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Biberstein rührte sich nicht. Ja, wenn der, welcher jetzt so Gutes zu sprechen wußte, nicht im ersten Gefühl die Hand vor seiner Berührung zurückgezogen hätte. — „Nachher", sagte er bloß dumpf, „nachher." Der Rittmeister Wendebühl wartete noch ein Weilchen, ob auf einen Dank oder ein Versprechen, das wußte er wohl selbst nicht. Als keine von beiden kam, machte er eine un ruhige Bewegung nach der Türe hin. „Sagen Sie es ganz offen, möchten Sie auch lieber allein sein, Biberstein?" „Ja, Herr Rittmeister." Noch ein kleines Zögern, ein Abwägen, ob er diesem hier wohl das Wort abnehmen sollte, welches einen Fluchtversuch unmöglich machte. Er unterließ es. Sogar die Haustüre sollte unver schlossen bleiben wie immer. „Ich denke, morgen gegen Mittag können wir das Ge richt erwarten," sagte er noch, ehe er ging. Biberstein begann seine Sachen zu ordnen. Wäsche und Kleider legte er in einen Koffer, verbrannte alte Briefe und Zeitungen, fing an, sich zu säubern und seinen Werktagsrock mit einem Feierkleid zu vertauschen. Dann steckte er seine Wertpapiere zu sich und nahm auf dem blanken Glanzleder stuhl Platz. Es war nun wohl alles fertig. Draußen schien der Mond. Seine Strahlen sammelten das Licht und trugen es auf der steinernen Scheune zusammen, in der Rachitschek lag. — Und es war dem Einsamen, als ob er doch noch etwas vergessen habe, sein letztes Weihnachtsgeschenk von Wendebühl, ein Jagdgewehr. Er suchte es aus einem schmalen, schwarzen Kasten heraus und nahm es mit sich auf den alten Stuhl. Mit beiden Händen fest umklammert, hielt er es steif auf den Knieen, als ein Finger an die Türe pochte. Jemand mit nackten Füßchen und dicht verweinten Augen huschte zu ihm herein. „Aber Rut," sagte er mit sanftem Vorwurf, „schläfst du denn noch nicht?" „Rieke Wolters ist heute nicht gekommen," klagte sie, „ich kann das dumme Kleid allein nicht aufknöpfen." „Komm, ich helfe dir." „Ach, das Gewehr," sagte sie ängstlich. „Es soll auch schlafen gehen. Siehst du, dort ist sein Bett. So, nun komm mal her." „Onkel Biberstein, ich fürchte mich heute so schrecklich in meiner dunkeln Stube. Neulich lief eine richtige Maus über die Decke. Darf ich nicht bei dir schlafen?" „Wo?" fragte er ratlos. „Auf deinem Schoß," antwortete sie mit dem sorglosen Egoismus der Kinder. Da schlug er eine Decke um ihre bloßen Füßchen und hob sie zu sich. — Ihr Kops nestelte sich an seine Brust, ihre Finger suchten seine Hand. Schon sanken die Lider schlummermüde über die frommen Kinder augen. Da richtete sie noch einmal den Kopf empor. Ganz leise kam es von ihren Lippen: Müde bin ich, geh zur Ruh.Z Hab ich Unrecht heut getan Sieh es, lieber Gott, nicht an. Dann erst schlief sie fest ein, trotz der Tränen die un aufhaltsam auf ihr Gesicht herabflossen. So lief auch diese lange, schwarze Nacht zum Ziel. Und die Sonne schuf den neuen Tag! 3. Kapitel. Gegen Mittag dieses Tages brachte ein Wagen die erwarteten Herren der Gerichtskommission. Wendebühl nahm sie draußen in Empfang. Sein Wesen war wie sonst — ein wenig kurz und laut. Er zwang sich geradezu in die gewöhnliche Stimmung hinein. Sie sollten nicht auf den Gedanken kommen, daß er etwas Ernstliches für Biberstein fürchtete. Alle drei waren noch sehr jung — Richter, Arzt und Gerichtsschreiber — und darum noch ohne jene Gleich gültigkeit außerordentlichen Geschehnissen gegenüber, die die langjährige Ausübung dieses Berufes schließlich gibt. Amtsrichter Kranert sprach halblaut mit Wendebühl. „Es wäre mir lieb, wenn Biberstein bei der Leichenschau zugegen wäre. Sind etwaige Zeugen da? So — die Tat selbst geschah unter vier Augen. Aber vielleicht wissen Sie Leute, die über den in Ihrer Anzeige vorhergegangenen Streit aussagen können. Haben Sie doch die Güte, dieselben für nachher ins Hans bestellen zu lassen." Das waren schwere Augenblicke für Biberstein. Die Scheunentore standen weit offen. Das Licht flutete golden herein. Unbarmherzig zeigte es, was gestern die Dämmerung verschleierte. Da lag die Sense noch, wie- sie Bibersteins Hand entglitten war. Nur die Blutflecke wirkten jetzt trocken und rostbraun. Daneben ruhte Stanislaus Rachitschek, als wenn er die mächtigen Glieder dehnen wollte, — gar nicht verändert. Sein Haupt war zur Seite geneigt. Die tiefe Schnittwunde in der Gegend der Schläfe blieb unsichtbar, bis der Arzt ihn ein wenig aufhob und auf den Rücken legte. Es wurden zwei Wunden festgestellt, die an der Stirn, welche das Leben genommen und die über der linken Hand, die nicht einmal einen Knochen zersplittert hatte. Also mußte Biberstein gestern zweimal zugeschlagen haben. Biberstein sah jammervoll aus, als sie endlich in des Ritt meisters Arbeitszimmer mit der Vernehmung begannen. Die zahlreichen weißen Ränder deckten jetzt allerhand Aktenbogen zu. Der gewandte Gerichtsschreiber brachte die Formalien so schnell wie möglich zu Ende. „Friedrich Wilhelm von Biberstein, geboren am 1. Mai 1884 zu Villborg in Pommern als einziger Sohn des 1899 verstorbenen Oberstleutnants Erwin von Biberstein und seiner im Jahre 1894 verstorbenen Ehefrau Charlotte, geborene von Uechtritz. Unbestraft. Soldat nicht gewesen. Eigenes Vermögen 60 000 Mark. Zur Sache: Ich übernahm gestern persönlich das Zuschließen der Scheunen, - weil der Hofmeister, zu dessen Obliegenheiten dies sonst gehört, noch mit den Frauen auf dem Feld war. Als ich in Nummer 4 eintrat, um mich zu überzeugen, ob auch die Hintertüre ordnungsgemäß gesichert, taumelte ein Mensch auf mich zu, den ich zuerst nicht erkannte. Die Sonne blendete meine Augen. Erst an der heiseren Stimme merkte ich, daß es Stanislaus Rachitschek war. Er gurgelte mir zu: „Ich steche dich tot, du Hund, du Vieh, und kam mir so nahe, daß ich seinen Atem spürte. Ein Messer sah ich nicht. Er machte den Eindruck eines sinnlos Trunkenen. Ich wollte ihn mir abwehren, ergriff die Sense, die auf dem Stroh lag und schlug auf ihn ein. Die Absicht, ihn zu töten, hatte ich nicht." „Sie schlugen zweimal zu, nicht wahr?" fragte der Richter. „Mir ist, als könnte es nur einmal gewesen sein," ant wortete Biberstein matt. „Mit aller Bestimmtheit können Sie sich dessen aber nicht erinnern?" „Nein, ich weiß nur, daß ich die Sense ergreifen mußte." „Stürzte der Getroffene sofort zu Boden?" „Das weiß ich auch nicht mit Sicherheit." „Ist das alles, was Sie sagen können?" „Alles." „Wollen Sie Ihren Namen unter das Protokoll setzen." Da stand es, als wenn sich ein Lebensschicksal geschloffen hätte: „Friedrich Wilhelm von Biberstein." Und der, welcher es zu Ende gebracht hatte, ging in sein Turmzimmer zurück. — Ein paar Mädchen erzählten