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Nach diesen mit klangloser Stimme gesprochenen Worten sank Lorenzen wie gebrochen auf einen Klotz und saß da, als hätte er den Verstand verloren. Stine achtete nicht des scharfen Ostwindes, der ihr ent gegenwehte. Sie vergaß, daß sie nur mangelhaft angekleidet war und empfand es nicht, daß sie bis auf die Haut durch näßt war, daß ihr volles, braunes Haar sich gelöst und in nassen Ringeln das glühende Gesicht umflatterte. So trat sie in Hinrichsens Wohnzimmer, wo Vater und Sohn eben mit ernsten Gesichtern bei der Morgensuppe saßen. — Hans erkannte sie im ersten Augenblick garnicht. Das sollte Stine sein, das Kind Stine? Wie ein halbwüchsiges Mädel war sie ihm immer vorgekommen diese letzte Zeit und so hatte er sie auch behandelt. Jetzt sieht er auf einmal, daß sie es nicht mehr ist. Sie vermag nur in kurzen, abgerisfenen Sätzen zu sprechen, so ist sie außer Atem. Auch wagt sie nicht, aus dem Halb dunkel näher an den Tisch zu treten, denn sie schämt sich ihrer dürftigen Kleidung, des verwahrlosten Haares. Mit feinem Takt empfindet Hans das bei dem ihm eigenen Zartgefühl und schraubt die Lampe tiefer, sodaß Stine im Dunkeln steht. Während Vater Hinrichsen sein Doktorbuch heraussucht, spricht er: „Armes Kind, du kannst dir den Tod holen! Laß dir von Frau Ohlseu wenigstens ein warmes Tuch geben und einen Teller heiße Suppe. Setze dich an den Ofen und wärme dich ordentlich auf. Kannst ja doch dabei nichts helfen. Am besten wäre, du legtest dich auf ein Stündchen in Frau Ohlsens Bett." Ganz gerührt und das Unglück fast vergessend, kann das Mädchen nur erwidern: „Du bist wirklich ein treuer Bruder. Ich danke dir, guter Hans." Schon kam Frau Ohlsen und nahm sie unter ihre Fittiche. Die Männer eilten, so schnell sie konnten, zum Moorhof. Es ging mit Vater Hinrichsen freilich weit langsamer vorwärts als damals bei dem Brand. Seine Kraft war eben gebrochen. Das Doktorbuch konnte nichts mehr helfen, und der Tierarzt auch nicht. Als der in einer Stunde ankam, da waren alle fünf Schweine bereits tot. Er stellte fest, daß sie mit Phosphor vergiftet waren und ordnete an, sie dem Abdecker zu überlassen. Die Leute vom Dorf, die sich allmählich einfanden, glaubten fast alle, ebenso wie Großmutter, daß die Zigeuner schuld an dem Unglück wären. Einige meinten allerdings, daß der „Lumpenhendrik" wieder im Lande wäre und sich vielleicht gerächt hätte. Noch andere wollten einem neidischen Viehhändler die Schuld in die Schuhe schieben. Den wahren Täter erriet außer Ewald niemand. — Wie dieser vorhin die Gastwirtschaft betrat, um den Tierarzt zu rufen, da hieß ihn Hermine mit erstaunten Augen herzlich willkommen und tat, als wären sie die besten Freunde. Wie schöne Worte der Anteilnahme fand sie, wie sie von dem Unglück hörte, und wie konnte sie entrüstet tun über einen so gemeinen Schurkenstreich! Auf ihre Frage, wen man denn im Verdacht hätte, schaute er sie an, als wollte er mitten in ihrem Herzen etwas lesen. Sie sah verlegen zu Boden. — „Wer das getan hat, das weiß der Richter über uns, dem auch die Reichen auf Erden einmal Rechenschaft ablegen müssen! Ja, der weiß es! Aber ich glaube es