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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 19.1975
-
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Band 19.1975
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unibersits litterarum UNSOZIALISMUS Eine Betrachtung von Dr. Dietmar Keller ls die großen Humanisten um Wilhelm von Humboldt zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Kampf gegen die alte, verstaubte und reaktionäre feudale Universitätsidee den Begriff der Universitas litterarum et artium liberalium prägten, lag in dieser Ideenschöpfung die gewaltige Erkenntnis eingeschlossen, daß das Gebäude der Wissenschaft wie das Weltgebäude ein unteilbares Ganzes, ein geschlossener Kosmos, ein großes, mannigfaltig gegliedertes Universum sei. Wohl war dieser Idee ideologisch vor allem einer theologisch gefärbten Humanität, deren Wesen Goethes sarkastischer Wunsch, „wir wollen die Umwälzungen nicht wün schen, die in Deutschland klassische Werke vorbereiten könnten“ offen barte, festverwurzelt, so war doch den Humaniora in der Humboldtschen Wissenschaftskonzeption eine zentrale Stellung zugeordnet. Sie galten als das Höchste in der Wissenschaft von Mensch und vom Menschlichen und Waren dem berühmten Gedanken Protagoras „Der Mensch ist das Maß aller Dinge“ eng verknüpft. Geburtshelferund Paten wahrhaft sozialistischer Universitätsidee Was berechtigt uns, aus der Sicht und der Höhe von drei Jahrzehnten nach dem Sieg über den Faschismus die Frage nach der Gültigkeit der Vorstellung und Idee von der Universitas litterarum in der sozialistischen Gesellschaft zu stellen? Zunächst scheint eines festzustellen notwendig. Mit der Befreiermission der Arbeiter, Bauern und Wissenschaftler in den Uniformen der Roten Armee und ihren heldenhaften opferreichen Kämp fen und Siegen wurden nicht nur die Voraussetzungen für einen echten Erneuerungsprozeß des Hochschulwesens auf deutschem Boden geschaffen, die Bildungsoffiziere der SMAD, die ihrer sozialistischen Heimat zuliebe und dem sozialistischen Internationalismus eng verbunden Lehrstuhl und Katheder mit der Arbeit in den Informations- und Volksbildungsabtei lungen der Sowjetischen Militäradministration in Berlin-Karlshorst und vielen anderen Städten der Sowjetischen Besatzungszone vertauschten, Wurden zu den Geburtshelfern und Paten einer wahrhaft sozialistischen Universitätsidee im Hochschulwesen der noch jungen sozialistischen Republik auf deutschem Boden. Insofern ist der Jahrestag der Befreiung Anlaß genug, Überlegungen zur Rolle der sozialistischen Universität und ihrem historischen Selbstverständnis zu äußern. Universität vollständig und wirklich Bestandteil des Alltages Die allseitige Entwicklung der sozialistischen Persönlichkeit, die Frei setzung ihrer schöpferischen Kräfte und Potenzen für die sozialistische Gesellschaft sind der Ausgangspunkt und das unveräußerliche Ziel unserer gesamten politischen, ideologischen und wissenschaftlichen Arbeit. Es ist das unveränderbare Anliegen der sozialistischen Universität, sie im Leninschen Geist „vollständig und wirklich zu einem Bestandteil des Alltags“ 1 ) werden zu lassen und diesen Alltag nach dem letzten Wort der Wissenschaft zu gestalten. Die sozialistische Universität hat den Galileischen Traum von einer Wissenschaft, die ihr einziges Ziel darin sieht, „die Mühseligkeit der menschlichen Existenz zu erleichtern“, zu ihrer eigentlichen Aufgabe gemacht. Es geht uns in der tagtäglichen Arbeit und im kühnen Vorausschauen immer und überall um die sozialistische Persönlichkeit im Marxschen Sinne des „totalen Menschen“, der „sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art aneignet“ 2 und im Leninschen Sinne der „Sicherung der höchsten Wohlfahrt und der freien allseitigen Entwicklung aller Mitglieder der Gesellschaft“. 