Volltext Seite (XML)
tluss ^age ichen 8Mge zu Nr. 41 des Wochenblattes für Neichenbranb, Aegm^ NtOkt, Nabenstein unb MW Sonnabend den 12. Oktober 1912. wird Kels' nnt- >eite» n mits> l bis mlb- vo» ater- abab erial tags t fü- !onw und iber- andel rfen, l nii> fenen vl>l> ingc" aufs- cka»i a del Aden engen age» selben verbl' nsti^" ctcn »' in Utz Möltete Uche ^sbsrtrsn-kmukion Naturell geröstet, von höchstem Wohlgeschmack. Marke Scott 3,— Wk. Dorschkopf 2,— Mk. Sonnenrose 1,60 Mk. per r/i Fl. Nne -drau Strickhandschuhe . zum Abketteln werden ausgegeben ^^ehltstch zumWaschen und Scheuern, -- AMWllM-e empfiehlt billigst HLax Hätlnel Rabenstein. Garantiert reinen Bienenhonig. Emser und Sodner Pastillen in Schtl. 66 u. 86 Pf. und ausgewogen. Echt bahr. Malz. Fenchelhonig. Schwarzen Johannisbeersaft. Betonung sagen, er ist auch aus vollständig deutschem Material, mit deutschen Kräften und mit deutschen Maschinen hergestellt. Be sonderen Anteil an dem Gelingen der glänzenden und schwierigen Flüge über Land und Meer der Viktoria Luise hat unser Sachsen land dadurch, daß die graste Ballonhülle aus feinster Goldschläger haut, die noch 18 kleinere Vallonets in sich schließt, auf Afrana- Nähmaschinen der Firma Biesolt L Locke, Meitzner Nähmaschinen- Fabrik, Meißen, genäht wurde. Daß hierzu nur sicherst und sauber nähende Maschinen Verwendung finden können, leuchtet ohne weiteres ein, und die Tatsache, daß die Zeppelin-Baugesellschaft in Friedrichs hafen allein Iv Astana-Nähmaschinen für ihre Zwecke ständig in Betrieb hält, kann gewiß nur als Empfehlung unserer heimischen Industrie und für die Meißner Nähmaschinen-Fabrik im besonderen gelten. Alleinverkauf bei Rich. Albrecht, Chemnitz, Bismarckstr. 1. Vertreter: Max Schubert, Siegmar, Friedrich-August-Stratze 26. Aufwartung. Zu erfahren in Kolbs ^rrengeschäst Siegmar. für die Fabrik sucht Vk. friellemann, Neustadt. kullolk Vüttvken, Gärtner, Siegmar, Eckstraße 1. Sie sieht zu ihm auf, er fühlt, wie ihm das Blut heiß die Wangen steigt unter ihrem Blick. „Ich möchte heimfahren, besorge bitte das Nötige." „Mein Mann muß morgen früh schon sehr zeitig zum „Ich bin heute abend viel zu müde, Mama, morgen werde ich dir alles berichten. Geh doch zur Ruhe, meinet wegen hättest du deine Nachtruhe nicht verkürzen brauchen. Gute Nacht, Mama! Schlaf wohl!" Frau von Hartenfels stöhnt. „Ich habe keine Tochter mehr seit jenem unseligen Tage! O, Herr Gott, was tat ich, daß du mich so entsetzlich strafst!" Sie schlägt die Hände vors Gesicht und sinkt vor ihrem Bette nieder. Ob sie wohl an ein stilles, blasses Jünglings antlitz denkt, an den kaum den Knabenjahren entwachsenen Bruder ihres Mannes, dem sie einst auch alles genommen, als er entgegen der Traditionen des aristokratischen Hauses, entgegen ihrem eigenen, adelsstolzen Hochmut eine bürgerliche Existenz sich gründete? Der breite Schloßgraben im Volksgarten, der sich in großem Bogen um das kleine im mittelalterlichen Stil er baute Schlößchen hinzieht, ist von einer dicken Eiskruste überzogen. Auf den silbernen Fluten, auf deuen im Sommer stolze, weiße Schwäne ihre Kreise ziehen, gleitet jetzt eine lachende und schwatzende Menschenmenge einher, nach den frohen Weisen, die von der Militärkapelle hervorgezaubert werden. Am Ufer hat eine Menge Schaulustiger sich ein- gefunden, denn das Betreten der spiegelglatten Fläche ist nur für die Angehörigen der „oberen Zehntausend", nur die Creme der Neustadter Gesellschaft. Am Ufer sind große Zelte aufgestellt, in denen Punsch und Glühweih feilgeboten wird. Es ist ein köstlicher Wintertag. Glitzerndes Sonnengold ergießt sich über die bereiften Neste und Zweige der alten Bäume, daß sie aussehen, als habe eine liebevolle Fee sie mit einer