auch zu wissen, und — vielleicht — fordere auch ich von ihm Rechenschaft!" Diese Worte waren aus gepreßter Brust herausgeschrieen und klangen unheimlich. Hermine fürchtete sich vor dem Menschen da, den Hans seinen treuesten Freund nannte. Sie wußte, daß er klüger war als die anderen seines Standes. Sie versuchte ihn zu beruhigen, sprach auch von den Zigeunern, von dem gehässigen Schlächter Refshund, der seinem Kollegen Peters den Kauf so mißgönnt haben sollte. „Nein, nein, weder der Schlächter noch die Zigeuner sind so schlecht. Ein anderer tat es, der sich vor irdischen Gerichten wohl in acht zu nehmen weiß!" sagte Ewald. Dabei blieb Ewald. Wen er meinte, das wollte er der Neugierigen nicht sagen. Als es Tag geworden war, da ging Ewald mit Hans über das Moor bis an die Grenze von Thorös Gebiet und sagte an einer kahlen Stelle, wo das Heidekraut ab gebrannt war: „Sieh hier diese Fußspuren, die sind von gestern abend. Sie kommen von der Mühle. So elegantes Schuhzeug trägt niemand hier. Wir gehen in Holzschuhen. Aber Thorö trägt Jagdstiefel, die ganz gewiß in diese Spuren passen. Er hat unsere Schweine vergiftet. O gebe Gott mir Kraft über mich selber!" — „Von Thorös Gnade hängt jetzt alles ab", das wußte Vater Lorenzen, wie er seinen besten Rock heraussuchte, den sogenannten „Gottestischrock", die Stiefel anzog und sich auf den Weg zur Mühle machte. — Es war um die Mittagsstunde. Das große, massive Gebäude mit dem blendend weißen Anstrich und dem Gerank von wildem Wein um die Veranda konnte wohl für ein Herrenhaus gelten. Entschieden war es das stattlichste der ganzen Gegend. Das schlichte, rot und weiß gestrichene, mit dem Strohdach da etwas weiter ab, neben der Wind mühle, das der Müller Riis früher bewohnte, schien Thorö viel zu einfach. Darum hatte er dieses bauen lassen, und das alte diente dem Obergeselle und einer Taglöhnerfamilie als Wohnung. — Wie nun Lorenzen, der den ganzen Weg tiefgebückt, weder nach rechts, nach links, noch aufwärts schauend, dahin geschritten war, die Augen aufhob, da blendete ihn die weiße Tünche des Herrenhauses, und das tiefrote Weinlaub um die Veranda schien ihm wieder wie Blut. Es flatterten ihm ein paar dieser roten Blätter ins vergrämte Gesicht. Er schlug danach, wie nach giftigen Insekten und sah ihnen wie ein Kind nach, als sie dann weiter flatterten über die Heide. Jetzt öffnet jemand die große, schwere Haustüre. Ein Geruch von Braten, wohl Entenbraten, strömt heraus. Lorenzen hat so etwas lange nicht gerochen. Eine noch jugendliche Frauensperson mit weißer Schürze und auf fallender Frisur, Thorös Wirtschafterin, erscheint und fragt mit scharfem Akzent: „Nun, was wollt Ihr! — Wollt Ihr den Herrn sprechen?" Ehe der Moorbauer in seiner langsamen Art seinem Kopfnicken noch Worte folgen lassen kann, ist die Türe schon wieder zugeschnappt, und zwar sehr energisch. Er hat noch verstanden: „Wir essen jetzt zu Mittag!" Da mußte er sich eben gedulden. Wie das dort sauste und brauste in den Aesten der Silberpappeln neben dem Hause! Die letzten fahlen Blätter riß der Sturm mit rauhem Hauch herunter, daß sie Lorenzens Füße umwirbelten. Auch von dem Weingerank löste sich Blatt auf Blatt. „Gerade