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parochialen Fugendvereine anwesend sein und einen Vortrag hall Schöne WohMW schwestern unsern herzlichsten Dank. Schwitzer ist bet Geübte Junger zuverlässiger vc dc ni Lieemnr. finden bei Nusten 3 2 n 5 7 st ni la bei Kai Ho! k^livlc Reichenbrand. Hvrmaui» HVei88 und ILinckvr, Materialwarmhandlung, Limbacher Str. 11. Für die uns anläßlich unserer Silberhochzeit dargebrachten schönen Geschenke und erwiesenen Ehrungen sagen wir allen Ver wandten, Freunden, Bekannten, den Hausbewohnern und Kaffee- Am 1. April ein kleines Logis z> vermieten Siegmar, Larolastratze Nr. 2 Svrnrann Stopp. ist für 1. April anderweitig zu vermiete! Rabenstein, Limbacher Straße 336 Heiserkeit, Katarrh, Per- schlcimuug, Krampf- und Keuchhusten kur dic umrunden und Oescdenke, rvelcoe UN8 an- lügslicst de8 zojskriLen essciiZttsjubilZums ru teil Aervorden sin6, 8agen rvir hierdurch un8eren aufrichtigen Oanlr mit dein 1Vun8cke, un8 auch fernerhin da8 ^Vohl- rvolien 2U kervakren. wm we Illös WM wird Nachmittags einige Stunden zu kleineren Arbeiten und Besorgung von Wegen sofort gesucht. Näheres zu erfahren in Siegmar, Hoferstr. 1s, Eg. sch Ko eir Bc ha na Se rei O> Lo fte wi k) D> de G G Gustav Richter, Siegmar. entgegengebrachten Beweise der Liebe und Teilnahme, sowie für die überaus zahlreichen Blumenspenden sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten von nah und fern, da es uns nicht anders möglich ist, nur hierdurch unsern herzlichsten Dank. Besonderen Dank dem Gemetnderat, dem Hausbesitzer- und Frauen sparverein zu Rabenstein, Mtlitärverein, dem Konsum- und Kranken kassenverein „Oberrabenstein" für die ehrenvolle Begleitung zur letzten Ruhestätte. Ferner Dank Herrn Pastor Gebhardt für die tröstenden . Worte, sowie den lieben Hausbewohnern, die uns so hilsteich zu Seite standen. Dir aber, teurer Entschlafener, rufen wir ein „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Rabenstein, den 31. Januar 1912. Die tieftrauernde Gattin I-In» SokmILt, nebst Kindern und übrigen Hinterbliebenen. Gar schmerzlich schlug die Abschiedsstunde, Die Dich so plötzlich von uns nahm; Doch gläubig tönt's aus unserm Munde: Was Gott tut, das ist wohlgetan. m 1! w sc u L tum und daß das Polentum eine feste Stütze am ultramontanen Katholicismus besitzt. Von diesem Gesichtspunkte aus tritt der hohe Wert der deutschen evangelischen Gemeinden, die vor 100 Fahren als Kolonisatoren und Kulturträger in den rückständigen polnisch-galizischen Osten gerufen und dort seßhaft geworden sind, zu Tage. Einer der verdienstvollsten Pioniere evangelischen Deutschtums ist der seit ca. 20 Fahren in Stanislau in Galizien wirkende Pfarrer Zöckler. Stanislau ist durch seine opferwillige gesegnete Arbeit zu einem Brenn punkte evang. Lebens in Galizien geworden, zu einer festgefügten, Gärtner-Lehrling findet zu Ostern gute Lehrstelle bei bl. risvbsr, Gärtnerei, Siegmar. Gamaschen, Kniewärmer, Strümpfe,^ Socken, Strumpflängen, Socken- längen, Strickgarn u.s.w. kaufen Sie '' am billigsten in der Fabrik von^, Gebr. Schneiderheinze, Reichen-<> brand, Arzigstr. 