3 ) Das sozialistische Bildungs- und Erziehungsziel, die gesamte sozialistische Bildungskonzeption, ist deshalb im wahrsten Sinne des Wortes die positive Aufhebung des humboldtschen Gedankens der allgemeinen Menschenbildung, Während in der Ideologie und Praxis der spätbürgerlichen kapitalistischen Gesellschaft eine immer zügellosere Abwertung aller humanistischen Werte um sich greift, entstehen mit,dem Aufbau der entwickelten sozia listischen Gesellschaft zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit jene Bedingungen, die die allseitige Bildung und Entwicklung des Menschen zu einem zentralen gesellschaftlichen Anliegen werden lassen. Karl Marx hat den ureigensten Grund solcher Entwicklung bereits in seiner Arbeit „Der Bürgerkrieg in Frankreich“ prognostiziert, „daß nur die Arbeiterklasse... die Wissenschaft aus einem Werkzeug der Klassenherrschaft in eine Kraft des Volkes... verwandeln kann! Die Wissenschaft kann nur in der Republik der Arbeit ihre wahre Rolle spielen“. 4 ) .,. von einer unnahbaren Dame zu einer geachteten Arbeiterin Im Sozialismus ist die Wissenschaft nicht mehr zu identifizieren mit einer Gruppe weiser Einsiedler, die, weitab vom „Lärm dieser Welt“, ein für allemal fertige Wahrheiten wie Gralshüter beschützen. Sie bringt den Menschen nicht nur das promethische Feuer der Erkenntnis, sondern auch das Wissen und Können mit ihrer Hilfe in der täglichen Arbeit für bessere, von Generationen erträumten, Arbeits- und Lebensbedingungen zu streiten. Die Wissenschaft verwandelt sich aus einer unnahbaren vornehmen Dame zu einer geachteten Arbeiterin, steigt vom Himmel herab auf die Erde, verläßt die Sphäre des „schwebenden Geistes“ und findet ihren Platz im Denken und Verstehen des Werktätigen. Die in der 1848er Revolution auf den Arbeiterversammlungen postulierte Forderung, adaß alle Menschen das gleiche Recht auf Bildung haben und an den Früchten der Wissenschaft teilhaben sollen“ “) ist eine sozialistische Lebensmaxime geworden. Indem der Sozialismus die Weltlichkeit, Ein heitlichkeit und Staatlichkeit des Bildungswesens, die Wissenschaftlich- keit des Bildungsguts und die Gleichheit der Bildungsmöglichkeiten verfassungsmäßig garantiert hat, hat er den wahrhaft humanistischen Grundsatz „Bildung für alle“, dem sich auch die Idee der universitas litterarum verpflichtet fühlte, verwirklicht. Er schöpfte aus dem »unberührten und unversiegbaren Quell“ 6 ) der Talente der Arbeiterklasse Und der Bauernschaft und machte so die Wissenschaft zur Wissenschaft des ganzen arbeitenden Volkes, dem Worte Volksbildung seinen eigent lichen Inhalt gebend. Wenn Friedrich Engels die Renaissance als eine Zeit Charakterisierte, „die Riesen brauchte und Riesen zeugte. Riesen an Denk- krait, Leidenschaft und Charakter, an Vielseitigkeit und Gelehrsamkeit“ 7, bann braucht der Sozialismus ganze Heerscharen solcher Riesen, und er Zeugt sie sich auch. Der Sozialismus hat einen neuen Typ des Wissen schaftlers geschaffen, dessen wirkliche Gelehrsamkeit sich an der XI. These von Marx über Feuerbach: „Die Philosphen haben die Welt nur Verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern“ 8), für jeden sicht- und erlebbar mißt. Wilhelm von Humboldt hatte als eine Maxime der universitas litterarum den Grundsatz formuliert, daß es »dem Staat.,. ebensowenig als der Menschheit um Wissen und Reden, Major GJ. Patent ist vor allem bekannt durch seine öffenilichen Vorlesungen, die er im Januar 1949 vor 20 000 Leipzigern in der Kongreßhalle der Messestadt hielt, und die nachhaltige Impulse verliehen. Foto: privat sondern um Charakter und Handeln zu tun“ ist. Und Johann Gottlieb Fichte drängte mit Nachdruck darauf, die Studenten bereits im Studium zum Handeln zu erziehen, um sie damit zum Handeln in der Welt vorzubereiten. Die sozialistische Gesellschaft hat diese, eine der besten humanistischen Traditionen, in völlig neuer Qualität aufgehoben. Vorbei ist die Zeit, wo „ernsthafte“ Wissenschaftler monatelang über jedes Komma in Marxens Werke brüteten und in entscheidenden und revolutio nären Situationen sich doch nur zu drehen wußten wie schillernde Wetter hähne. Der sozialistische Wissenschaftler hat auch nichts mehr gemein mit dem „Hieronymus im Gehäus“, den Albrecht Dürer im Bild festhält. Ihm ist auch fremd, sich wie Conrad Röntgen im Jahre 1855 monatelang in einem Labor- einzuschließen und im Alleingang, nur hin und wieder von einem Institutsdiener unterstützt, eine sensationelle Entdeckung zu entwickeln. Wir können uns heute schon eines Lächelns nicht mehr er wehren, wenn wir Bernhard Shaws Charakterisierung eines Fachgelehrten lesen, „ein Mensch, der immer besser ein engeres Gebiet beherrscht, so daß er schließlich alles über nichts weiß“. Wissenschaft und Praxis im Leben zu fester Einheit verschmolzen Das sozialistische Bild des Wissenschaftlers wird heute dadurch geprägt, daß er mit seinem Kopf, seinem Herzen, seinem Verstand, mit seiner gan zen wissenschaftlichen Arbeit eng mit den pulsierenden Zentren des poli tischen, ideologischen und ökonomischen sozialistischen Lebens verbun den ist. Wissenschaft kann und darf im Sozialismus kein egoistisches Ver gnügen sein. Hatte Johann Gottlieb Fichte in seinen Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten sich zu der Forderung durchgerungen, daß der Wissenschaftler nicht „bloß durch Worte“, sondern durch „ein gutes Bei spiel“ sich bestätigen muß, so ist der Wissenschaftler in der sozialistischen Gesellschaft auch mit mehr als nur einem guten Beispiel seinen Aufgaben schon nicht mehr gewachsen. „Die Philosophie kann sich nicht verwirkli chen ohne die Aufhebung des Proletariats, das Proletariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie“ 9 ), schrieb Marx in sei ner Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. „Hat die Gesellschaft ein technisches Bedürfnis“, formulierte, seiner Zeit weit vorausschauend, Friedrich Engels, „so hilft das der Wissenschaft mehr als zehn Universi täten.“ 10 ) Wissenschaft und Praxis sind im Leben zu einer untrennbaren Einheit verschmolzen. So ist es auch kein Zufall, daß das Verhältnis von Lehrer und Schüler, von Wissenschaftler und Student an einer soziali stischen Universität ein völlig neues geworden ist. Die Idee Humboldts, der „erstere ist nicht für die letzteren, beide sind für die Wissenschaft da ...“ hat sich erst unter sozialistischen Bedingungen im Leben verwirk lichen können. Die sozialistische Universität heute ist — das verdeutlichen schon die wenigen, hier angeführten Überlegungten — weit mehr als nur ein institutioneller Ausdruck' der Idee der universitas litterarum. Die politische und ökonomische Macht der Arbeiterklasse, die epochalen Anfor derungen der sozialistischen Gesellschaft und ihrer höchsten Bildungs stätten haben eine sozialistische Universitätsidee zur Welt gebracht, um deren konsequente Verwirklichung Wissenschaftler und Studenten im Auftrag der Arbeiterklasse sich heute bemühen. Die Idee der universitas litterarum, der Geist von Humboldt und Fichte sind dabei von uns aufge nommen und im sozialistischen Sinne aufgehoben worden. Die Einheit der Wissenschaften in philosophischer Sicht, die wachsende enge Zusammen arbeit von Natur- und Gesellschaftswissenschaften, die nur an sozialisti