ganzen Ladung Demantstaub überschüttet. Eben kommen zwei Offiziere, die Schlittschuhe über den Arm gehängt, durch die verschneiten Wege des Gartens. „Sieh nur dort einmal die kleine Hartenfels wieder", nimmt der ältere der beiden Offiziere das Wort. „Das Mädel hat Schick, das muß selbst der Neid ihr lassen. Wie elegant sie das schlichte blaue Tuchkostüm zu tragen weiß, — wie eine Prinzessin sieht sie aus! Was sie aber nur an dem kleinen Krauthausen finden mag, sieh nur, wie er sie wieder umschwärmt." „Was sie an ihm findet?" Udo von Stetten streicht langsam seinen blonden Schnurrbart. „Nichts findet sie an ihm, davon sei überzeugt. Sie ist ein viel zu gescheidtes Ding, als daß ein Mensch wie Krauthausen ihr imponieren könnte. Aber flirten muß sie, sich ein wenig die Kur schneiden lassen, und da ist ihr eben jedes Mittel recht." „Dummes Mädel! Bei ihrer Schönheit, ihrem Esprit wäre es ihr doch ein Leichtes, ihr Glück zu machen." „Ja, mein lieber Pauli, was verstehst du denn eigentlich unter Glück? Es kommt noch sehr darauf an, ob Loni von Hartenfels das Glück, das du ihr zudiktierst, so freudig aufnehmen würde." „Ach, dummes Zeug, eine reiche Heirat ist heutzutage das Ziel aller weiblichen Herzenswünsche." „So? Du mußt es ja wissen. Aber ich sage dir, dann macht die Hartenfels eine Ausnahme. Aha, siehst du wohl, wie kühl sie den reichen Brunkert wieder abfallen läßt? Es ist offenbar, sie wittert, daß ihm die Geschichte ernst ist und das will sie nicht. Nur flirten, spielen, lachen will sie, als wenn der Tanz des Lebens nur ein Glückstanz wäre." „Da, siehst du, dahinten tauchen auch Karlshagen und seine Frau auf. Schockschwerenot, ist doch ein hübsches Weib in ihrem pelzverbrämten Samtkostüm; daneben ver schwindet die kleine Edith Brunkert ganz." „Ja, nur Loni Hartenfels kann sich mit ihr messen, das scheint Karlshagen wohl auch zu finden. Sieh nur, welche Mühe er sich gibt, in ihre Nähe zu gelangen. Sie sollen alte Jugendbekannte gewesen sein." „Müßt ihr hier vielleicht Schildwache stehen, oder werdet ihr für die Damenmusterung bezahlt, daß ihr so fleißig bei der Arbeit seid?" „Ah, du, Dernburg! Na, wir haben nur einen kleinen Plausch gemacht, aber kommt, wir wollen uns auch beteiligen, das macht die steifen Glieder gelenkig." „Nanu, das tut ein steifer Grog wohl auch", lacht der zuletzt Hinzugekommene, indem er in einem der Zelte ver schwindet. Karlshagen gibt sich heute vergebliche Mühe, in Lonis Nähe zu kommen; kaum vor seinen Blicken aufgetaucht, verschwindet sie schon wieder. Aergerlich wirft er die Schlittschuhe fort und gesellt sich einigen Kameraden zu, die hinter einer dampfenden Punschbowle sitzen. „Ei, sieh da, Karlshagen! Hast heute kein Glück! Deine dunkellockige Jugendfreundin ist anderweitig beschlag nahmt", hänselt ein spindeldürrer Offizier in unverkennbarer Schadenfreude. Fortsetzung folgt. Dienst", sagt sie entschuldigend, als man ihren allzu frühen Abschied bedauert. Auch Loni ist froh, als Oberst von Armin zum Aufbruch drängt." „Wir haben's Ihrer Frau Mutter versprochen, Sie früh heimzubringen, und ein Versprechen muß man halten, gelt, kleiner Wildfang?" scherzt der Oberst, ihr die erhitzten Wangen streichelnd. „Ich fürchte, Sie brechen mir noch die Herzen meiner sämtlichen Offiziere, und ich werde noch die Zeit erleben, wo meine jetzt so frohe Schar mit Leichen bittermienen einhergeht." „O, damit hat's noch gute Weile, Herr Oberst! So leicht brechen Männerherzen nicht, die sind aus härterem Stoff." Der Ton soll leicht und schmerzend klingen, sie kann's aber nicht verhindern, daß die tiefe Bitterkeit, die ihr Herz erfüllt, hindurchzittert. Vor dem düsteren Haus in der Alleestraße, in dem Loni mit ihrer Mutter wohnt, verabschiedet