wie mit mir ist das. Heut' reißt es alles herunter, heut' weht auch meine letzte Hoffnung mit den Blättern dahin, weit, weit fort", dachte er, und dabei tat er einen tiefen Seufzer. „Wunderbar genug, daß sie solange saßen. Wir hatten doch schon recht kalte Nächte und es ist der 2. Dezember." Zwei volle Stunden hatte er gewartet. Nun trat Thorö heraus, elegant gekleidet, wie immer, zog Glacehandschuhe au und blies den Rauch seiner Zigarre in die Luft. Er schaute so hoch, daß er Lorenzen erst bemerkte, als derselbe mit einem „Guten Tag, Herr!" an ihn herantrat. „Ah, Sie hier? — Na, bringen mir Zinsen, was?" O wie häßlich sah es bei diesen Worten in seinen Augen aus. Es spiegelte sich aller Unflat seines Herzens darin. — „Sie — wissen — noch nicht, Herr?" „Was denn? Reden Sie doch nicht immer, als wenn Sie einschlafen wollten, Lorenzen! Meine Zeit ist knapp!" — „Die Schweine sind tot, vergiftet. Ich kann die Zinsen nicht auftreiben und komme —" Eben hatte der Knecht, der den Mehlwagen fuhr, seinem Herrn alles haarklein berichtet. Dennoch stellte er sich, als wüßte er von nichts, zuckte die Achseln und näselte: „Kann mich nicht um jeden Quark kümmern! Also Ihr könnt nicht bezahlen. Na gut, da machen wir der Sache eben ein Ende! Daß ich Euch die paar Monate noch über Wasser gehalten, tat ich aus Menschlichkeit. Es noch länger zu tun, wäre Verrücktheit. War eben eine durch und durch ungesunde Existenz, die Ihr auf dem Moorhof führtet. Wo nichts ist, da hat sogar der Kaiser sein Recht verloren, vielmehr also noch der Moorkönig." Das widerliche Lachen nach diesem Witz, o, wie das Lorenzen beleidigte! Aber es schnürte ihm die Kehle zu, er fand keine Worte. — „Werde dann gleich heute — laut Urkunde kann ich das ja — meine Gespanne auf den Moorhof schicken und die Herrschaft antreten. Ihr seid trotz aller Dickköpfigkeit und mancher anderen Fehler noch nicht der Schlechteste, alter Torfkönig. Darum dürft Ihr bis zum Frühjahr, wenn ich mich nicht noch anders besinne, im alten Nest wohnen bleiben. Die Kleine ist ja ein sauberes Mädel und sehr tüchtig, sie mag auch bleiben. Aber Euer Junge, den will ich nicht da sehen. Der soll noch mal erst Manieren lernen, das Rückrat beugen, die Mütze vom Kopf reißen. Er ist jung und kräftig, findet leicht eine Stelle als Knecht, oder sonst was." — In Lorenzens verwittertem Gesicht zuckte es an allen Muskeln, die Lippen öffneten sich, aber Worte kamen nicht darüber. „Kann mich nicht länger aufhalten", schnarrte Thorö. „Muß nach der Stadt. Adieu, Lorenzen!" Der alte Mann stand noch immer vor dem weißgestrichenen Hause und sah den welken Blättern nach. Was wollte er nur noch? Wollte er warten, bis der Müller zurückkam? — „Da stehst du ja, Nachbar! Gott sei Dank, ich glaubte schon, du hättest , da wäre ein Unglück geschehen. Seit zwei Stunden erwarten wir dich." Der Riese vom Eichhof war es, der diese Worte sprach, nein, nicht sprach, posaute. „Nun, wie ist es? Wo steckt Thorö?" In Lorenzen kam Leben, er richtete sich auf und ergriff mit beiden Händen des Eichhofers mächtige Rechte, als wollte er sich festklammern an diesem Eichenstamm, daß der Sturm ihn nicht mit forttrieb . „Seine Gespanne