verschloß seine Ohren gegen das verstärkte Toben der! wiederum ausgehungerten Schweine. Vielleicht lockte das! anwachsende Lärmen der Tiere einen guten Nachbar herbei ! Gegen Mittag des neuen Tages betraten drei Leute diel Küche, ein breitschultriger Mann und zwei Frauen, von! denen eine die Tochter zu sein schien. Sie führten etwas! Gepäck mit sich und waren sauber und ordentlich angezogen-l Als sie Biberstein gewahr wurden, schrien die Frauen auf-! Der Mann überschüttete ihn sogleich mit einer Flut vo»! unverstandenen Fragen und — wie er an dem Ton merkte! — mit Vorwürfen, die er nur mit einem Achselzucken be-I antworten konnte. Instinktiv griff er nach dem Revolver-1 Da erfüllte von neuem lautes Schreien und Toben das kleine! Haus und die Frauen, die sich von dem ersten Schreck noch nicht erholt hatten, zeigten sich sehr beunruhigt. Jetzt be nutzte Biberstein eine Pause, um sich auch seinerseits Gehör zu verschaffen. In seinen Heimatlauten sprudelte er alles heraus. Unaufhaltsam kamen die Worte über seine Lippen und wenn sie auch kein Verständnis finden konnten, so be 5-KÄM-»Mg, möglichst mit Balkon, Veranda oder Garten, in Siegmar oder näherer Um gebung ab 1. Juli oder später gesucht. Angebote mit Preisangabe unter 2. 2 an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. Wine Wohnung an ältere Leute ab 1. Juli mietfrei. Näheres Rabenstein, Lhemn. Str. 20, pt. Kleinere Wohnung mit Hausverwaltung ab 1. April oder später zu vermieten. Zu erfahren in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Stube mit Alkoven zu vermieten Reichenbrand. Hardtstraho 22. Sonnige Halb-Etage für 1. April zu vermieten Reichenbrand, Hofer Straße 8V. 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