sie sich herzlich von dem Obersten und seiner Tochter, dann ersteigt sie mit müdem Schritt die Treppe. In dem Zimmer der Mutter brennt noch Licht, offenbar ist sie aufgeblieben, die Tochter zu erwarteu. „Aber ich kann jetzt nicht zu ihr gehen," denkt Loni, „sie würde mit ihrem scharfen Blick sofort alles erraten." Leise geht sie auf ihr Zimmer und schließt die Tür hinter sich zu. „Loni, Kind, bist du wieder da, hast du keinen Augenblick zu einem „gute Nacht-Gruß" für deine Mutter? tönt Frau von Hartenfels Stimme auf dem Flur. 1,,. Afrana-Nähmaschinen. Der Zeppelinluftkreuzer Viktoria der neulich zum ersten Male das mittlere Sachsen besuchte und ??U. wo er gesichtet wurde, Stolz und Freude auslöste, ist nicht deutschem Besitztum, sondern, wir dürfen es mit besonderer Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. Am 19. Sonnt, p. Trin. den 13. Oktober Vorm. 9 Uhr Predigt- ^sdienst. sc Montag den 14. Oktober Kirchweihfest. Vorm. 9 Uhr 'digtgottesdtenst. Dienstag Nachm- 2 Uhr Großmütterchenverein. U. Mittwoch Nachm. 2 Uhr in Siegmar, Sonnabend Nachm. Mr in Reichenbrand Kinderschule. Parochie Rabenstein. MaSchen für leichte Handarbeit sucht kurlolk I-ssvk, Reichenbrand, Hofer Straße 20. » Tonntag, den 13. Oktober: 9 Uhr Predigtgottesdienst zur Sprung des Konfirmanden-Unterrichts. Htlfsgeistlicher Gebhardt. ENds 6 Uhr Missionsgottesdienst. Pfarrer Weidauer. « Mittwoch, den 16. Oktober 8 Uhr ev. Jungsrauenverein im „ Donnerstag, den 17. Oktober 8 Uhr evangel. Jünglingsverein "farrhause. (Vortrag über das Buchdruckergewerbe.) <Akchenamt vom 14.—20. Oktober Hilfsgeistlicher Gebhardt. „Herzenswunden" Novelle von Marie Harling. (Fortsetzung.) Nachdruck verboten. Loni will Viktor erwärmen mit der ganzen Glut ihrer Liebe, mag die stolze Frau auch noch so hochmütig blicken. Viktors Namen kann sie tragen, in seinem Hause wohnen, aber den Platz in seinem Herzen kann sie für all die Millionen ihres Vaters nicht kaufen, der gehört ihr, unwiderruflich ihr allein. Wie stolze Genugtuung überkommt sie es bei diesem Gedanken, ihre Wangen glühen und ihre Augen leuchten in unbeschreiblichem Glanz. „Loni, du mutest dir zuviel zu, wie erhitzt du bist, du darfst nicht so ungestüm tanzen! Maria von Armin legt mit sanfter Gewalt ihren Arm um Lonis Schultern und zwingt sie dadurch, sich aus Karls hagens Arm zu befreien, wofür sie mit nicht gerade freund lichen Blicken belohnt wird. Loni lacht, aber es klingt wie ein hysterisches Aufschluchzen. „Wie besorgt du um mich bist!" Der Ton soll spöttisch klingen, aber das leise Zittern ihrer Stimnie gibt ihm einen ungewollten, warmen Klang. „Du weißt doch, daß ich mich bei deiner Mutter ver pflichtet habe, für dich zu sorgen; nur unter dieser Bedingung gab sie ja die Erlaubnis zum Mitgehen. Eine übernommene Pflicht aber muß man erfüllen, selbst auf die Gefahr hin, in Mißkredit zu kommen", wendet sie sich an Viktor. „Gnädigste sind zu besorgt; ich glaube kaum, daß Loni sich Lberai strengt hat. Was deucht dir?" „Nun ja, Viktor, die guten Neustädter sind solch tollen Reigen nicht gewohnt. Aber ich sehe, deine Frau Gemahlin sucht dich. Sie will jedenfalls heimfahren. Auf Wieder sehen dann! Du kommst doch zum Eis in den nächsten Tagen?" „Selbstverständlich, wenn der Dienst mich nur eben be urlaubt. Grüße deine Frau Mutter, adieu!" Eine tiefe Verneigung gegen Maria von Armin, ein leichter Händedruck mit Loni getauscht, — dann geht Viktor mit ruhigen, festen Schritten durch den Saal, ein flüchtiges Lächeln um die Lippen, wenn schon ihm das Herz bis zum Hals hinauf pocht. „Suchtest du mich, Edelgard? Was ist dein Begehr? Ich stehe vollkommen zu deiner Verfügung." Bericht über die Sitzung des Gemeinderates zu Neustadt vom 4. Oktober 1912. 