nachher über den Streit des Vormittags. Sie schilderten den Polen als einen heftigen, tückischen Menschen, der einen Haß auf den Inspektor gehabt hätte. Karl Rodemann kam auch zu Worte. Sein Zeugnis entlastete Biberstein erheblich. Er erzählte, daß der Pole ihn selbst einmal — trotz seiner großen Trunkenheit — mit der bloßen Faust zu Boden geschlagen habe. Er halte es darum für sehr wahrscheinlich, daß er Biberstein getötet haben würde, wenn dieser ihn nicht so schnell unschädlich gemacht hätte. Richter und Gerichtsschreiber wechselten einen Blick. Da blieb dem Bedrohten ja eigentlich kein anderer Aus weg als die Sense — Karl Rodemann wurde durch einen alten Arbeiter avgelöst, der im allgemeinen nichts Neues vorbrachte, aber, nach Wesen und Charakter des Inspektors den Leuten gegenüber befragt, zögernd meinte: „Sonst war er ja sehr gut. Aber wenn er in Wut kam, wußte er nichts von sich. Wir haben uns schon einmal zwischen ihn und den Polen geworfen —." „So," sagte Wendebühl, als der letzte entlassen und die herbe Luft den eigentümlichen Geruch, der den Kleidern der Leute anhaftete, durch das geöffnete Fenster getragen. „Nun darf ich Ihnen wohl endlich ein Butterbrot anbieten." Amtsrichter Kranert suchte aus seiner Ledermappe einen Bogen rotes Papier hervor. Es dauerte seltsam lange, bis er es zum Vorschein brachte. „Bitte, noch einen Augenblick. Ich muß Ihnen zuvor in Ihrer Eigenschaft als Amtsvor steher die Ausfertigung des Haftbefehls übergeben. Wendebühl machte ein paar unsichere Schritte auf den Sprecher zu. Eine entsetzliche Ahnung würgte an seiner Kehle. „Nein," sagte er hilflos. „Das ist doch nicht möglich. Ich verbürge mich für ihn." „Es geht nicht anders, Herr Rittmeister. Unser persönliches Vertrauen darf absolut nicht mitsprechen. Sie werden für seine Einlieferung Sorge tragen?!" — Das Butterbrot und die letzte Flasche 64er Rheinwein blieben unberührt. — Die Herren fuhren hungrig von dannen. Rittmeister Wendebühl stand zum zweitenmal in Bibersteins Zimmer. Diesmal machte ihn sein eigener Schmerz zu jeder Zartheit unfähig. Er sagte es ihm gerade heraus, wozu er sich bereit machen sollte. Um sechs Uhr würde das Fuhr werk vor der Türe stehen, das ihn nach Stulpe bringen sollte in Untersuchungshaft. Es waren noch zwei Stunden Zeit bis dahin. Eine davon verbrachte Biberstein mit schlaffen Händen und starrte vor sich nieder, keinen bewußten Gedanken hinter der Stirn. Erst als sie sich zu Ende neigte, kam einer und gab ihn nicht wieder frei. — Wie barmherzig vom Schicksal, daß die, deren Stolz er gewesen, dieses Tages Schläge nicht mehr zu fühlen hatten! Wie gut, daß er ganz allein in der Welt stand! Aber aus dem Quell dieser Empfindung, dessen hartes Wasser die äußere Kraft stählte und die innere ertrinken ließ, sprang ein eigener Strahl hinaus. Sehnsucht! Nichts als hungrige, bettelnde Sehnsucht nach ein bißchen Menschenliebe. Er ließ die Augen im Zimmer umhergehen und sand die unachtsam hingeworfene Decke, die Rut Wende bühl in der vergangenen Nacht gewärmt hatte. Ihm genug. Es war kein Suchen mehr in ihm. Er wußte plötzlich, in dem Kind wuchs sich etwas für ihn groß, das niemand Herausreißen konnte. — Das Kind war auch das einzige, das ihn bisher vor der Verzweiflung bewahrt hatte. Einst hatte er es in langen Nächten aus Mitleid vor