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>rv. heb iS kV Ne !k ist bereit, demütig um Verzeihung zu bitten, weil sic spät eingesehen hat, welch' tiefen Schmerz sie ihrem M W damals bereitet hatte. — Aber als echte Soldatento« ist ihr Feigheit stets zuwider gewesen, und so findet sie n" jetzt den Mut, zu dem für eine Dame etwas absonderlm I Schritt. Fortsetzung folg^ 12er MmUm, Empfehle: itbk ei ^rt x htzr k U' Jahren gesagt hätte; — sie, die Stolze, Vielgefeierte, nie von ihrem Piedestal nur einen Zoll breit gewichen kauft Friseur lVodor, Reichenbrand. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rabenstein vom 8. bis 15. Mai 1913. Geburten: Dem Schlosser Fritz Otto Löwe 1 Sohn. Aufgebote: Der Handschuhstricker Walther Heinrich Steiner mit Magdalene Käthchen Heusinger, beide wohnhaft in Rabenstein. l2er AWN-Shillmaslhme mit 2 Fadenführem verkauft r. rvlolauü, Reichenbrand. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rottluff vom 9. Mai bis 15. Mai 1913. Geburten: Dem Anstaltspfleger Friedrich Earl Adolf Knauer 1 Sohn. Eheschließungen: Der Gutzputzer Emil Alwin Schmieder mit Lina Martha Nier, beide in Rottluff. Eine 1- oder tb'^männ. Bettstelle, sowie eine 2teilige Kochmaschine sind billig zu verkaufen bei Otto Lüklor, Neichenbrand, Weststrage 20. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Reicheubrand vom 10. bis 16. Mal 1913. Geburten: Dem Fabrikexpedient Karl Richard Arnold 1 Sohn; dem Strickereiinhaber Ernst Albert Schneiderheinze 1 Sohn.- Aufgebote: Der Fabrikarbeiter Georg Willi Arnold mit Frieda Elara Metzner, beide wohnhaft in Reichenbrand. Sterbefalle: Die Strumpfwirkers-Ehefrau Ida Pauline Siegert geb. Neef, 66 Fahre alt; der Rundstuhlarbeiter Albrecht Bruno Müller, 47 Fahre alt. Wie im Vorjahre, so soll auch in diesem Fahre im Bezirke der Amtshauptmannschast Chemnitz der Geburtstag Seiner Majestät des Königs durch Veranstaltung eines Festmahls gefeiert werden. Das Festmahl soll Freitag, den 23. Mai 1913, nachmittags 5 Uhr, in der „Pelzmühle" in Rabenstein stattfinden. An ihm werden sich die Bezirksbehörden, die Behörden im Bezirke und die Mitglieder der Bezirksvertretungen beteiligen. Alle vaterländisch ge sinnten Bezirkseingesessenen sind bei dem Festmahle willkommen. Anmeldungen werden bis zum 20. Mai in der Kanzlei der Königlichen Amtshauptmannschast Chemnitz entgegengenommen. allein beim takle ä'ftote und hat Muse, sich alle FreM genau zu betrachten. — Plötzlich haftet ihr Blick an Männererscheinung und sie bedarf ihrer ganzen Sel« beherrschung, um nicht einen lauten Schrei auszuM Sie fühlt, wie sie erblaßt, sie ballt krampfhaft ihre Servic zusammen und der Bissen bleibt ihr buchstäblich im W stecken. Sie wagt ihren Augen kaum zu trauen und aber saß wie geistesabwesend zwischen den Betten der gelte Toten und keine Träne erleichterte ihren Schmerz, war wie versteinert, und wie aus Marmor gemeißelt erst auch ihr Gesicht. — Dieser schwere Schicksalsschlag k die lebenslustige Frau zu plötzlich getroffen. Erst als an den Gräbern der von ihr so heißgeliebten Toten st« kamen die erlösenden Tränen und ihre vorher beängstig« Ruhe verwandelte sich plötzlich in rasenden Schmerz. Gewalts mußte sie von dem Friedhof entfernt werden und kraft brach sie bald darauf zusammen. — Eine schwere Nervenkrise war die Folge dieser furchtbc Erregung und lange Zeit schwebte sie ernstlich in Ges Als sie dann endlich von dem Krankenlager erstand, sie innerlich und äußerlich eine Andere geworden. — i die lebhafte Frau früher gekannt hatte, fand nur noch ei geringen Bruchteil von ihr vor; ihr Gesicht trug den Sten bittren Schmerzes und war beängstigend zart geworden. