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geb. Straßner. Rabenstein, im November 1912. IW Für die uns anläßlich unserer Vermählung so zahlreich dar gebrachten Ehrungen und Geschenke sagen wir hierdurch allen unsern herzlichsten Dank. Besonders danken wir dem Gesangverein „Doppel quartett für die erhebenden Gesänge in der Kirche. Willy Matthes und Kau >1 Für die uns anläßlich unserer Silberhochzeit dargebrachten Glückwünsche und Geschenke sagen wir allen unsern herzlichsten Dank. Ganz besonders dankm wir dem geehrten Gesangverein „Fröhlichkeit" für das uns dargebrachte Ständchen. Anton Lohse und Kau Rottluff, im November 1912. steickenbranä, äen y. dlovember 1912. für äie uns anläklick unserer Lilberkocbrest ciarAebrackten Qlückvvünscke unä Oeseksnke saZen veir allen unsern kerrlicksten Dank. 6anr besonders stanken wir Herrn kkrtkur Peter unä fron, pelrmükle, kür das scböne Qesckenk. iierrliclien Dank such clem lVlänner§essnAverein pelckenbranä kür äas clar^edracbte Ltänäcben, sowie allen Verwandten uncl öekannten kür ilire Oratulationen. Lretsollllviüer umi I r-iu. Dank. Zurückgekehrt vom Grabe meiner lieben, unvergeßlichen Mutter, unserer guten Schwieger-, Groß- und Argroßmutter, Tante und Schwägerin, drängt es uns, allen Verwandten und Bekannten für den reichen Blumenschmuck und das Geleit zur letzten Ruhestätte herzlich zu danken. Innigen Dank auch der Schwester Marie für ihre Besuche und liebevolle Pflege am Krankenlager der lieben Heim gegangenen und Herrn Pastor Gebhardt für seine tröstenden Worte am Grabe. Dir aber, liebe Mutter, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Rabenstein, Antonstr. 6, den 8. November 1912. Die trauernde Familie rrttmsobo nebst übrigen Hinterbliebenen. Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben Sohnes Kurt Bruno Lange drängt es uns, allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die liebevolle Teilnahme unsern herzlichsten Dank auszusprechen. Be sonderen Dank unserem Hauswirt Herrn Ernst Werner, sowie den Hausbewohnern für die liebevolle Aufopferung. Ferner danken wir Herrn Pfarrer Rein für die trostreichen Worte am Grabe. Reichenbrand, den 3. November 1912. Die tieftrauernden Eltern Lruuo I-aux« anä nebst übrigen Hinterbliebenen. Kurz war Dein Leben, groß Dein Schmerz, Nun schlummre sanft, Du gutes Herz. Für meinen Fabrikbetrieb suche bei höchsten Akkordlöhnen flotte Sssetrsrinnsn, Usksrinnsn, w jüngere Mädchen sm leichte Handarbeiten. Leong Niebel, Süogmsn, Trikotagenfabrik. 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