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rusprseksn. I^sksnstsin, im Oktober 1913. AnlüMiak unserer ^srmsftlung sincl uns von sieben k^reunZsn uncl Lslisnntsn so viels Esseksnks unci Srstulstionen rugsgsngsn, vir uns vsrsnIsD füklsn, sllsn kisrZurek unsern bsrrliekstsn Dsnk sus- Ns?i Vsntkolci un6 k^rsu geb. I^ucioipk. ! MW ül/e ZE a/r/ä/s/^ ü/rs^/- !D El cia^ö/'az'/r/e/r ^^zz/zFe/z zz/zai Oe^c/zezz^e saFezr mz> a//e/r M /kz^z/zzzr/z zzzzse/'/r ^6Z2/zc^s/e/z Oa/z^. U Mi //ee/v/r^ ^azz. M <Ä A D ^e/cLe/kL/A/kt/, zm OL/oSez- /M. M Mr die vielen Beweise der Liebe und Teilnahme beim Heim gange meiner lieben Gattin, unserer unvergeßlichen, liebevollen Mutter, Frau Auguste Henriette Rölke, geb. Hauptmann sagen wir hierdurch allen denen, welche ihr Beileid durch Blumen schmuck und Begleitung zur letzten Ruhestätte bezeugt haben, unsern aufrichtigsten Dank- Zu besonderem Danke sind wir verpflichtet Herrn Or. Heinemann für seine ärztlichen Bemühungen, der Familie Richard Fiedler und der Schwester Marie für ihre Aufopferung. Herzlichen Dank den lieben Hausbewohnern für die prächtige Blumen- spende, sowie Herrn Pfarrer Weidauer für seine trostreichen Worte am Sarge. Dir aber, liebe Mutter, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in die Ewigkeit nach. Der trauernde Gatte ckobauu Löllie nebst Lindem und übrigen Hinterbliebenen. Rabenstein, Siegmar, Chemnitz, Grün«, den 19. Oktober 1913. Was wir verloren, wird nicht wieder werden, Was wir so Heitz geliebt, ist nun dahin, Was unsre Mutter für uns war auf Erden, Bleibt uns im Leben stets noch ein Gewinn. Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unserer lieben Mutter, Trotz- und Schwiegermutter, Frau W. verw. Sonntag drängt es uns, allen lieben Verwandten, Freunden und Haus bewohnern für den zahlreichen Blumenschmuck und das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unsem herzlichsten Dank auszusprechen. Ferner Dank auch Herrn Pfarrer Weidauer für die trostreichen Worte am Grabe und dem Gesangverein „Fröhlichkeit" für den erhebenden Gesang. Dir aber, liebe Entschlafene, rufen wir ein „Ruhe sanft" in die Kühle Gruft nach. Die trauernde Familie Lrust LIvbIboru nebst Angehörigen. Rottluff, im Oktober 1913. Zurückgekehrt vom Grabe meines unvergeßlichen Gatten, unseres treusorgenden Vaters, Groß-, Schwieger- und Urgroßvaters, Bruders und Schwagers, des Strumpfwirkermeisters Herm Franz Julius Lindner drängt es uns, allen für den reichen Blumenschmuck und die Begleitung zur letzten Ruhestätte, sowie Herrn Hausbesitzer Ernst Enge für das freiwillige Entgegenkommen unsern herzlichsten Dank auszusprechen. Dir aber, teurer Entschlafener, rufen wir ein „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. ckobauue verw. I-lnSner nebst Hinterbliebenen. Reichenbrand, den 19. Oktober 1913. Gesucht werden für sofort: nüchterner Hansmann, der alle vorkommenden Arbeiten zu erledigen hat, sowie tüchtige Spulerinnen und Repassiererinnen. Sächsische Moiogea- imd EinmiMbrik ^mil Keil, Rabenstein. Tücht. 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