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. Am Trinitatisfeste den 18. Mai 1913 Vorm. Vs9 Uhr Predigt gottesdienst. Vorm. 11 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Fugend. Montag Abend 8 Uhr Fungfrauenverein bei der Schwester. Dienstag Nachm. 2 Uhr Großmütterchenverein. Mittwoch Nachm. 2 Uhr Kinderschule in Siegmar. Parochie Rabenstein Trinitatissonntag: 9 Uhr Predigtgottesdienst; 11 Uhr Christen lehre für Jünglinge. — Eoang. Jünglingsverein: Nachm. 3 Uhr große Werbeversammlung in Chemnitz, Reformschule, Schlotzstraße 3. Vortrag des Nationalsekretärs van den Bruck. Dienstag, den 20. Mai, vorm- V2II Uhr in Miramar Diöcesan- versammlung. Mittwoch, den 21. Mai, eoang. Fungfrauenverein im Pfarrhause. ra ist es so; aus Tausenden hätte sie ihn wiedererkannt, tkP»i^ dem sein Haar schon leicht ergraut, seine Gestalt Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Neustadt vom 8. bis 15. Mai 1913. Sterbefalle: Paul Herbert Weiß, 1 Monat, 17 Tage alt. Leonore. Novelle von Gertrud v. F. (Fortsetzung). An einem Vormittag, es war ein Sonntag hell und klar, warf er sich in Wichs, besorgte ein Bukett blutroter Rosen, sandte seinen Burschen damit zu Frau v. Lochowo und wenige Minuten später stand er selbst im Empfangszimmer der jungen Frau. — Ganz in Weiß gekleidet, eine Rose von ihm an der Brust, erschien sie mit glückverheißendem Lächeln, ihn freundlich, aber doch etwas befangen willkommen heißend. „Gnädige Frau, vieler Worte bedarf es wohl nicht um Ihnen meine Liebe auszusprechen, ich könnte meine Gefühle doch auch nur schwer in Worte fassen, aber ich hoffe und ich weiß es, daß ich nicht vergeblich bitte, Leonore, werden Sie die Meine. Alles Glück und alle Schätze der Welt, die ich dir zu bieten vermag, will ich über dich ausschütten und ich wünschte nur, ich hätte des Knaben Wunderhorn, was nie versagt, um dir, Geliebte, ein Leben voller Sonnen schein an meiner Seite bieten zu können." — Sie hatte mit gesenktem Köpfchen zugehört und seine Worte klangen ihr wie Sphärenmusik in den Ohren. So erwiderte sie auch nommen, die sie sich wegen ihrer noch immer schwaW Gesundheit nicht zumuten kann. — Sie sitzt infolgede^ Ei« feiner Sitz- u. Liegend billig zu verkaufen Siegmar, Hofer Str. 1611 (Schütze^H v Gartenlaube zu verkaufen H Siegmar, RosmarinstratzeH geworden ist. Aber die treuen blauen Augen sind dieseWkc geblieben, sie blicken noch genau so gütig wie vor nun 10 Jahren. — Ach, wenn sie hätte zu ihm gehen Eine unbeschreibliche Angst bemächtigt sich ihrer plötzW wie, wenn er schon heute weiterreiste, nur als ToNM Sitzung des Gemeinderates zu Reichenbrand vom 9. Mai 1913. 