schen Universitäten mögliche universelle Ausbildung ihrer Kader und die darauf basierende universelle Verantwortung des Wissenschaftlers haben nicht nur Fragen der Geschichte im sozialistischen Sinne beantwortet, son dern mindestens ebensoviele neu gestellt. An einer grundsätzlichen Erfah rung der Entwicklung sozialistischer Universitäten aber haben wir nie rüt teln lassen, „daß es keine Bildung gibt, die nicht mit Politik verbunden ist“, 11 ) daß Bildungs- und Erziehungsfragen immer Machtfragen sind. Ar beiterklasse und marxistisch-leninistische Partei mußten deshalb in jeder Phase der Entwicklung „als aktivste und ausschlaggebende Kraft an der gesamten Volksbildung mitwirken“. 12 ) Klassenfrage ist die Grundfrage aller Wissenschaftsentwicklung Gerade aus weltanschaulicher und ideologischer Sicht ergibt sich aus der Entwicklung der Wissenschaften die unabweisbare Konsequenz, daß Wissenschaft heute weniger denn je eine weltabgewandte, „reine“ Er kenntnis- und Wahrheitssuche ist. Die Klassenfrage ist die Grundfrage al ler Wissenschaftsentwicklung, sowohl in weltanschaulicher, als auch in politisch-ideologischer sowie in organisatorischer Sicht. Die marxistisch- leninistische Partei lenkt und leitet die sozalistische Wissenschaftsent wicklung aus ihrer eigenen, tiefen und testen Verwurzelung in der Wissen schaft. Sie steht an der Spitze der großen, die Gesellschaft verändernden Entwicklungsprozesse in der Wissenschaft als ihr aktivstes, treibendes Ele ment, verwirklicht ihre gesellschaftliche Verantwortung durch die Heraus arbeitung der strategischen Linien und Aufgaben der Wissenschaftsent wicklung und durch die Mobilisierung der Kräfte und Mittel zu ihrer Lö sung. Sie ist letztlich jene entscheidende Kraft, die den humanistischen In halt der Wissenschaft zur Reife bringt und damit zu einem gesellschafts verändernden Faktor werden läßt. Das Humboldtsche Ideal der universi tas litterarum konnte erst im Sozialismus seine Verwirklichung finden. Der Traum der Humanisten ist durch die Tat der Kommunisten beglük- kende Realität geworden. Was berechtigt uns also, dreißig Jahre nach dem Sieg über den Faschis mus die Frage nach dem historischen Platz und der Aktualität der Idee der universitas litterarum in der sozialistischen Gesellschaft zu stellen? Es ist die tiefe Befriedigung erlebter, erfolgreicher und erfolgversprechen der Geschichte des Sozialismus, die tausendfach bestätigte Erfahrung, daß die humanistische Hochschulidee des beginnenden 19. Jahrhunderts von uns nicht nur aufgegriffen, sondern mit eigenem Leben erfüllt, ihr eine neue Qualität gegeben und die sozialistische Volksuniversität geschaffen wurde. Es ist das unaustilgbare Wissen, daß jeder unserer Schritte auf dem Weg zur sozialistischen Volksuniversität begleitet wurde durch warmherzige brüderliche Ratschläge und konkrete Hilfe unserer sowjeti schen Freunde und Genossen. Jede Seite unserer Geschichte seit dem Tag der Befreiung ist eine Seite unseres Bruderbundes. Dies zu wissen, nie zu vergessen und dankbar auszusprechen ist der 30. Jahrestag des Sieges über den Faschismus Anlaß und Bedürfnis. Anmerkungen: 1) W. I. Lenin, Werke, Bd. 33, S. 476 2) K. Marx/Friedrich Engels, Werke, Ergänzungsband, S. 517 3) W. I. Lenin, Werke, Band 6, S. 40 4) K. Marx/Friedrich Engels, Werke, Bd, 17, S, 554 5) K. Marx/F. Engels, Werke, Bd. 2, S. 514 6) W. I. Lenin, Werke. Bd. 26, S. 407 7) K. Marx/F. Engels, Werke, Bd. 20, S. 312 8) K. Marx/F. Engels, Werke, Bd. 3, S. 7 9) K. Marx/F. Engels, Werke, Bd. 1, S. 391 10) K. Marx/F. Engels, Ausgewählte Briefe, S. 553 11) W. I. Lenin, Werke, Bd. 31, S. 359 12) ebenda, S. 307
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