1. nimmt man Kenntnis von einer Eingabe des Bundes der «bannnenvereine. 2. Gegen den Kirchenkassenhaushaltplan 1913, zu dem man Wrt worden ist, sind Bedenken nicht zu erheben. 3. Das vorliegende Ortsgesetz des Gemeindeverbandes für das ^sswerk wird durchgesprochen. Beschlußfassung über dasselbe soll einer der nächsten Sitzungen erfolgen. 4. beschließt man bezüglich der Gemeinderatswahlen um Dis- ^sation von den neuen Bestimmungen der Revidierten Land- tMeindeordnung nachzusuchen. Der hierzu erforderliche 6. Nachtrag M Ortsstatut wird vom Gemeinderate in der vorliegenden Fassung ivtehmigt. 5. Ein Baudispensationsgesuch wird befürwortet. 6. nimmt man davon Kenntnis, daß Frau Schettler die Rei- ?Nngsarbeiten im Rathause infolge Krankheit nicht mehr ausführen Mn und deshalb um ihre Entlassung mit Ende dieses Jahres ge- 7kn hat. Es wird beschlossen, die Stelle (einschließlich der Wohnung ^Aathause) auszuschreiben. Relchenbrand. Sonntag den 6. Oktober wurde dem Samariter "snn Hermann Martin für seine 20jährige ununterbrochene Dienst- isit des vom Landesausschuß Sächsischer Feuerwehren gestiftete Ehren- Mom unter versammelter Wehr und im Beisein der Herren Vertreter n Gemeinde durch Herrn Gemeindevorstand Vogel unter herzlicher ^spräche überreicht. , Neustadt. Auch in diesem Jahre hat wieder eine Prämiierung P bestgepslegten Vorgärten rr. stattgefunden. Die hierzu bestellte Emission konnte mit Geldprämien die Hausbesitzer Karl Backhaus, Ml Gustav Starke, Ernst Großer, Oswald Steinbach, August Mtzschmar, Richard Protze, Hugo Geithner und Moritz Müller und M Belobigungen Herrn Arno Förster, Frau Anna verw. Wünsch, Aen Oskar Herzog, Friedrich Gerber, Karl Scherzer, Hermann M und Friedrich Breitfeld (letzteren für den Biumentisch) aus- Anm, während auch den Rathausanlagen anerkennend gedacht Mden soll. — Mit besonderer Anerkennung und Genugtuung konnte Mei festgestellt werden, daß sich die hiesigen Vorgärten von Jahr »Jahr einer größeren Aufmerksamkeit und Sorgfalt zu erfreuen ^ben. Möge auch in Zukunft mit gleichem Fleiße und Interesse fir Verschönerung des Ortsbildes durch gute Pflege der Vorgärten MNs deren Besitzer beigetragen werden. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Relchenbrand vom 5. bis 11. Oktober 1912. "«bürten: Dem Stricker Heinrich Albin Oertel 1 Tochter; dem Etlicher Paul Richard Lindner 1 Sohn; dem Ökonom Clemens Oswin Junghanns 1 Tochter; dem Metallschleifer Friedrich Oswald Polster 1 Tockter. Mgebote: Der Hausmann Carl Paul Gärtner mit Ida Minna »Aeuber, beide wohnhaft in Reichenbrand. Erschließungen: Der Bauarbeiter Paul Willi Müller mit Alma »Louise Brunn, beide wohnhaft in Reichenbrand. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmar vom 3. bis mit 9. Oktober 1912. Aurten: Dem Kutscher Hugo Karl Frohburg und dem Hilfsbahn- ^eigschafsner Karl Otto Weiser je 1 Tochter. Hierzu 1 uneheliche Geburt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Neustadt L vom 3. bis 10. Oktober 1912. Mgebote: Der Metallarbeiter Klemens Julius Göthel in Neustadt »Mt der Näherin Emma Helene verw. Rieger geb. Friebel in Neustadt. Schließungen: Der Zahntechniker Karl Fritz Hoffmann inAnna- Jttg mit der Haustochter Elsa Frieda Leske in Neustadt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rabenstein vom 3. Oktober bis 10. Oktober 1912. kkbefkille: Die Handschuhnäherin Anna Lina Schmidt geb. Förster, ^Jahre alt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rottluff vom 3. bis 10. Oktober 1912. Kurten: Dem Geschirrführer Gustav Felix Dost 1 Sohn; dem Mcher Ernst Curt Schulze 1 Mädchen; dem Fabrikarbeiter Richard Adolph Franke 1 Mädchen; dem Eisendreher Max Alfred Lippold Sohn. ^befalle: Elisabeth Irmgard Schulze, 10 Stunden alt.