1. Ls wird Kenntnis genommen: s) daß für die Unterhaltung des Kaßberg-, Wiesen-, Dorf- und Unritzbaches die Gründung einer Genossenschaft vor sich gegangen ist; 0) von dem Protokoll der Königlichen Amtshauptmannschast Chemnitz über die Verpflichtung des Sparkassenkontrolleurs Leistner als Protokollant. 2. Wertzuwachssteuersache Schulgemeinde — pol. Gemeinde. Der Gemeinderat macht die von dem Schulvorstand gemachten Angaben zu den seinigen. 3. In zwei Reklamationen gegen die Gemeindeabgaben erfolgt entsprechende Beschlußfassung. 4. Ein Gesuch um Erlaß der Besitzwechselabgaben wird nicht berücksichtigt. 5. In Armensachen wird ein Gesuch um Gewährung öffentlicher Armenunterstützung bewilligt. 6. Aus Anlaß der Feier des 50jährigen Bestehens der hiesigen freiwilligen Feuerwehr verwilligt der Gemeinderat einen Betrag zur Errichtung einer Stiftung, deren Zinsen an verdiente Feuerwehrleute verteilt werden sollen. 7. In einer Bausache wird die erforderliche Ausnahmebewilligung nicht befürwortet. 8. Wegen Beschaffung der Sitzgelegenheit für die öffentlichen Sitzungen erfolgt die Vergebung der erforderlichen Arbeiten. 9. Das Gesuch des Hausbesitzervereins um Herabsetzung des Zinsfußes für hiesige Hypotheken wird abgelehnt. 10. Schätzung Zugezogener. nur, „0 Viktor, du machst mich ja schon über alles glücklich, wenn ich nur mit dir vereint weiterleben darf." — Stürmisch zieht er sie in seine Arme und heiße Küsse besiegeln ihren Schwur. — Sie malten sich bald darauf die Zukunft so rosig wie möglich aus; selbstverständlich mußte ihre Verlobung ihr vollständiges Geheimnis bleiben, „aber ich hätte es so nicht länger ausgehalten, Geliebte", gestand er ihr „und ich habe schon vorige Woche mein Versetzungsgesuch eingereicht, ich hätte nicht länger mehr in deiner Nähe leben können, wenn ich nicht Tollheiten begehen wollte. — Bin ich dann von hier weg, ziehst du einfach auch hier fort und somit entgehen wir auch für's erste dem unnötigen Gerede der Leute." — Für -die Beiden kam nun eine herrliche Zeit, ihr Geheimnis gab der ganzen Sache einen unendlichen Reiz und bald war auch die Zeit gekommen, da Viktor seine Lore glückstrahlend in ihr kleines Reich einsührte, als Hochzeitsgabe ihr ein prächtiges Auto präsentierend. „Brillanten hast du genug, Geliebte, und wozu eine Perle noch mit Brillanten schmücken;" sagte er galant, „ich hoffte, dir hiermit einen sehnlichen Wunsch zu erfüllen." „Wie gut du bist, Viktor, das hätte ich mir doch nie im Ernste zu wünschen gewagt." Sie mußte unwillkürlich an Ludwig zurückdeuken, wenn sie sich da etwas gewünscht hatte — Aber freilich, der Rittmeister besaß selbst ein großes Vermögen, welches er zum Teil von seinen Eltern und teils von einem Onkel geerbt hatte, er konnte sich solche „Kleinigkeiten" leisten. — Leonorens Leben war jetzt ganz nach ihrem Geschmack und sie blühte förmlich auf an der Seite ihres Gatten, welcher sie unaus gesetzt mit Aufmerksamkeiten umgab. Nur eins hatte sich gewaltig geändert — während sich ihr erster Gatte freute, wenn sie von der Herrenwelt umschwärmt wurde, litt es Viktor keineswegs. Er konnte ordentlich ungemütlich werden und geriet in eine derartig gereizte Stimmung, daß sie sich wohlweislich davor hütete. — Gleich nach der ersten Gesell schaft, die