1. Auch werden'' daselbst Strümpfe und Socken gut , und sauber angestrickt, auch Hand- < > Stube mit Alkoven per 1. 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Mitarbeiters in der Gesucht wird für sofort ein sauberes und ordent liches Schulmädchen von 12—13 Fahren zur Wartung eines 3jährigen Kindes und zum Wegegehen von Lmn» Lrotruobmur, Rabenstein, Burgstraße. Our die un8 bei dem 8chmer2lichen Verlu8t meiner geliebten Oattin, unserer un8 unvergeßlichen butter in 80 reichem Naaße bervie8ene herrliche leilnahme 8prechen rvir hierdurch allen unsern innig8ten Dank au8. Oie tieltrauernden Hinterbliebenen Linst Lernät und Linäer. kkeickenbrsnd, den 31. )mmar 1912. Hausgrundstück mit Kolonialwarenladen zu verkaufen bei 3-—4000 Mark Anzahlung Rottluff, Nr. 20 L. kiiie schölle W-We und eine Mittelstube, eo. zusammen fü 1. April zu vermieten. Leuuvvkv, Rottluff, 20?. Handschuhe werden an eigensinnige Näher zu Diamant naht ausgegeben, ev. auch Maschine. Robert Runze, Rottluff. Rabenstein, im Fanuar 1912. Hugo Hausmann und Zrau. not. begl. Zeugnisse von »II lH Merzten und Privaten WvII verbürgen den sicheren . Erfolg. 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Dank auch Herrn Pfarrer Rein für die trostreichen Worte und Herrn Kantor Krauße für die erhebenden Gesänge. Dir aber, teure Entschlafene, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Der trauernde Gatte Luxuot AlsiHa, nebst Kindern und übrigen Hinterbliebenen. Reichenbrand, den 28. Fanuar 1912. So tretet still zu meinem Grabe Und stört mich nicht in meiner Ruh; Ihr wißt, was ich gelitten habe, Vergönnt mir nun die ewige Ruh'. Ei« °«st. Mädchen Neustadt, Kahnstr. Nr. 51., an ruhige Familien zum Preise vc Mark 150,— und 210,— sofort . vermieten. Näheres daselbst. Reichenbrand, Hofer Str. 55 u. 5 imker'ömtt- I d tsrsmeüen Millien3 l'snnsn'.' ein Hochparterre sofort oder später z« vermieten. 4 Zimmer, Küche und reichlich Zubehör, auf Wunsch mit elektrisches Licht und Garten. MnWWM, auf Badehosen eingerichtet, erhält Arbeit Galiz. Diaspora, des Pastor Max Weidauer, in den Tagen ! c» Limbacher Gustav Adolf-Festes 19 l1 in hiesiger Gegend geschild N worden. Um so willkommener wird es vielen sein, den idealen, v / dienswollen Mann, den Sohn des verstorbenen Greifswalder Univei tätsprofessors Zöckler, der seiner Zett für den gelehrtesten Hochsch lehrer Deutschlands gehalten wurde, persönlich kennen zu lernen u zu hören. —— Er wird Dienstag, den 6. Februar beim Familienabend ! Ein gewandter Knabe kann nächste Ostern als Buchdruckerlehrling unter günstigen Bedingungen Aufnahme Rödl. Zillmer Reichenbrand, Nevoigtstr. ä KM M-AM sucht Vk. IHvÄvmsiL» Neustadt. Eine Erkerwohnung, Stube, Küche, Schlafstube, Gewölbe, Bode» -- Kammer und Keller sofort oder 1. April z> vermieten Rabenstein, Burgstraße 38c Kräftiges LslmMchen für kleinen Haushalt gesucht. Offerten unter „0" an die Expeditton d. Bl. MetWrnm- M KernimcheckWiM, sowie kräftige Ostersungen werden Ostern unter günstigen Bedingungen ein gestellt. Metallgießerei Nennig, Siegmar. M MelWhlIW preiswert zu vermieten. Linst Vro»vr, Rottluff, 15V Dank. Für die vielen Beweise der Liebe und Teilnahme bei dem Heim gange