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Ernst Schaale und Zrau s, im Mai 1913. MMTMMMMMMZWMTMMWKMWMU Für die uns anläßlich unserer Silberhochzeit so zahlreich dar- gebrachten Ehrungen und Geschenke sagen wir allen Freunden und Bekannten hierdurch unsern herzlichsten Dank. Besonderen Dank lM dem Gesangverein „Fröhlichkeit" für das uns am Vorabend dar- A» gebrachte Ständchen. Hermann Gerstenberger und Zrau Rabenstein, im Mai 1913. Für die uns anläßlich unserer Silber-Hochzeit dargebrachten überaus vielm Ehrungen und Geschenke sagen wir hierdurch allen unsern herzlichsten Dank. kur äie uns so rukIrLiok ru^e^an^enen Beweise autrioktiAer /rnteilnukme anlässlick äes Ikinsctiei6ens unseres geliebten Outten, Vaters, 3ckwie§er- unä Oross- vaters, äes MI DM MUD WM Okerlekrer i. B. suZen wir, 6a es uns unmoAiick ist, 6ies bei zeäem einreinen ru tun, nur kieräurek allen Nitiublenben unseren Zanr verbinblicben Dank. kiuoa Alster §eb. Lobstein. sodann«« noä Drau äokauoe geb. IsnneberMr nebst Lukelsoku. 3ie§mar, Okemnitr, am 30. Nai 1913. Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben Entschlafenen, des Privatmanns Kurl Anguß Friedrich Weiß Veteran von 1866 und 1870 sagen wir hierdurch für die vielen Beweise der Teilnahme unseren innigsten Dank. Ganz besonderen Dank seinen lieben Kameraden und Mitkämpfern von der 6. Kompanie aus Chemnitz, dem Veteranen- Verein von Grüna und Amgegend, sowie dem Militärverein zu Reichenbrand. Dank den lieben Hausbewohnern, Freunden, Bekannten und Verwandten, Herrn Pfarrer Rein für die erhebenden Worte am Grabe, sowie Herrn Kantor Krauße für den Gesang. Dir aber, lieber Entschlafener, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Reichenbrand und Lößnitz, am 28. Mai 1913. Die trauernden Hinterbliebenen. Dank. Mr die liebevolle große Anteilnahme beim Hinscheiden meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Schwieger- und Großvaters, Stmmpfwtrkermeister sagen wir allen Freunden, Verwandten, Nachbam und Bekannten herzlichen Dank. Innigen Dank allen denen, welche uns in den letzten schweren Tagen durch Rat und Tat so hilfreich zur Seite standen. Vielen Dank der Schwester Marie für ihre Bemühungen am Krankenbett des lieben Heimgegangenen und Herrn Pfarrer Weidauer für die trostreichen Worte am Sarge. Dir aber, teurer Entschlafener, rufen wir ein „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Rabenstein, Chemnitz, Siegmar, den 26. Mat 1913. ZiuKuete verw. rürk und LinSer. Ein flotter Spuler, « - einige Fingerflrilkerinnen finden sofort Beschäftigung bei ggsx Uvnm. Uokmsnn, Rabenstein. PIsksnnnsn, I.sg«rinn«n, kepsssieeeeinnen, rusckneicksnnnsn werden angenommen, auch wird Ware außer Haus gegeben. Union Oürrsrkmikii, Siegmar, Rosmarinstraße 18. Hespreä Son Louxous-DirääsurlA. ^°iu frei Xreäke in iLnienäer DecknunK Drovisioustreie Zckeck-Xouten. Lontrolie unä Versickerung verloskarer Düekten. ^.n- unä Verkant, Leleikung unä Verwaltung von AVertxapieren. Diskontierung unä Din^iekung von AVeckseln. HkMM »Ml! 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