Hunger und Erkältung behütet — nicht zum mindesten auch vor dem eigenen Vater, der langsam zum Trinker geworden. — Da durch nahm er freiwillig die Pflicht auf sich, ebenfalls für ihr späteres Leben einzustehen. Was sollte aus ihr werden, wenn er fern war? Es war bestimmt, daß die kleine Rut mit den Kindern des Forsthauses daselbst vom Herbst an gemeinsamen Unterricht haben sollte. Sie konnte bei gutem Wetter mit Leichtigkeit hin- und zurückwandern. Nun, im Herbst würde er ja voraussichtlich wieder zurück sein. Aber bis dahin — und wenn es gar noch länger mit ihm dauerte? Er suchte aus den oberflächlich entleerten Schiebfächern des alten Schreibtisches einen Bogen heraus und tauchte die Feder in den dicklichen Rest der Tinte. Noch ein kurzes Besinnen. Dann schrieb er:jZ Sehr geehrterIHerr^Försterlj In einer Stunde entferne ich mich von Stechow, ohne zu wissen, wann ich zurückkehren werde. Erlassen Sie es mir, über das Ziel dieser traurigen Reise zu berichten. Sie werden ohnehin noch genug darüber hören müssen. Es ist Ruts wegen, daß ich mich an Sie wende. Sie tun ein Werk der Barmherzigkeit, wenn Sie und Ihre Frau-.Ge mahlin sich des Kindes annehmen. Wer soll sonst bis zu« Schulanfang nach ihr sehen! Erlauben Sie mir ein offenes Wort. Ich weiß, Jh Gehalt ist nicht glänzend und Ihre kleine Schar kostet Ihne! ohnehin genug. Rittmeister Wendebühl aber kann doch nick halten, was er Ihnen bereits zugesagt hat. Ich bin nieman Rechenschaft schuldig über mein Geld und habe das Kin sehr lieb. Was meine Hand auch Böses getan, Herr Förster Sie können das Gebotene doch ruhig daraus entgegennehmen Gestatten Sie mir, daß ich die Pension für Rut entricht und geben Sie mir manchmal Nachricht, wie sich alles m« ihr gestaltet hat. Ich glaube nicht, daß der Rittmeists widerstrebt, wenn Sie Rut in Ihrem Haus eine wirklich Heimat geben. Noch eines muß ich mir von Ihnen erbitten. Sprecher Sie mit Nut zuweilen von mir. — Ich möchte nicht, daf sie meiner ganz vergäße. Ihr ergebenster Biberstein. Unten auf der Rampe hielt die alte Kalesche, in welch« vor zwanzig Jahren der junge Leutnant Wendebühl — na^ den väterlichen Jagden—in seine Garnison zurückgefahren war Und der, welcher sie heute lenkte, war derselbe, der da mals wohl ein dutzendmal am Ziel kräftig mit den Peitschen stock an die Scheiben hatte schlagen müssen. „Herr Leutnant — Herr Leutnant, wir sind nun da Aber der junge tolle Mensch, der seinen Rausch drinnen ausschlief, hatte nicht aufwachen wollen. Da war deS Kutscher nichts anders übriggeblieben, als vom Bock zN klettern und den jungen Herrn auf den Rücken zu laden- So ging es dann die Treppe hinauf. Der Schlüssel in del Manteltasche wurde umständlich hervorgekramt — die TV sprang auf und er lud seine Bürde auf das Bett ab, in Mantel und Säbel, wie er den jungen Herrn übernommen- Nur die Stiefel brachte er ihm von den Füßen herunter, — das hatte ihm seine Mutter so anerzogen. — Heute hielt ein alter hagerer Mann da oben die Zügel, der sich nicht mehr über seinen Herrn freute, trotzdem der jetzt weniger des Schlafes bedurfte wie vor zwanzi- Jahren. — Rittmeister Wendebühl ließ es sich nicht nehmen, seinen Beamten nach dem Ort zu geleiten, von dem ma» in guter Gesellschaft nicht gerne spricht. Biberstein hatte schon einen Fuß auf dem Trittbrett aber der Blick sah