unsers teuren Entschlafenen, Herrn ZilIilI8 kkMMII kls»8 sagen wir hierdurch allen Bekannten und Verwandten für den zahl reichen Blumenschmuck und die Karten, sowie für die Begleitung zur letzten Ruhestätte unsern innigsten Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Rein für die trostreichen Worte am Grabe, Herrn Kantor Krautze für die erhebenden Gesänge und dem Kranken- Unterstützungs-Ausschuß zu Rabenstein. Dir aber, lieber Entschlafener, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in die Ewigkeit nach. Relchenbrand, Rabenstein, Erüna, Kändler, dm 31. Fanuar 1912. Die trauernde Witwe VUbolwluo Vian», nebst übrigen Hinterbliebenen. gestrickt. ' **^***^***^"*^*^' Eine grötzm Halb-Mge U ist sofort oder später zu vermietm r?s Siegmar, Hofer Sw. 49j^ Schöne HalbetagD per sofort oder später zu vermieten Siegmar, Amalienstraße 6, Eine Parierre-Sillbe k mit Alkoven und Kammer zu vermietet Reichenbrand, Hohensteiner Str. Schöne HAMge W Dank. Zurückgekehrt vom Grabe meines viel zu früh dahingeschiedenen innigstgeliebten Gatten, unseres guten, treusorgenden Vaters, Sohnes, Bruders, Schwagers, Schwiegersohnes und Enkels Gskar Lugen Matthes drängt es uns, allen für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, sowie für die zahlreichen Blumenspenden und Karten von nah und fern hiermit unsern aufrichtigsten Dank auszusprechen. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Rein für die tröstenden Worte am Sarge, sowie Herrn Kantor Krauße und dem Gesangverein „Harmonie" für die erhebenden Gesänge. Herzlichen Dank auch meinem werten Chef nebst dem gesamten Personal der Firma Gerber <L Hetzmann, sowie allen denen, welche dem lieben Heimgegangenen das letzte Geleit gaben. Dir aber, Du teurer Entschlafener, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Die tieftrauernde Witwe 1.1ns, Lksttbs», nebst Kindern, Eltern und Hinterbliebenen. Reichenbrand, den 2. Februar 1912. AMzhilrzcke -E--- °"E I-Stei- 8°»sud, Neustadt 36c. Dank. Zurückgekehrt vom Grabe meines unvergeßlichen Gatten, unseres guten Vaters, Groß- und Urgroßvaters, Schwiegervaters, Bruders und Onkels Hermann Anton Rögner sagen wir allen Bekannten und Verwandten für die zahlreiche Be teiligung beim Begräbnis unsern herzlichsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Rein für die trostreichen Worte am Grabe, sowie Herrn Kantor Krautze für die erhebenden Gesänge. Herzlichen Dank vor allem dem Chef und dem Arbeitspersonal der Firma Georg Pohler und dem Beamten- und Arbeitspersonal der Firma Gebrüder Abel in Grüna für die reichen Geldspenden. Innigen Dank auch allen denen, die uns während seiner Krankheit, sowie am Begräbnistage hilfreich zur Seite standen. Rekchenbrand, Göppersdorf, Dresden, Siebenkehn, den 28. Fanuar 1912. Die tieftrauernde Gattin vbrkstlLn« verw. »S^nor, nebst Kindern und übrigen Hinterbliebenen. Tretet leise an mein Grab, Stört mich nicht in meiner Ruh'; Ihr wißt, was ich gelitten hab', Gönnt mir nun die ewige Ruh'. Herzlicher Dank. Für die uns beim Heimgange meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Groß-u. Schwiegervaters, Bruders u.. Schwagers, Herrn Emil Otto Schmidt