sie gaben, hatte er sie darüber ernstlich zur Rede gestellt; „Lore, wenn du mich wahrhaft liebst, laß um Gottes Willen diese koketten Blicke, sonst — ich stehe für nichts." Unheimlich düster hatten seine Augen dabei auf ihr geruht; den Blick vergaß sie nie. — Und kokett hatte er sie genannt! — Sie hatte aufbrausen wollen, aber als sie in seine, vor dämonischer Leidenschaft funkelnden Augen sah, war sie verstummt. Ja, sie hatte es sogar über sich vermocht, ihn um Verzeihung zu bitten; nie in ihrem Leben hatte sie bis dahin nachgegeben, — aber sie war reichlich dafür belohnt worden. Was ihr Mann an Zärtlichkeiten nur erfinden konnte, war ihm für sie gerade nur gut genug." Wenn es möglich gewesen wäre, das Glück der Beiden noch zu vergrößern, wäre es an dem Tage geschehen, da Viktor an dem Bettchen stand, in welchem, kaum zu erkennen vor lauter Spitzen, ein winziges, schreiendes, zappelndes Etwas lag. — Ein Junge, Lore, ein Junge! hatte er dabei immer jubelnd ausgerufen. Fünf Jahre sind seit dem Tage vergangen. — Heute hat klein Viktor, Vaters ganzes Ebenbild, Geburtstag und der lebhafte kleine Mann wünscht sich weiter nichts als: „Papa, Auto fahren!" — Und der Papa erfüllt pflicht schuldigst die Bitte und fährt mit seinem Sohne. — Leonore klagte über Kopfschmerzen und blieb deshalb zu Hause, wiewohl sie zu gern bei der ersten Fahrt ihres Jungen dabei gewesen wäre. — Erwartungsvoll steht sie nun vor der Tür, um ihren Liebling zu empfangen. Doch Minute um Minute vergeht, ohne daß das Auto in der Ferne auf taucht. Sie kennt doch die Pünktlichkeit ihres Gatten und eine furchtbare Augst bemächtigt sich ihrer. Endlich, nach einer qualvollen Stunde hält der Chauffeur vor dem Hause. Aber in langsamem Tempo und gar nicht wie sonst kommt er an und das Auto zu! — Um Gottes Willen, ein Un glück! — Hastig stürzt sie hinaus. „Franz, um Gottes Barmherzigkeit Willen, sagen Sie schnell, was ist geschehen?" — „Gnädige Frau, der Arzt ist gleich mit, aber beruhigen Sie sich, es ist nicht so schlimm." — Jetzt erst bemerkt sie den Doktor, der zunächst den Kleinen aus dem Wagen hebt. — „Einen Schlüsselbeinbruch konnte ich schon feststellen, gnädige Frau", sagte der Arzt, „nur scheint der Kleine auch noch andere Verletzungen davongetragen zu haben. Er ist bewußtlos, wie auch Ihr Gatte." Mehr hörte Leonore nicht, eine tiefe Ohnmacht hielt sie umfangen. Als sie wieder zu sich kam, war der Kleine wieder bei Bewußtsein und schrie jämmerlich. Er hatte noch ein Bein gebrochen und mehrere Quetschungen am Körper. Aufschluchzend kniet die arme Frau an seinem Bettchen nieder. Dann rafft sie sich mit Gewalt auf, „wie geht es meinem Mann", fragt sie stockend den Arzt. „Gnädige Frau, Ihr Gatte scheint eine Gehirn-Erschütterung davongetragen zu haben, wenn Sie wünschen, bleibe ich die Nacht bei Ihnen." Der gute Doktor befürchtet das Schlimmste. — Und er hatte sich leider nicht getäuscht, am andern Morgen war das Leben aus dem Körper des noch vor Stunden kraftstrotzenden, lebensprühenden Mannes entflohen und auch der kleine Viktor erlag noch am selben Tage seinen gräßlichen Schmerzen. — Leonore Geübte kvsvtLvninnvn, Ißakeninnvn, kutstolleninnen Spulerinnen, ArielM