immer noch rückwärts. Und da flog es heran — mit ausgebreiteten Armen. „Nimm mich mit, einziger Onkel Biberstein, ja? gua mal, ich hab ganz reine Hände." Er konnte nicht sprechen- Er nahm den Fuß zurück und hob das Kind, von dem el ja längst Abschied genommen, an sein Herz. — Neben ihN> wieherte gramvoll der linke magere Schimmel auf. — Und das Kind schlang beide Arme um seinen Hals. Da entfuhr dem, der auf dem mattgewordenen Polstet des jungen Begleiters harrte, ein Laut, der wie ein Schr« klang. Biberstein ließ das Kind zur Erde gleiten und stieg z« ihm. Die Gäule zogen an. Die beiden Insassen der Kalesche sprachen nicht miteinander- Sie schickten auch nicht die Blicke umher Sonst hätte« sie den Mann hinter dem Pflug gewahren müssen, der dit Arme von der Stange hob und sich bereit machte, ihres Wagen entgegenzustürzen. Es war Karl Rodemann, del hier ein wunderliches Stück Land zum drittenmal pflüge» mußte. Er lief schon ein paar Schritte geradeaus, da zoS ihn die Leine, die er um den Hals geschlungen und zu löse« vergessen hatte, zurück. Er schrie etwas heraus: „Hast halt!" Der Alte auf dem Bock hörte nicht mehr gut. M Kalesche rollte auf dem holprigen Landweg weiter. Karl Rodemann stierte ihr nach, bis der junge Schwab seines Gespannes mit ungeduldigem Sprung anzog. — D« riß ihn der Pflug vorwärts. — Der hungrige Sand M in seine Pantoffeln. Es waren zahlreiche Steinchen darunter, die sich in die Sohlen der bloßen Füße gruben. Bei dem Abschied zwischen den beiden Männer« kam die Rührung nicht auf. Fortsetzung folgt. r. Kein« llnterstützungsgesuche an das Krieg' Ministerium. Gesuche und Beschwerden, die die Gewährung off Kriegsunterstützungen nach dem Reichsgesetz vom 28. 2. 88 und 4.8. ff sowie von Mets- und Wochenbeihiifen betreffen, gehen noch fortgeseH beim Kriegsministerium ein, obwohl den Mannschaften wiederholt zff Verständigung ihrer Angehörigen eingeschärft worden ist, daß für fol»' Unterstützungen lediglich die Lieferungsverbände und für etwaige M schwerden gegen diese die Kreishauptmannschaften und das Ministerium des Innern zuständig sind. Es wird nochmals nachdrücklich daraff hingewiesen, daß dem Kriegsministerium durch Einreichung solch« Gesuche, mit denen es nicht das Geringste zu tun hat, nur etff unnötige Belastung verursacht wird. Gesuche sind also stets an fff Lieferungsverbände, Beschwerden an die Kreishauptmannschafte« und nach Befinden an das Ministerium des Innern zu richten. Kirchliche Nachrichten. - Parochie Reicheubrand. Am Sonntag Invocavit, den 25. Februar, Vorm. 9 Uff Predigtgottesdienst mit Abendmahl. Beichte Vr9 Uhr: Hilfsgeistlich« Oehler. Dienstag Abend 8 Uhr Fungfrauenverein. Amtswoche: Pfarrer Rein. Parochie Rabenstein. Am Sonntag Invocavit, 25. Februar, 9 Uhr Predigtgott^ dienst mit Beichte und heil. Abendmahl: Pfarrer Weidauer. 8 Uhr eo. Fünglingsverein. Freitag, 2. März, 8 Uhr Kriegsbetstunde mit kirchenmusikalisch« Ausgestaltung: Lhor- und Einzelgesangs-, Flöten- und ViolinvortrA' mit Orgelbegleitung. Kollekte für den Heimatdank. Ansprach« Pfarrer Weidauer. Wochenamt vom 26. Februar bis 4. März: Pfarrer Weidas AMutz siir JWnWge zu MeM Die Uebungen der Abendnähschule fallen wegen Kohlenmanö« bis auf weiteres aus, ebenso die Proben. — Frau Quellmalz « Sonntag vorm. bereit, für begonnene Arbeiten Rat zu erteilen-