kommen schon heute auf den Moorhof. Er ist von heute an der Herr, die Urkunde — die — Urkunde", keuchte der Moorbauer. „Dummes Zeug! Die Urkunde? — Hier, mit meinem Krückstock werde ich ihm eine Urkunde auf den Buckel schreiben, wenn er sich unterstehen sollte, den Moorhof zu betreten. Wir kämpfen bis auf den letzten Blutstropfen für unser Land, für die Scholle unserer Väter. Kein Feind soll uns die rauben, besonders kein solcher Schuft!" Ganz wie früher leuchteten bei diesen in noch dröhnenderem Ton ausgerufenen Worten des Eichhofers Augen. Der Zug von Krankheit, der seit der Verletzung nicht von seinem Gesicht gewischen, war in diesem Augenblick gänzlich fort. Auch stand der Riese wieder kerzengerade da, trutzig wie ein kampfesfroher Kämpe aus alter Germanenzeit. Eben wollte er fortfahren, da wurde ein Fenster geöffnet und die Frisur der Haushälterin tauchte hinter den Vor hängen auf. Eine hohe Fistelstimme keifte im selben Augenblick: „Was soll der Lärm hier vor unserem Hause? Freches Heidbauernvolk, schert Euch auf Eure Sandhöfe!" Ehe Hinrichsen etwas erwidern konnte — er hatte das treffende Wort schon auf der Zunge —, war der Kopf wieder verschwunden. So gingen sie denn beide, und des Freundes Wort waren Balsam in Lorenzens zerschlagenes, totwundes Herz. Ewald, Hans und Stine kamen ihnen entgegen, und Großmutter an Frau Ohlsens Arm humpelte hinterdrein. Auf allen Gesichtern die eine bange Frage: „Was hat Thorö gesagt?" — Jetzt wußte sie es. — So um die Vesperzeit kam tatsächlich ein Knecht mit einem Wagen voll Ackergerät den Mühlweg daher, um auf dem Moorhof aufzuräumen. Hinrichsen ging ihm entgegen, fuhr ihn derbe an und schickte ihn nach Hause. Er würde selber sogleich in der Mühle sein und mit seinem Herrn ein Wort deutsch reden, fügte er hinzu, sich auch sofort aufmachend. Aber das Herrenhaus schien gänzlich aus gestorben, alle drei Türen waren verschlossen. Kein Rüttcd und Pochen nützte. „Ha, das nutzt dir nichts, du schlauer Fuchs! M AI doch mal aus deinem Bau heraus!" murmelte der EichM * ärgerlich zurückwandernd. /»del Er vermutete ganz richtig, daß Thorö sich aus M" vor ihm eingeschlossen hatte. Wie er wieder auf den Moorhof kam und Stines allein da war — die andern ins Dorf —, erzählte, der Müller sich versteckt hätte, da beschwor sie ihn, doch' nicht zu versuchen, mit Gewalt etwas zu erreichen. Dad"! würde er rein gar nichts durchsetzen, sondern das UE noch größer machen, sich womöglich eine Klage kB Beleidigung oder Erpressung zuziehen. Sie wollte s/s einmal ihr Heil versuchen, wollte durch Bitten des hol" Mannes Herz erweichen, ihm alles genau schildern, wie^ lag, ihm sagen, wie sie alle an der Scholle hingen. Hinrichsen brummte etwas von nutzloser Mühe »A dummem Zeug vor sich hin, gab aber nach, denn er vor Stines Klugheit allen Respekt. > vZ Ewald mit durchdringendem Blick. V Li Man hatte alle guten Freunde in Arendrup aufges^ von denen vielleicht Hilfe zu erwarten war. Aber half. Frau Mathiesen, die Hans geradezu augefleht, HM Taler herauszugeben, er wollt Bürge sein, schwor hoch" heilig, vor dem 1. Februar nichts beschaffen zu können, An der Grenzscheide machte Ewald Halt, setzte einen großen Granitblock, stemmte die Ellenbogen au!.!