für IMornEoIsinkn, MüedM Kr leielitk ffsnäarbeitell sucht sofort bei höchsten Löhnen Mteläkiikelik IiMtMnlsIM, System Stoll, im besten Zustand befindl., zu verkaufen, sowie eine U/2l » MdMickmM. mit 2 Fadenführern. Anfragen unter 0. v. 40 in die Exped. dieses Blattes erbeten. nicht erkannt. — l > Wie erlöst atmet sie auf, als endlich die Tafel aufgeho" M Interlaken passierte? — Sie sucht ihn mit ihrem förmlich zu hypnotisieren, aber als sie endlich dem begegnet, irrt er an ihr achtlos vorüber; — er hat Ein Fahrrad ist zu verkaufen. Svduvlävr, Bäckerei, Rabenstein. Ruhe pflegend jedes auf seinem Zimmer; sie kann da 1 besten ungesehen zu ihm gelangen. — Wer ihr das " W viele Nächte hatte sie schon schlaflos im Bett gelegen! ' „Du hättest Viktor nicht heiraten dürfen", sagte sie sich D immer wieder, der Tod der Beiden ist die gerechte Stn M für deine Sünde. Eine Frau, die ihrem Manne treu! W das Wort bricht, hat ihr Glück für immer auf Erden 0 wirkt." Ein einziger heißer, nie ausgesprochener WH W erfüllt nur noch ihr ganzes Sein und gibt ihr noch V ," und Halt im Leben. Ihren Ludwig noch mal sehen, i um Verzeihung bitten, das ist alles was sie, die Anspraü volle, im Leben noch begehrt. „Ach, jetzt in seine tre« Augen blicken dürfen, bei ihm sich Trost holen, wäre köstlich." — Daß er ihr nicht zürnt, weiß sie ja, sie v' aber auch, daß sich ihr Wunsch nicht erfüllen kann; sieh^ Bis zu 50°/« können Sie sparen an Ihren Ausgaben^ Kleidung, wenn Sie dauerhafte, elegante Stoffe direkt vom kanten beziehen. I Schwetasch-Stoffe sind elegant, modern und dabei außerorvewl durabel. Aus taufenden von Anerkennungen ersehen wir, daß! ihres billigen Preises wegen, aber auch in ihrer Qualität, Hastigkeit, in ihrem guten Sitz und im vornehmen Aussehest A anderen bevorzugt werden. Die heutige Zeitungsbeilage enthält l Nähere. er in Amerika! — Drei Jahre sind seitdem wieder in's Land gegaB M Leonore befindet sich in Interlaken; Hauptmann v. Lin! haben sie aufgefordert, mit ihnen nach dort zu kommen sie hat gern eingewilligt. Mit der Frau Hauptmann! I sie sich eng befreundet und die großartige Natur ist W auf sie nicht ohne Einfluß geblieben. Etwas von ihrer M Elastizität scheint wieder über sie zu kommen und del langumflorte Blick ihrer braunen Augen ist wieder W de und heiterer geworden. Heute haben Hauptmanns eine größere Alpentour mE^ii von M sie!» de! KMs ßestm «loB! Ä-^ZZs-r aZ/rsZen re-ra! "M A--r Mitunter konnte sie stundenlang im Stuhle sitzen, ohne zu rühren und eine große Apathie hatte sich ihrer bemächt M oder sie lief fortwährend im Zimmer auf und ab und selb M quälerische Gedanken ließen sie nicht zur Ruhe kommen. E I MMWlW, Badewannen, Wringmaschinen und Ersatzwalzen mit Sjähriger Garantie, Metallfaden-Lampen vom Lungwitzer Werk bei Ilmtauschvergütung. Teilzahlung gern gestattet. ULdin HiLSin, Rottluff. wird und so schnell wie möglich ergreift sie das Fremdes und endlich findet sie seinen Namen. Baron v. Loch^ y, Hotel zur Jungfrau. Also unter einem Dache wohnen tNi« ahnungslos seit gestern zusammen! — Sie beschließt,! ihm zu gehen, und zwar gleich. Nach dem Esten liegt oM bei der Hitze alles in tiefem Schlaf oder wenigstens