^ Kniee und ließ das sorgenschwere Haupt auf die niedersinken. So saß er stumpfsinnig da, bis die DänE« hereinbrach und ein Frösteln seinen wetterfesten durchrieselte. Er hatte es vergesse», daß der Wints^ der Türe stand. Nun raffte er sich auf, stampfte no Füßen auf den Boden, schlug die Arme ein paarmal über die Brust zusammen, um sich zu wärmen und' dann weiter. Fertktzungd> sie nicht mit den Gericht in Konflikt geraten wollte. waren nun alles Lügen und dumme Ausreden. Die E konnte Lorenzens nicht leiden und mochte ihrem besten Ku»/ dem hochverehrten Herrn Thorö doch nicht entgegenarbe'/ Utzs Der gute Lehrer Holm hätte gern alles gegeben, nB bei der Seele hatte. Doch das waren, da er alles, er bei seinem überaus dürftigen Gehalt erspart, als HyP"/ an eines armen Freundes Hof angelegt, keine zehn Taler" Am nächsten Vormittag hatte Thorö Stine Lom gnädig Audienz gewährt, nachdem er zuvor an HinE geschrieben, daß er ihn wegen seines Betragens verklagen vE Ewald stand hinter einem Wachholderbusch auf deE und erwartete die Rückkehr seiner Schwester laut poche^ Sie mochte dem Bruder nicht ins Auge schauen- / Körper bebte, und ihre Hände suchten nach einem Ha^j „Er ist ein Scheusal, er ist kein Mensch", verBß^ nur hervorzustoßen. « - „Sprich deutlich, was hat er dir getan, Stine? V hat dich beleidigt!" ? Da richtete sie sich stolz auf, warf den schönen M U hintenüber, wie es Hermine zu tuu pflegte, und erwid?M „Es verlohnt sich nicht der Mühe, ein Wort du/H. zu verlieren. Wer einen so niedrigen Charakter had kann mich nicht beleidigen!" „So hast du also nichts ausgerichtet?" ' „Nein, der Preis, um den er uns vielleicht eine l frist gewährt hätte, war unbezahlbar für mich, denn es »j meine Ehre. — Nun frage nicht weiter. Ins Gesicbt , ich es ihm gesagt, daß er ein Lump ist uud darauf er mich verklagen. Dann bekam er Furcht und wollls-!, . 8» M RWch MW beim Streichen mit meinen schnelltrocknenden, klebfreie»' hochgiänzenüen BwnsleinlMfaM Bohnerwachs, M. Parkettwachs und Huhbodenöl. NM KM - W AB Fernsprecher 320. wollen. Doch ihren Bitten gab er schließlich nach. Nun kommt sie mit beflügelten Schritten den MooA herauf. Sie ahnt nicht, daß Ewald ganz in der W darum fährt sie erschreckt zusammen, wie er jetzt hervor^ Dunkelrot glüht ihr Gesicht, und Entrüstung, beleih Stolz, Empörung sind darauf nur zu deutlich zu lese»'.j „Was hat er dir getan, hat er dich beleidigt?" ' Schein erwecken, als wäre alles nur Scherz gewesen. Ä so ein Großstadtaffe wohl von uns Bauersleuten deU Ewald sah ganz bleich aus, sogar aus den Lippe» I. alles Blut gewichen. Stine tat es leid, daß sie gleich / so frei herausgesagt. Wäre ihre Erregung nicht groß gewesen, so würde sie Ewald ganz gewiß den M verhalt in etwas milderer Weise dargestellt haben- / sie ihm da jetzt noch sagte, schien er garnicht zu hör^ schritt er neben ihr her. „Ich muß noch einmal zu Holms gehen", plötzlich stehen bleibend. Ich versprach es ihnen Er will mit mir beraten, was wir jetzt anfangen Dieses Vorhaben konnte Stine nur billigen. Sie ja, welchen Eiufluß die Lehrerfamilie auf ihren ausübte uud wie verständig Holms Ratschläge zu "' """ '